Werbefilm für Asyl im Merkel-Land

Bereits Anfang 2014 wurde im Auftrag der Bundesregierung ein Werbefilm in verschiedenen Sprachen gedreht, der darauf abzielte, Millionen Menschen fremder Kulturen nach Deutschland zu holen. Die Masseneinwanderung im Jahr 2015 war also keine Überraschung, sondern lange vorher von der Bundesregierung geplant.

Schauen Sie sich den Film (s.u.) an und entscheiden Sie selbst, ob Sie jahrelang von der Bundesregierung belogen und betrogen wurden. Keine Stimme mehr für die verantwortungslosen Parteien, die absichtlich die Menschen in Deutschland spalten und Angst und Schrecken verbreiten. 

Bundesamt für Migration und Flüchtlinge – BAMF – Imagefilm zum Asylverfahren in Deutschland

http://www.bamf.de/DE/
Flucht kennt weder Grenzen noch Obergrenzen. Aufgrund der demografischen Entwicklung und vieler kinderlosen Ehen und Singles braucht gerade Deutschland die meiste Zuwanderung, um den leerer werdenden Rentenkassen und der steigenden Altersarmut entgegen zu treten.

Dieser Film des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge erklärt detailliert den Ablauf des deutschen Asylverfahrens. Von der Ankunft in der Erstaufnahmeeinrichtung bis zur Zustellung des Bescheids.

Der Film ist ein wahres Musterbeispiel für die Willkommenskultur. Produziert hat ihn, im Auftrag des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge, die Miramedia in Hamburg Anfang 2014. http://www.mira-media.de/
Auf ihrer Homepage verkündet die Produktionsfirma, wie ihre Auftraggeber am besten „Ihre Kunden und Absatzmärkte filmisch ansprechen und erreichen können“. In diesem Fall die potenziellen Kunden des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF): „Keine Lösung von der Stange, sondern individuelle Botschaften und Filme, die helfen zu überzeugen – von Ihrem Unternehmen und Ihrem Produkt.“

Das zu verkaufende Produkt ist „Asyl in Deutschland“. Deshalb wurde der Film auch in alle Sprachen potenzieller Kunden übersetzt, darunter Albanisch, Arabisch, Russisch, Arabisch, Dari, Farsi, Patschu und Serbisch. Er schildert in 17 Minuten die fiktive Fluchtgeschichte eines jungen Asylsuchenden aus Irak, gespielt von einem Schauspieler, und wird laut Homepage des Produzenten überall in Deutschland zur Beratung von Asylsuchenden eingesetzt. Im weltweiten Netz wird er zum Werbefilm für unser gelobtes Deutschland.

Der Hauptdarsteller, ein gut aussehender junger Mann mit gepflegtem Dreitagebart, erscheint bei bestem Wetter munteren Schrittes vor der Aufnahmeeinrichtung für Asylsuchende. Er sagt: „Mein Name ist Abbas, ich komme aus dem Irak. In meiner Heimat kann ich nicht mehr leben. Ich werde dort verfolgt und meine Familie bedroht. Daher möchte ich in Deutschland Asyl beantragen, und ich hoffe, hier ein sicheres Leben zu führen.“

Hoffentlich werden noch viele diesem Beispiel folgen, denn wir haben genug Platz für alle. Die aktuelle Regierungsmehrheit aus CDU, SPD, Grüne, Linke zeigt, dass es in der deutschen Bevölkerung nach wie vor eine überwiegende Mehrheit für die Flüchtlingspolitik gibt. Auch die Hilfsbereitschaft bleibt großartig.

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