Wie die Funktionäre des Rates, der Kommission, des Parlaments und der anderen Organe der pseudodemokratischen EUDSSR ganz Europa an die Hochfinanz verschelbeln

Schon nach den deutschen Parlamentswahlen wird das Europa von Maastricht plötzlich seine wirtschaftliche Probleme nicht mehr zu lösen vermögen, es sei denn in Unterordnung unter eine neue Notwendigkeit, unter einen neuen Vertrag von Maastricht (II) der direkt zu einer Weltregierung führen wird!

von Dr. Georg Chaziteodorou

Dass die EUdSSR unter einem Demokratiedefizit leidet und dass das «regieren des Volkes, durch das Volk und für das Volk» ein Märchen von Tausend und eine Nacht ist, sind inzwischen fast für allen Bürger Europas ein Gemeingut geworden. Die Bürger fühlen sich heute über den Tisch gezogen und haben längst den Glauben an die Unvoreingenommenheit der Organe der EUdSSR verloren.

Die verantwortlichen für diesen Zustand, dürfen niemals vergessen, dass in langen Jahrhunderten die europäischen Völker jeden Versuch der «Hegemonie» mit strömen von Blut niedergekämpft haben. Sie werden auch den neuen Versuch der Hochfinanz und dessen Statthalter, die weltweite Vorherrschaft im Brüsseler Gewand (Rat, Kommission, Parlament, Gerichtshof, Rechnungshof, Zentralbank u.a.) zu legalisieren, nicht lange dulden. Sie werden auch die
Tätigkeit der mehr als 30.000 Lobbyisten (Werkzeuge der internationalen Hochfinanz) in Brüssel nicht mehr dulden, weil diese durch verschleierten Betrügereien die Sitten verwildert. Viele Abgeordnete, als hoch bezahlte Lobbyisten von Unternehmen, Verbänden und Nichtregierungsorganisationen sich verdingen und ihre Unabhängigkeit als gewöhnliche Verbrecher verkaufen.
Ein wichtiger Adressat für die Lobbyisten ist die Kommission der
EUdSSR, die Aufgrund ihres Initiativmonopols alle Entwürfe ausarbeitet (zu Zeit auch den Entwurf für eine erste Verfassung der EUdSSR von der in München ansässigen Denkfabrik CAP = Centrum für angewandte Politikforschung).
In diesem frühen Stadium kann der Einflussnahme der Lobbyisten besonders effektiv für die Hochfinanz sein. Die Kommissionsmitglieder und ihre Beamten sind so weit von der Praxis entfernt, dass sie auf Information und Beratung geradezu angewiesen sind. Diesen Bedarf suchen die Lobbyisten mit zu befriedigen, wobei sie – bereits durch die Auswahl der mitgeteilten Informationen – in ihrem Sinne zu steuern versuchen.

Natürlich zielen Lobbyisten neben der Kommission auch auf das Parlament, seitdem dieses an Einfluss gewonnen hat und ein großer Teil der Gesetzte nicht ohne Zustimmung zustande kommt. Hier nehmen Lobbyisten sogar von innen heraus Einfluss, indem Unternehmen oder Verbände Abgeordnete anheuern und diese auch zu ihren Vertretern machen. So hält sich z.B. der Bertelsmann-Konzern Abgeordnete der EUdSSR als Lobbyisten. Auch der Leiter der «Denkfabrik» CAP = Centrum für Angewandte Politikforschung,
ist ein langjähriger Mitarbeiter im Deutschen Auswärtigen Amt und Mitglied des Clup of Rome und Herausgeber der Zeitschrift «Internationale Politik» und sitzt im Vorstand der mächtigen «Bertelsmann Stiftung», die die CAP und damit auch den Entwurf  für eine neue Verfassung der EUdSSR, finanziert.
Damit ist das Brüsseler Gewandt, von Freimaurer, Rotarier und anderen Mitgliedern der Hochfinanz dienenden Koalitionen von Idioten, unter Aufsicht der Klubs von Bilderberg, CFR und Trilateraler gestrickt worden. Kein Funktionär des Rates, der Kommission, des Parlaments, des Gerichtshofes, des Rechnungshofes, der Zentralbank u.a. Organe der EUdSSR kann gewählt werden, wenn er nicht vorher Mitglied der genannten Organisationen geworden ist.

