Wer profitiert von der Angst?

Marcel Bühler (antikrieg)

Der erbitterte Kampf der Befürworter der gegenwärtigen weltweiten „Impfkampagnen“ mit experimentellen Gentechpräparaten (mRNA bzw. gentechnisch modifizierten Vektorviren) unter Verletzung des Nürnberger Kodexes und gegen den Widerstand der Gegner bzw. Skeptiker des riesigen Menschheitsversuchs hat seit rund einem Jahr nicht nur die Gesellschaften in vielen Ländern gespalten, sondern wird auch auf medialer Ebene seit Monaten intensiv geführt. Ein Paradebeispiel ist die Arte-Dokumentation „Impfgegner – wer profitiert von der Angst?“ welche am 16.12.2021 ausgestrahlt wurde und noch immer aufrufbar ist (siehe Link unten).

Dabei wird interessanterweise keine Diskussion über Chancen und Risiken der gespritzen Gentechpräparate geführt und die bereits riesigen Zahlen von Todesfällen und schweren Erkrankungen nach den Spritzen mit keinem Wort erwähnt. Stattdessen wird schon nach wenigen Minuten ein Exempel statuiert am Beispiel von Dr. Andreas Wakefield, ein britischer Physiologe, der 1998 im renommierten „Lancet“ eine Studie an 12 (!) an Autismus erkrankten Kindern veröffentlichte, in der er zum Schluss kam, dass zumindest ein Teil dieser Kinder aufgrund einer „Kombiimpfung“ gegen Mumps, Röteln und Masern an diesem doch eher seltenen Leiden, dessen wahre Ursache noch immer nicht wirklich geklärt ist, innert Wochen erkrankten. Dieser Artikel beförderte weltweit, besonders in den USA, die bereits bestehende generelle Impfskepsis in Bezug auf frühe Kinderimpfungen und führte dazu, dass in GB rund 10’000 Kinder nicht geimpft wurden, wovon bei einer späteren Masernepidemie 5 Kinder starben (man berechne die Sterberate und vergleiche mit Grippe etc.).

Die Studie wurde später von anderen Studien widerlegt bzw. es konnte kein wirklicher Zusammenhang nachgewiesen werden, so dass die Verantwortlichen von „Lancet“ 2010 den Artikel von Wakefield widerriefen und er sogar seine Zulassung als Arzt in GB verlor! Wakefield ging darauf in die USA und lebt heute mit einem bekannten Model in Florida. Die Bewegung der generellen Impfgegner, welche in den USA ja schon uralt ist (z.B. in religiösen Gruppen wie den „Amish people“) fand in im ein Vorbild als unverwüstlicher Kämpfer gegen die milliardenschwere Pharmalobby, der natürlich auch heute ein Gegner der aktuellen Gentechexperimente ist, welche der Bevölkerung als gewöhnliche „Impfungen“ gegen Covid-19 verkauft werden und der sogar von Präsident Donald Trump im Weißen Haus empfangen wurde.

Hier wird nun von der Arte-Dokumentation ein direkter Link zur aktuellen Situation gelegt und die Bewegung der politischen „Querdenker“ sowie der „Impfgegner“ bzw. „Skeptiker“ einmal mehr ins Lager von Extremisten, potentiellen Gewalttätern, Gefährder der öffentlichen Sicherheit bzw. Gesundheit verlagert, die durch ihre massenhafte „Impfverweigerung“ den „Erfolg“ (die angestrebte Herdenimmunität) der laufenden Kampagnen in Frage stellen würden. Die „Doku“ ist natürlich psychologisch und propagandistisch geschickt aufgebaut, weil sie in den Augen des oft völlig uninformierten und unkritischen Publikums den Eindruck erweckt, als wären die „Ungeimpften“ überhaupt Schuld an der Coronakrise und dass noch immer Menschen an Covid-19 sterben (leider auch 2- bis 3-fach gespritzte). Über wirkungsvolle medikamentöse Behandlungsmöglichkeiten (Prof. Dr. Peter McCullough hat mindestens deren sechs erwähnt) erfährt der Zuschauer rein gar nichts. Dass sich eine solche „Doku“ wissenschaftlich selber diskreditiert und als das offenbart, was sie in Wirklichkeit ist, nämlich eine zynische und perfide Diffamierung aller Kritiker der laufenden Kampagnen und Teil eines aggressiven Propagandakrieges der Pharmamafia gegen die erstarkte Bewegung der Kritiker, die „man leider unterschätzt“ habe (danke für die Blumen), scheint den Machern des Films nicht bewusst zu sein.

Bleibt noch ein letzter wichtiger Punkt: neben Macht und Einfluss und dem Kampf um die Seelen (weniger um deren Gesundheit) geht es natürlich um viel Geld. Hier wird im Film den Impfgegnern mehrmals vorgeworfen, letztlich nur finanzielle Interessen zu haben, indem verschiedene Anbieter von (teilweise fragwürdigen) Alternativbehandlungen gegen Autismus und aktuell gegen Covid-19 Millionen generieren würden. Dass es mit den hundertmillionenfachen „Impfungen“ mit experimentellen Gentechpräparaten aber um Milliarden Gewinne (!) einer weltweit grössenwahnsinnig geworden Pharmaindustrie geht, die Leute in der Politik, in den Instituten, im Gesundheitssystem und in den Medien bezahlen kann (man nennt dies gewöhnlich Korruption), wurde in der „Doku“ bezeichnenderweise nicht einmal erwähnt. Auch hier findet ein Kampf zwischen David (Alternativmedizin) und Goliath (Pharmalobby) statt. Und natürlich profitieren beide Seiten von der Angst (Impfschaden versus schwerer Krankheitsverlauf) wobei Opfer- und Täterrollen beliebig vertauscht werden können (siehe das Interview mit Jeannette Fischer, Psychoanalytikerin und unsere Gemeinderatskandidatin > Die Pandemie der Narzissten – Jeannette Fischer im Gespräch – YouTube)!

Hier der > Link zur „Doku“ wo Ihr Euch selber kundtun könnt

Ferner der > Link zu einem offenen Brief von Prof. Ehud Qimron, Chefimmunologe der Uni Tel Aviv an die israelischen Gesundheitsbehörden in dem er das totale Versagen der Behörden anprangert (übersetzt und gesprochen von Radio München)

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