Wie die Sesamstrasse zur „Impfstrasse“ wurde

Wie die Sesamstrasse zur „Impfstrasse“ wurde

von WiKa (qpress)

Waschen & Schminken: Über einige Jahrzehnte hinweg galt es als äußerst verpönt die Kinder übergebührlich zu indoktrinieren. Bei genauer Betrachtung kommt man nicht umhin festzustellen, dass die Kinder nie wirklich frei von irgendeiner Indoktrination waren. Diese sehr theoretische, gesellschaftliche Herausforderung wurde in der Menschheitsgeschichte noch nie befriedigend gelöst. In Zeiten von Krise und Pandemie zeigen sich weitere hässlichen Stilblüten im Kampf um die Beeinflussungshoheit der Kinder. Von der Übergriffigkeit des Staates gegenüber “nicht linientreuen Eltern” einmal ganz zu schweigen.

Eine der berühmtesten Kindersendungen überhaupt. Der lehrreiche Schmonz namens “Sesamstraße”, den manch ein Rentner von heute noch in seinem Kindesalter zu sehen bekam. Der bewegt sich mustergültig auf eben diesen Spuren. Hier der Beweis dafür. Ein interessanter Twitter-Fund, der belegt wie offensiv man inzwischen auf die Kinder eindrischt. Das alles völlig ohne Not? Statistisch dürfen Zweifel gehegt werden. Demnach könnten Kinder und Jugendliche durch die Impfung ein größeres Risiko laufen Schaden zu leiden, als durch eine mögliche Erkrankung mit COVID-19. Vermutlich haben wir in Deutschland bereits mehr impftote Jugendliche als an COVID-19 verstorbene. Aber natürlich müssen wir trotz der zahlreichen Berichte dazu erst einmal die Statistik abwarten. Die gibt es, wenn die Zielgruppe durchgeimpft ist.

Das Ding mit den Wahrscheinlichkeiten

Wie wir wissen, liegt ist die Sterbewahrscheinlichkeit im Erkrankungsfall bei durchschnittlich 0,15 Prozent. Bei älteren und vorerkrankten Menschen signifikant höher und bei Kindern noch erheblich geringer. Sollten jetzt Kinder an COVID-19 sterben, liegt es in der Regel an ihren Komorbiditäten. Sterben sie mit, an oder wegen COVID-19, sind diese selbstverständlich kategorisch auszuschließen … damit das Bild nicht verfälscht wird. Sucht man über die Suchmaschinen nach derlei Daten, muss man sich in erst einmal durch die ersten drei bis vier Seiten klicken, um überhaupt einen kritischen Bericht zu finden. So sicher ist man sich der Sache bei allen Propagandamedien. Von Hirnwäsche dürfen wir hier natürlich nicht reden.

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Werbung ist alles

Wie die Sesamstrasse zur „Impfstrasse“ wurdeUmso obskurer erscheinen die Werbemaßnahmen der Impfstoffhersteller, die nunmehr versprechen, dass der ohnehin unwahrscheinliche COVID-19-Tod eines Kindes mit der Impfung noch unwahrscheinlicher werden soll. Bezüglich der Erkrankung mag diese Werbeaussage vielleicht zutreffend sein. Allerdings zeichnen die aktuellen Beobachtungen zu den sogenannten Impfdurchbrüchen sogar hier schon ein ganz anderes Bild mit Blick auf die Wirksamkeit der experimentellen Gentherapie. Mit Blick auf die Inhaltsstoffe der Impfungen und mögliche (schwere) Nebenwirkungen könnte zumindest bei Kindern auch ein letzter propagandistisch herbeigezauberter Vorzug noch ins Gegenteil umschlagen.

Es ist unverantwortlich, Sendungen wie die Sesamstraße jetzt zur “Impfstraße” umzubauen. Was für ein Zufall. Just in diesem Moment wurde in den USA der Impfstoff von Pfizer/BioNTech für Kinder ab fünf Jahren zugelassen. Das ist bestimmt nur Zufall. Zur Erinnerung an die Wirksamkeit dieses Impfstoffes mag man sich auf die Suche nach den seltenen plötzlichen Todesfällen von Kindern und Jugendlichen machen. Selbstverständlich steht das in keinem Zusammenhang mit der Spritze. Das ist alles rein zufällig, wie auch die jetzt ansteigenden Fallzahlen beim sogenannten “plötzlichen Tod”, über alle geimpften Altersklassen hinweg.

Gut gemeint ist nicht zwingend gut gemacht

Auf COVID-19 Erkrankungen sollen diese Todesfälle nicht zurückzuführen sein. An dieser Stelle gibt es gerade keinen Aufklärungs- oder Handlungsbedarf, weil wir ja noch mit der Impfung der sieben Milliarden Menschen vollbeschäftigt sind. Danach könnte man vielleicht mal etwas genauer hinsehen. Zurück zu der Kindersendung “Impfstraße”. Wer bei den Kindern versucht den Bedarf an experimentellen Gentherapien zu wecken, sollte den Kleinen vielleicht zuvor erklären, warum solche Giftstoffe außerhalb von künstlich geschaffenen Notstandskonstrukten gar nicht zu verwenden sind.

Da muss man ja fast schon schlussfolgern, dass solche Sendungen mit hehrer Absicht inszeniert werden, womöglich um die Eltern über die kleinen Racker unter Druck zu setzen? Aber das lag den Machern der Sendung bestimmt fern. Und wenn die Kinder jetzt alle nach der Gentherapie plärren, weniger um sich selbst, als vielmehr Opa, Oma, Freunde und Nachbarn retten zu wollen, die teils schon mit beträchtlichen Impfschäden daniederliegen oder gar den Weg ins Grab gefunden haben, ist das natürlich nicht die Schuld solcher Kindersendungsfabrikanten. Realistisch ist aber, dass die Zusammenarbeit zwischen den Machern der Kindersendung und der PR-Abteilung der Pharma-Konzerne besser funktioniert, als die der freien Wissenschaftler mit unseren Regierungen.

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1 Kommentar

  1. Nichts Neues unter der Sonne,
    wenn mit der größten Wonne,
    schon seit alten Tagen,
    man kann es leicht erfragen,

    Kinder sind das Ziel,
    egal, in welchem Spiel!
    Des Staates Agentur,
    meint es gut ja nur!

    Eltern und Verwandte,
    Lehrer und Bekannte,
    tragen ihr Scherflein bei,
    was im Land, zu Denken sei!

    Nur wenn nicht, reflektiert,
    das Ganze funktioniert,
    die Erfahrung läßt vermuten,
    wie im Bösen, so im Guten!

    Des Geistes Kind,
    verweht im Wind,
    wenn mit Gewalt,
    es sucht Erhalt!

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