Diese Armee der Funktionäre der EUdSSR, aus der Politik, Wirtschaft und Wissenschaft der einzelnen Mitgliedsländer, kann man leicht bevormunden bzw. entmündigen, wenn man ihnen gesellschaftlichen und  beruflichen Aufstieg anbietet. Die Auswahl dieser Plebs übernehmen die Organisationen der Freimaurer, Rotarier, Pen,
Bilderberg u.a.

Man trifft diese Plebs vertikal und horizontal in allen Parlamenten der Mitgliedsländer der EUdSSR. Sie dienen ausschließlich den Interessen der Hochfinanz d.h. den Interessen der eigentlichen Herrscherkaste der Welt, die sich stets von den Blicken der Bürger verbirgt. Damit wird es klar, warum in der EUdSSR so viele Länder und bei wem diese verschuldet sind. Der Hochfinanz ist die Hauptmacht hinter den Regierungen der Länder der EUdSSR, bei der so gut wie alle Regierungen Anleihen aufnehmen und somit verschuldet sind. Wenn jede Regierung der Länder der EUdSSR ihre eigene Währung ausgäbe und vernünftig regulierte und diesen Vorgang von der Hochfinanz fernhielte, gäbe es keinen Grund für die Staaten der EUdSSR, hoch verschuldet zu sein.

Es geht tatsächlich bei der pseudodemokratische EUdSSR weder um eine «Stärkung der Solitarität» zwischen den Völkern Europas noch um deren «wirtschaftlichen und sozialen Fortschritt» und schon gar nicht um die «Stärkung der Identität und Unabhängigkeit Europas». Es geht ausschließlich um die langfristigen Interessen der Hochfinanz, es geht um die Ausplünderung der Völker, es geht um die rasche Verwirklichung der Einen-Welt-Regierung.
Für die Ausplünderung der Völker Europas sorgt die IWF d.h. die Ersatzinstitution für die anvisierte «Zentralbank der Zentralbanken» die auf internationaler Ebene das tut, was die Zentralbanken auf nationaler Ebene tun. Wo diese Gauner-Institution mit ihren Programmen eingesetzt wird, begünstigt die Umverteilung gesellschaftlichen Reichtum zugunsten der Reichen, die Freimaurer,
Rotarier und Mitglieder anderen Koalitionen von dienenden Idioten. Die IWF verschärft in den verschuldeten Ländern der EUdSSR die vorhandenen Einkommensunterschiede und mit ihnen die soziale Spannungen.

Alle IWF-Anpassungsprogramme, dienen ausschließlich die Ausplünderung der Staats- und Privatvermögen der verschuldeten Völker Europas, damit deren Schuldendienstfähigkeit dieser, mit Wirkung der regierenden Brüdern, für kurze Zeit wiederhergestellt wird. Diese Ausplünderung kann nur in Zusammenarbeit mit der
jeweiligen regierenden politischen- und Finanzgauner der Mitgliedsländer der EUdSSR geplant und ausgeführt werden.

Die Zustimmung und die Akzeptanz der europäischen Bürger für das Missgebilde mit dem Namen EUdSSR, bröckelt.

Eine Verfassung, die nicht die überwiegende Zustimmung der Bürger findet, für die sie als rechtliche Grundordnung gelten soll, hat nach übereinstimmender demokratischer Auffassung auf Dauer keine Berechtigung. Die Verfassungsgebung ist damit Sache des Volkes und das ist der Kern der so genannten Volkssouveränität.

Tatsächlich liegt die Gestaltung der europäischen Verträge in der Hand der Regierungen der Mitgliedsländer der EUdSSR. Diese Regierungen aber, wie dargestellt wurde, repräsentieren nicht die Völker. Sie schließen trotzdem die Verträge und ihre Änderungen ab. Das Volk darf darüber aber nicht in allen Staaten abstimmen. Häufig brauchen lediglich die Parlamente zustimmen, indem sie die Verträge «ratifizieren». Sie können die Verhandlungspakete aber nicht wieder aufschnüren, sondern nur insgesamt absegnen.

Wie aber werden diese demokratische (?) Parlamente gewählt?
Wahlen sind bekanntlich die Schlüssel für die Legitimation der Demokratie. Doch wie sieht es mit diesem demokratischen Fundamentalrecht der Bürger in der Praxis aus? Was kann der Bürger mit seiner Stimme wirklich ausrichten?

Die Parteien der Mitgliedsländer der EUdSSR treffen ja fast alle wichtigen Entscheidungen ganz allein – vor und nach den Wahlen. Die Partei-führer sind fast alle Mitglieder von Organisationen die von den Kommissionen der Bilderderg und CFR gelenkt und kontrolliert werden. Die Parlamentskanditaten jeder Partei, die in den Wahllisten aufgenommen werden, sind ebenfalls Mitglieder der gleichen Organisationen die von den Kommissionen der Bilderberg und CFR kontrolliert werden. Damit sind die gewählten Parlamentarier der Regierung und der Opposition geistliche Brüder.

