Westen lehnt Frieden in der Ukraine ab

von Thierry Meyssan (voltairenet)

Im Namen Chinas kam Li Hui, um dem Westen vorzuschlagen, seine Fehler zuzugeben und Frieden in der Ukraine zu schließen. Diese Analyse ist zutreffend und begründet. Aber der Westen hörte nicht auf ihn. Er verfolgt unerbittlich das Narrativ, das er während des Kalten Krieges entwickelt hat: Die Westmächte sind Demokraten, während die anderen, alle anderen, es nicht sind. Sie werden ihre Unterstützung für die Ukraine fortsetzen, auch wenn die Ukraine kaum noch Soldaten hat und bereits vor Ort verloren hat.

Sie kennen sein Gesicht nicht. Li Hui ist dennoch einer der wichtigsten chinesischen Diplomaten. Er war es, der dem Westen Frieden in der Ukraine vorschlug. Er wurde freundlich empfangen, aber niemand hörte ihm zu.

Letzte Woche habe ich daran erinnert, dass man nach internationalem Recht durch den Verkauf von Waffen für deren Verwendung verantwortlich wird [1]. Wenn der Westen also die Ukraine bewaffnet, muss er sicherstellen, dass die Ukraine sie nur zur Selbstverteidigung einsetzt und niemals russisches Territorium von 2014 angreift. Andernfalls wird der Westen unfreiwillig in einen Krieg gegen Moskau eintreten.

In der Tat ist der Westen immer darauf bedacht, nicht zur direkten Kriegspartei zu werden. So entfernte er zunächst bestimmte Waffensysteme aus den Flugzeugen, die er der Ukraine versprochen hatte, bevor er sie ihr lieferte. Daher hat sie nicht die Möglichkeit, Luft-Boden-Raketen aus der Ukraine auf entfernte Ziele innerhalb Russlands abzufeuern. Irgendwann könnten sich die Ukrainer jedoch wieder mit der notwendigen Ausrüstung versorgen und ihre Flugzeuge wieder damit ausrüsten.

Das kleine Spiel, das darin besteht die Ukraine zu bewaffnen, ohne ihr die Mittel zu geben, Moskau anzugreifen, wird nun von der chinesischen Diplomatie in Frage gestellt. Das Wall Street Journal berichtete über einige Aspekte dieser Kontakte, während es den Inhalt der chinesischen Position aber verschleierte [2].

Li Hui, der gerade Kiew, Warschau, Berlin, Paris und Brüssel besucht hat, ist tatsächlich voll in die Diskussion eingestiegen: Auf der Grundlage der „Umfassenden Sicherheitsinitiative“ und des „12-Punkte-Plans für den Frieden in der Ukraine“, die das chinesische Außenministerium am 24. Februar veröffentlicht hatte, bemerkte er zu seinen Gesprächspartnern, die sie angenommen hatten:
Russland ist völkerrechtlich befugt, seine militärische Sonderoperation gegen ukrainische „integrale Nationalisten“ durchzuführen. Dies verstößt nicht nur nicht gegen die UN-Charta, sondern ist auch eine legitime Anwendung ihrer „Verantwortung für den Schutz“ der russischsprachigen Bevölkerung.
– Die Krim, der Donbass und das östliche Neurussland traten der Russischen Föderation rechtmäßig per Referendum bei. Diese alten Ukrainer sind seit Jahrhunderten ein ganz anderes Volk als die heutigen Ukrainer.

Er betonte, dass Russland nicht von Fehlverhalten frei sei:
Es muss die Entscheidung des Internationalen Gerichtshofs (d. h. des internen Gerichtshofs der Vereinten Nationen) vom 16. März 2022 respektieren, der sie angewiesen hat, seine Militäroperationen in der Ukraine „auszusetzen“, was Russland nur langsam getan hat, aber sie heute respektiert.

Er erklärte geduldig, dass der Westen große Fehler begangen habe:

den, dass er Waffenlager und NATO-Militärbasen im Osten eingerichtet habe, was gegen ihre Unterschrift unter die OSZE-Erklärung von Istanbul (2013) verstößt;
– den, dass sie 2014 einen Staatsstreich gegen die legitimen Behörden der Ukraine organisiert und unterstützt haben;
– den, die Minsker Vereinbarungen, die von Deutschland und Frankreich (2014 und 2015) unterzeichnet und dann vom Sicherheitsrat der Vereinten Nationen ratifiziert wurden, nicht umgesetzt zu haben;
– den, einseitige Zwangsmaßnahmen gegen Russland unter Verletzung der Charta der Vereinten Nationen (1947) ergriffen zu haben.