Das gleich gilt auch für die Europawahlen. Gewählt werden überall geistige Brüder d.h. Freimaurer, Rotarier u.a. Damit bestehen sowohl die Organe der einzelnen Regierungen als auch die Funktionäre der Organe der pseudodemokratischen EUdSSR aus geistlichen Brüdern. Darüber wird offiziell wenig gesprochen. Hier aber ist das
Krebsgeschwür, die Todeskrankheit der EUdSSR versteckt. Die politische Bildung, der sich die politische Klasse seit langem bemächtigt hat, hat es bisher wohlweislich versäumt, den Bürger das tatsächliche Funktionieren des Wahlsystems der Mitgliedsländer der EUdSSR nahe zu bringen.

Kaum ein Wähler, der sein demokratisches Grundrecht der Wahl ausübt, kennt die genauen Zusammenhänge. Die Abgeordneten des Parlaments der EUdSSR «werden in allgemeiner unmittelbarer Wahl gewählt». So heißt in Art. 190 Abs. 1 EG, und der so genannte Direktwahlakt in der Fassung von 2002 ergänzt in Art. 1 Abs. 3. In Wirklichkeit aber die Gleichheit der Wahl wird von vornherein wie
dargestellt wurde nicht eingehalten und das ganze ist es deshalb eine «Farce».
Die Wahlen zum Parlament der EUdSSR sind von extremer Ungleichheit gekennzeichnet. Es bestehen immer noch 27 unterschiedliche Wahlsysteme, und man traut sich nicht zu, sowohl diese demokratischen Fundamentalmängel als auch die Besetzung der Wahlenlisten der einzelnen Mitgliedsländer mit Freimaurern zu beheben. Diese Farce besteht fort. Eine durchgreifende Beseitigung
dieser Farce im Stimmungsgewicht der europäischen Bürger ist wahrscheinlich für immer oder bis zum Zusammenbruch der EUdSSR, nicht mehr zu erwarten.
Sowohl der Gleichheitssatz als auch das Verbot europäischen Bürger auf Grund Ihrer Staatsangehörigkeit nicht zu diskriminieren und das Demokratieprinzip werden bei der EUdSSR nicht erfüllt. Die Verfassungstradition in den meisten Mitgliedsstaaten der EUdSSR bei den Wahllisten der Parteien diskriminiert diejenigen Bürger die nicht Mitglieder der genannten Organisationen sind. Damit wird auch Art. 6 Abs. 1 EUV zu einer Farce degradiert:

«Die Union beruht auf den Grundsätzen der Freiheit, der Demokratie, der Achtung der Menschenrechte und Grundfreiheiten sowie der Rechtstaat-lichkeit; diese Grundsätze sind alle Mitgliedstaaten gemeinsam

Die Kardinalfehler des derzeitigen Wahlrechts sind seine Ungerechtigkeiten bei der Aufnahme von Kandidaten in der Wahllisten, seine Zersplitterung und die ungeheuere Zahl der Parlamentsmandate insgesamt. Die Ungerechtigkeit konnte dadurch beseitigt werden, dass die Wahlen nach einem einheitlichen Verfahren nationenübergreifend, bei Ausschließung bei den Wahllisten von Mitgliedern von Organisationen wie der Freimaurerei, organisiert würden.

Um den Bürgern auch Einfluss auf die Personen zu geben, die sie in Parlament vertreten, sollte zumindest ein System «lose gebundener Listen» vorgesehen werden, bei dem die Wähler die von den Parteien vorgegebene Reihenfolge der Kandidaten (meist Freimaurer!) nach ihren Vorstellungen verändern können.

In Frage kämen auch freie Listen, bei denen der Wähler auch Kandidaten anderer Listen und bisher von keiner Liste vorgesehenen Kandidaten die keine Freimaurer waren, wählen könnte. Die infiltrierten Parteien sollten dadurch gezwungen
werden die Selektionskriterien der Wähler schon bei Aufstellung der Listen zu antizipieren und indirekt intensiven Kontakt mit den Wähler zu halten und in der Bürgerschaft bekannt und anerkannt zu sein.

Im Hinblick auf die politische Mitwirkung der Bürger und die Bürgernähe der Abgeordneten hätte die vorgeschlagene Veränderung positive politische Effekte auf alle Ebene der Organe der pseudodemokratische EUdSSR. Auf dieser Art wären z.B. auch die Werkzeuge der so genannten heutigen Eliten, der Banken und Staaten, die die Bevölkerung der einzelnen Mitgliedsländer radikal enteignen sehr stumpf geworden und die Durchlaufposten des enteigneten Staats-und Privatvermögens der Mitgliedsländer nach oben und Richtung Hochfinanz zum großen Teil beseitigt werden.

Gemäß der Gesetzmäßigkeiten des perversen Ausplünderungssystems der EUdSSR muss alles zerstört und wieder neu aufgebaut werden. Es kann nicht sein, dass die Hyänenstaaten der EUdSSR bzw. deren Eliten Gesamteuropa in Geiselhaft nehmen und überall ihren Willen aufzwingen wollen. Deshalb muss die EUdSSR die nur für die Bankenrettung interessiert ist, zusammengebrochen werden.

Eine Bank, von ihrer Konzeption her ist im wesentliche ein Kreditinstitut, das Gewinne durch bloßes Geldverleihen erzielen will, indem sie für ihre Darlehen Zinsen fordert und nötigenfalls eintreibt.

Moderne Banken sind aber auch Dienstleistungsunternehmen. Diese Banken bewahren das Geld ihrer Kunden auf, führen Privat- und Geschäftskonten, besorgen den gesamten bargeldlosen
Zahlungsverkehr und tauschen Geld unterschiedlicher Währungen um. Dienstleistungen, die mit dem Zinsgeschäft an sich nichts zu tun haben und praktisch unverzichtbar sind.

Die ideale Bank wäre diejenige, die sich auf derlei Dienstleistungen beschränkte, also ein bloßes Institut zur Abwicklung des nationalen und internationalen Zahlungsverkehrs darstelle und für ihre Dienste keine Zinsen, sondern lediglich ein angemessenes, den gesamten Kosten-Aufwand deckende Entgelt in Form von Gebühren beanspruchte wie jedes andere Service-Unternehmen auch.

Dem echten Zins steht definitionsgemäß keinerlei anrechenbare Arbeitsleistung gegenüber. Bekanntlich lassen sich die Banken ihre Dienstleistungen im Zahlungsverkehr gesondert durch ausdrücklich so bezeichnete «Gebühren» honorieren, sind also auf eine
sorgfältige Unterscheidung zwischen Gebühren und Zinsen bedacht, gehen dadurch aber auch unumwunden zu, dass sie die Zinsen einstreichen, ohne dafür irgdeine nennenswerte Arbeitsleistung erbracht zu haben.

Eine Bank heute legt die ihr «anvertrauten» Spargelder nicht nur in Form gewöhnlicher Kredite, sondern mit Vorliebe auch in Gestalt von Unternehmensbeteiligungen und Staatspapieren (Wertpapieren, Aktien) an. Kauft eine Bank sich auf solche Weise zu mehr als der Hälfte in eine Unternehmen ein, ist sie dessen Besitzer oder hat zumindest faktisch das Sagen. Meist brauchen die Banken nicht einmal die absolute oder «strategische» Mehrheit der Aktien eines Unternehmens selbst zu erwerben, um dort frei schalten und walten zu können.

Denn die allermeisten privaten Kleinaktionäre lassen ihre Aktien von einer Bank verwalten und übertragen ihr Aktienstimmrecht per Vollmacht dieser Bank, die dann in den Aufsichtsräten der betroffenen Aktiengesellschaften formell «namens» der von ihr vertretenen Kleinaktionäre agiert, tatsächlich jedoch, unbeaufsichtigt von ihren Kunden, eigene Wege für Spekulationen, um Mehrheitsaktionär zu werden, gehen kann! In diesen Fall kann die Bank die «Politik» des Unternehmens börsenwirksam manipulieren, schlimmstenfalls sogar zu Ungunsten und entgegen den Interessen der von ihr selbst angeblich vertretenen Kleinaktionäre!
Die Leiter der zentralen Hauptbanken der Mitgliedsländer der EUdSSR inklusiv der EZB, sind nicht die wahre Machthaber in der Hochfinanz sondern vielmehr nur die Techniker und Agenten der beherrschenden Investment-Bankiers ihrer eigene Länder, die sie hochgehoben werden und die durchaus in der Lage sind, sie wieder fallen zu lassen. Die tatsächliche finanzielle Macht der Hochfinanz
ist in den Händen dieser Investment-Bankiers, die zum größten Teil hinter den Kulissen ihrer eigenen, nicht zusammengeschlossenen Privatbanker verbleiben.