Dabei hinterfragte er nicht nur das gesamte westliche Narrativ, sondern auch die Art und Weise, wie seine Gesprächspartner über diesen Konflikt denken.

Er machte sie darauf aufmerksam, dass die Vereinigten Staaten im Gegensatz zu dem, was sie behaupten, den Sieg der Ukraine ja nicht wirklich wollen. Dies würde bedeuten, dass ein kleines Land in der Lage wäre, Russland zu besiegen, während die Vereinigten Staaten nicht wagen, es anzugreifen. Das wäre ihre schlimmste Demütigung.

Vor allem ist für außenstehende Beobachter klar, dass der Zweck der Lieferung gebrauchter Waffen an die Ukraine nicht darin besteht, Russland zu besiegen, sondern es so weit zu reizen, bis es seine neuesten Waffen enthüllt. Die Westmächte haben die russische Armee in Syrien nicht ernsthaft beobachtet, da sie zu beschäftigt waren, um den syrischen Staat durch Dschihadisten zerstören zu lassen. Als Präsident Wladimir Putin 2018 erklärte, dass er Hyperschallraketen, Laserwaffen und nuklear angetriebene Raketen besitze [3], riefen sie: „Bluff“. Sie wissen jetzt, dass er die Wahrheit gesagt hat, aber sie kennen nicht die Eigenschaften dieser Waffen und wissen nicht, ob sie die Mittel haben, ihnen etwas entgegen zu setzten.

Im Ukraine-Konflikt zeigt Moskau wirklich große Geduld. Es würde lieber Verluste ertragen, als seine Trumpf-Karten zu spielen. Die einzigen neuen Waffen, die eingesetzt wurden, sind zum einen die Störsysteme für NATO-Kontrollen (die seit 2014 im Schwarzen Meer [4], in Kaliningrad, vor der Küste Koreas [5]) und im Nahen Osten [6] unter realen Bedingungen getestet wurden; und zum anderen die Kinzhal-Hyperschallraketen (die seit März 2022 unter realen Bedingungen in der Ukraine getestet werden). Die Ukrainer behaupten zwar, einige abgeschossen zu haben, aber das ist eindeutig dreiste Propaganda. Sie sind derzeit unaufhaltbar und Russland produziert sie jetzt am Fließband. Sie haben am 9. März unterirdische Bunker getroffen und am 16. Mai ein Patriot-System zerstört.

Niemand weiß mit Sicherheit und Präzision, welche Waffen Russland hat. Aber jeder weiß, dass es viel mächtiger geworden ist als die Vereinigten Staaten, deren Arsenal seit der Auflösung der UdSSR global nicht verbessert wurde.

Seit der ersten Lieferung westlicher Waffen an die Ukraine bedauert Russland, dass dies vor Ort keine nennenswerte Rolle spielen wird, außer noch mehr Zerstörungen und Opfer zu fordern. Die westliche Welt hört nicht zu, weil sie im Voraus davon überzeugt ist, dass jedes russische Wort Propaganda ist. Wenn sie versuchen würde zu verstehen, würde sie verstehen, dass das, was sie tun, nichts mit den Rechtfertigungen zu tun hat, die sie vorgeben.

Kehren wir zur chinesischen Position zurück. Li Hui hat Präsident Wolodymyr Selenskyj, den der Westen zum Helden erhoben hat, offenbar nie erwähnt. Während die westliche Kommunikation alle Akteure personifiziert, weigern sich die Chinesen, dies zu tun. Auf diese Weise behalten sie einen klareren Blick auf die wirkenden Kräfte.

Li Hui sagte übrigens seinen Gesprächspartnern, dass sie keinen Grund hätten, sich der US-Position anzuschließen, und dass sie Autonomie praktizieren sollten. Genau das hat ihnen Präsident Wladimir Putin 2007 auf der Münchner Sicherheitskonferenz gesagt [7]. Herr Li wagte sogar, ihnen zu sagen, dass sie sich an Peking wenden könnten, wenn sie sich wirtschaftlich von Washington trennen sollten.