Der folgenschwerste Börsenkrach von 24.10.1929 kann jederzeit wieder einge-leitet werden. Offizielle Geschichtsbücher reihen fälschlich diese «Wirtschaftskrise» einfach in die zyklische kapitalistischen Überproduktionskrisen ein und erklären die erst 1929 eingetretene Katastrophe zu einer Spätfolge des schon 1818 zu Ende gegangenen 1. Weltkriegs!

Sie verschweigen die Rolle die die Zentralbank der USA (FED) gespielt hat und dem Begriff Diskontsatzanhebung. Diese unverantwortliche Manipulation, der von der Hochfinanz kontrollierten «Federal Reserve System», die die Depression verursachte und die Voraussetzung für das «New Deal» schuf, kann schon Morgen wiederholt werden.
Zwischen 1923 und 1929 erhöhte die FED die Geldversorgung um 62 %. Das meiste dieses neuen gedrucktes Geldes wurde absichtlich dazu gebraucht, die Börsenkurse zu Schwindel erregenden Höhen hinauf zu reizen.

Zum gleichen Zeit begannen die kontrollierten Massenmedien die Propaganda vom schnellen Reichtum an der Börse zu verbreiten. Die Allgemeinheit musste zum Spekulation verleitet werden. Der Ballon, der Jahren lang ständig absichtlich aufgeblasen wurde, platzte am 24.10.1929.

Die New Yorker Finanziers begannen von den Börsenmaklern die 24-Stunden-Abrufsdarlehen zurückzufordern. Die Börsenmakler und deren Kunden wurden gezwungen ihre Aktien in die Börse zu verkaufen, um so ihre Darlehen einlösen zu können. Das führte zu einem Börsensturz und zum Zusammenbruch der Banken im ganzen USA. Die Bankiers, die nicht zum Hochfinanz gehörten, waren zu dieser Zeit sehr stark in die Abrufforderungen der Börsenmakler verwickelt. Damit waren die Zahlungsmittel der Banken sehr schnell erschöpft, so dass sie schließen mussten.

Die FED kam ihnen absichtlich nicht zu Hilfe, obwohl es, angewiesen durch das Gesetz, verpflichtet war, eine elastische Währung aufrecht zu erhalten. Wenn heute das gleiche Spiel wiederholt wird weder die FED noch die EZB werden die Gerschäftsbanken unterstützen sonder nur die Banken der Hochfinanz. Das meinen mit Bankenrettung und nicht anderes.
Der Teil der Bevölkerung, der Geld geliehen und in der Börse investiert hatte, erhielten ebenso wie die meisten Börsenmakler und Bankiers den entscheidenden Schlag. Nicht so die Insider und die Bankiers die der Hochfinanz angehörten. Sie waren entweder frei von Börseninvestitionen oder verkauften ihre Anteile kurzfristig, wobei sie enormen Profit machten, als die Aktienkurse abstürzten. Die Hochfinanz versucht, die ihrem Imperium noch nicht einverleibten Reste des Bankwesens der EUdSSR auf dem Wege von «Fusionen» einzusammeln.
Die neue große Wirtschaftskrise ist bereits unterwegs. Der Vernichtungs-Wettbewerb und das idiotische Todsparen deutscher Prägung innerhalb der EUdSSR muss vor der Krise ein Ende gesetzt werden.

Vernichtet werden sollen auf Befehl der Hochfinanz alle kleinen und mittleren wirtschaftlich selbständigen Existenzen in den einzelnen Mitgliedsländern.
Nach den deutschen Parlamentswahlen im Herbst 2013, werden die Knechte der Hochfinanz das glatte Gegenteil von dem, was uns noch heute sagen. Heute wird Angeblich nur das politisch vereinte Maastricht-Europa in der Lage, den uns allen ja gemeinsamen «Herausforderungen der Zukunft» gerecht zu werden.
Schon nach den deutschen Parlamentswahlen wird das Europa von Maastricht plötzlich seine wirtschaftliche Probleme nicht mehr zu lösen vermögen, es sei denn in Unterordnung unter eine neue Notwendigkeit, unter einen neuen Vertrag von Maastricht (II) der direkt zu einer Weltregierung führen wird!

PD Dr.-Ing. Georg Chaziteodorou

Bleibergweg 114, D-40885 Ratingen
Tel.+Fax: 02102 32513
E-Mail: chaziteo@t-online.de

Quelle: berlin-athen 

 

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