Für die Europäer war diese vernünftige Rede psychologisch unhörbar. Sie haben die Verbrechen der Vereinigten Staaten im letzten Vierteljahrhundert nicht anerkannt und leugnen sie weiterhin. In Wirklichkeit sind sie von Washington nicht besonders abhängig, aber intellektuell sehr unter dem US-Einfluss.

Sie haben daher nicht auf das chinesische Argument reagiert, erklärten aber wenig überraschend, dass sie sich nicht von den Vereinigten Staaten abkoppeln würden, dass sie vor jeglicher Verhandlung den Abzug der russischen Truppen aus der Ukraine forderten; und dass sie sich auf China verließen, damit der Konflikt nicht zu einem Atomkrieg eskaliert.

Dieser letzte Refrain bezeugt, dass die Europäer noch immer nicht die Position der Russen oder der Chinesen verstanden haben Präsident Putin hat wiederholt erklärt, dass er nicht als Erster strategische Atomwaffen einsetzen würde. Es besteht daher von russischer Seite her keine Gefahr, dass dieser Konflikt ausartet. Zudem sieht sich China im Falle einer globalen Konfrontation als militärischer Verbündeter Russlands, nicht aber in Konflikten, die China nicht betreffen, wie etwa in der Ukraine. China schickt auch keine Waffen dorthin. Diese Unterscheidung zwischen strategischen und taktischen Verbündeten ist ein Merkmal der multipolaren Welt, an deren Aufbau Moskau und Peking arbeiten. Es kommt auch für Russland nicht in Frage, eine Koalition zu seiner Unterstützung in der Ukraine zu bilden.

Es gibt keinen schlimmeren Blinden als den, der nicht sehen will.

Übersetzung
Horst Frohlich
Korrekturlesen : Werner Leuthäusser

 

[1] „Die Stunde der Wahrheit in der Ukraine“, von Thierry Meyssan, Übersetzung Horst Frohlich, Korrekturlesen : Werner Leuthäusser, Voltaire Netzwerk, 23. Mai 2023.

[2] «Europe Snubs China Bid to Split West», Bojan Pancevski & Kim Mackrael, The Wall Street Journal, May 27, 2023.

[3] „Das neue russische nukleare Arsenal stellt wieder die Bipolarität der Welt her“, von Thierry Meyssan, Übersetzung Horst Frohlich, Korrekturlesen : Werner Leuthäusser, Voltaire Netzwerk, 6. März 2018.

[4] „Was machte dem USS Donald Cook im Schwarzen Meer so Angst?“, Übersetzung Horst Frohlich, Voltaire Netzwerk, 22. September 2014.

[5] „Russland stört die Steuerung des Flugzeugträgers Ronald Reagan und der 7. Flotte“, Übersetzung Sabine, Voltaire Netzwerk, 5. November 2015.

[6] „Russisches Militär blockiert teilweise libanesischen und zypriotischen Luftraum“, Übersetzung Horst Frohlich, Voltaire Netzwerk, 21. November 2015.

[7] „Unipolare Lenkung ist unrechtmäßig und unmoralisch“, von Wladimir Putin, Übersetzung Sabine, Voltaire Netzwerk, 11. Februar 2007.

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6 Kommentare

  1. „Es gibt keinen schlimmeren Blinden als den, der nicht sehen will.“

    Ist ihr Verstand blockiert?

    https://www.bibleserver.com/LUT/Matth%C3%A4us13,14

    »Mit den Ohren werdet ihr hören und werdet nicht verstehen; und mit sehenden Augen werdet ihr sehen und werdet nicht erkennen.«

    Ich glaube nicht. Das Drehbuch der Tragödie läuft eiskalt nach Plan ab.

    Putin will die multipolare Welt. Das Ergebnis des Ersten Weltkriegs war jedoch die unipolare Welt der USA, hinter der sich recht eigentlich die jüdische Weltherrschaft versteckt. Im Zweiten Weltkrieg brachten zwei jüdische Cliquen Deutschland den Untergang. Die US-amerikanischen Plutokraten und die revolutionären kleinen Juden in der Sowjetunion, die immerhin gemeinsam Israel gründeten. Wird diese heimliche jüdische Weltherrschaft aufgegeben werden, während Blackrock 9 Billionen US-Dollar, d. h. 9 Millionen mal 1 Million Dollar zur Verfügung stehen? Kaum zu glauben.

    Die jüdische Weltherrschaft und damit ihre Unipolaritiät wird bis zum letzten verteidigt werden gegen die multipolare Welt von Rußland, China und Iran sowie einige weitere unsichere Kantonisten, die jetzt pro forma noch zu ihnen halten.

    Die Gloablisierung ist dahin, die uns großen Wohlstand gebracht hat, billige Konsumgüter aus China usw. Aber alle multilateralen Organisationen stehen fest zur unipolaren jüdischen Weltherrschaft: die UN unter Guterres hat kein Veständnis für den Verteidigungskrieg Rußlands, Weltbank und IWF unterstützen die Ukraine mit Geld. Ein Ende des Konflikts ist nicht in Sicht. Stoltenberg hat heute in Norwegen eine Erhöhung des Kriegsetats über mehr als 2 % angemahnt. Die USA haben heute wieder 300 Millionen Dollar Waffenunterstützung angekündigt. Die jüdische Herrschaft in den USA hat als hervorragendes Beispiel den dementen Biden, der keinen Satz aussprechen kann, ohne daß ihm dies nicht vom Hintergrund eingeflüstert wird, wie Engdahl gut beschreibt.

    https://krisenfrei.com/kolossale-finanzpyramide-blackrock-und-das-wef-great-reset/

    Entscheidend wird wieder sein, wer die besseren Waffen hat, was wir nicht beurteilen können, allerdings muß sich Rußland der gesamten anglo-zionistischen Waffenproduktion erwehren, Ausgang ungewiß. Und die Zukunft Israels ist mehr als ungewiß, weil dieser Fremdkörper-Staat in einer multipolaren Welt schnell verschwinden könnte, auch weil er sich bei seinen Nachbarn nicht wirklich beliebt gemacht hat.

    Im nächsten Zug wird der anglo-zionistische Westen vermutlich China Teile Sibiriens anbieten, das die Zaren China geklaut haben. Wie das ging, schrieb Krapotkin:

    https://www.zvab.com/servlet/SearchResults?sts=t&cm_sp=SearchF-_-home-_-Results&an=Krapotkin

    Die Russen hatten genauso wie die Deutschen Angst vor der „gelben Gefahr“, die sich im Juli 1900 in Blagoweschtschensk zeigte.

    Heinrich Friedjung

    Das Zeitalter des Imperialismus 1884-1914
    Erster Band
    Erstes bis dreißigstes Tausend
    Verlag Neufeld & Henius – Berlin 1919·

    „Der Ausstand der Boxer brachte den Russen unverhofften Gewinn: Bewaffnete Banden trieben ihr Unwesen nicht bloß im eigentlichen China, sondern auch in der Mandschurei, mordend und sengend zogen sie durchs Land. Der Bau der großen Eisenbahn nach Port Arthur erlitt dadurch eine Unterbrechung. Darauf ließ der Zar eine größere Truppenmacht in die Mandschurei einrücken, die sich des ganzen Landes bemächtigte, auch der Teile, die für den Eisenbahnbau nicht in Betracht kamen. Bei der Unterdrückung der Unruhen wurde mit furchtbarer Strenge vorgegangen. Das war schwer anders möglich, doch ließen sich die Russen eine Bluttat zuschulden kommen, die zu den schlimmsten aller Zeiten gehört. Ihr Schauplatz war nicht einmal die im Aufstande befindliche Mandschurei, sondern die sibirische Stadt Blagoweschtschensk, die am Grenzstrom Amur liegt. Auf der chinesischen Seite des Flusses tauchten im Juli 1900 Banden auf, Schüsse wurden gewechselt. Dies versetzte den russischen Gouverneur in solche Furcht vor einem Überfall, daß er den Befehl erteilte, sämtliche in Blagoweschtschensk angesiedelte Chinesen aus der Stadt zu treiben. Über den Amur führte keine Brücke, und so wurden etwa 8000 Menschen, Männer, Weiber und Kinder, von den Kosaken, die hierzu den Auftrag hatten, erbarmungslos in den Strom getrieben, wo sie den Tod fanden. Eine Mordtat, die nie eine Sühne gefunden hat.“

  2. Die „€U“ropäischen Ochloliten wissen zumindest in ihren intelligenteren Teilen -also klar jenseits von Baerbock-, dass sie als korrupte und kompromittierte Stiefellecker Washingtons und jener „Minderheit“, die Washington vom Nahen Osten aus kontrolliert, die Staaten und Völker, die sie vertreten, seit Jahrzehnten verraten und verkaufen.
    Sie fuerchten, dass ihnen die anglozionistische Korsettstange aus dem Ruecken faellt und danach eine Situation entsteht wie in der UdSSR nach 1989 oder aktuell in Afghanistan nach dem Abzug der „NATO“.
    Man wird das verzweifelte und getriebene Bestreben, in „€U“ropa durch Massenflutung mit asiatischen und afrikanischen Einwanderern sozusagen eine Nachbildung der real existierenden U.S.A. zu erschaffen, bevor der „Grosse Bruder“ untergehen wird, auch aus diesem Blickwinkel betrachten müssen.
    Homogene und in ihrer Nationalität verwurzelte Völker werden irgendwann jedes internationalistische Joch und dessen Bürokraten und Funktionäre abschütteln, das zeigt klar die Geschichte. Das allerdings wäre das Ende des dystopischen, Brüsseler Molochs und des Wahns jener Kräfte, die sich dieses Molochs zu der ihnen durch ihren vermeintlichen Gott verheissenen Tyrannei über alle anderen Völker bedienen. Schon rein logisch führt die Verwirklichung des letzteren Zieles immer nur über die gleichmacherische Ideologie des Kollektivismus, gleich ob es sich um die Stiftung des „Chtistentums“ oder den Marxismus handelt.

  3. Für Raufereien sind immer mehrere Gewaltgeile notwendig.Immer vorallem die im oberen Regal. Fällt da aber wer aus, muß man sich andere Raufpartner suchen. Ohne Raufen wird man schön.? Mit Raufen häßlich.?? Charakter zeigt sich im Aussehen. Mal genau hinsehen………Wer ist denn scbön? Böses wird immer mehr verherrlicht als Gutes.

  4. Die ganze Welt sieht inzwischen in aller Deutlichkeit, dass es niemals zuvor in der Menschheitsgeschichte ein schlimmeres, bösartigeres, kriminelleres und verlogeneres Schurkenregime gegeben hat, als den heutigen „Westen“.

    • Nicht nur viele im Westen lieben unnötige Raufereien. Die meisten Humans lieben die. Irgendetwas läuft bei den Humans und fast ruinierten Erde nicht mit Vernunft ab. Erde ruinieren.,,,,eine neue Erde kriegt man ja leicht.?? Sind für das ganze Chaos auf dem erdigen Gebilde ganz andere Gründe als man glaubt. Jahrhunderte so ein unnötiges Gewaltspektakel immer wieder organisieren, muß schon andere Gründe haben, als man bisher geglaubt hat und noch immer glaubt..Warum alles ruinieren statt ein angenehmes Leben auf der Erde gemeinsam mit allen Lebewesen führen?? Was will man eigentlich????? Die denen die Erde nicht unter die Nase geht, können sich vielleicht mit besonderen Drohnen in unbekannte Gebiete aufmachen und gegen sich und ihre friends raufen. Gibt es wohl ein Machtviren, die arg böse sind und graue Substanz gerne fressen.???

  5. Wer oder was ist der „Westen“?
    Es sind korrupte Politiker , welche nie durch eine Direktwahl in die Regierung kamen.
    Es sind devote von den Amis eingesetzte „Lagerkommandanten“. Diese haben gar nichts zu sagen, sondern bekommen Morgens in der Befehlsausgabe, ihre Anweisungen und Vergatterungen! Wir sind besetzt und Ende der Geschichte.
    Die Taliban haben noch soviel Rückgrat gehabt, den Feind aus dem Land zu bekommen, aber mit den deutschen obrigkeitshörigen Micheln ist da nichts zu machen!

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