Wer muss wen integrieren?

Die neue Generalsektretärin der CDU, Annegret Kramp-Karrenbauer verstieg sich nach ihrer Wahl vor den Delegierten des Parteitages zu einem Vorwurf an die AfD: „Was bitteschön ist bürgerlich-konservativ an einer Partei, die Menschen von vornherein in eine Schublade steckt, je nachdem, was sie glauben und woher sie kommen?“

Da möchte man zurückfragen: Was bitteschön ist an einer Christlichen Partei christlich, die Menschen, je nachdem ob sie Christen verfolgen, verschleppen, verstümmeln und töten nicht eine Schublade stecken, weil solche eben nicht zu dieser Gesellschaft gehören dürfen?

Gewiß darf man nicht sämtliche Muslime über einen Kamm scheren oder gar sämtliche Moslems als Christenhasser brandmarken. Doch die islamische Religion stellt eindeutig klar, und der emeritierte Prof. Dr. Bassam Tibi, sagte es schon 2005:

„Man muss offen sagen, die Religion des Islam erlaubt die Integration nicht. Ein Muslim darf sich einem Nicht-Moslem nicht fügen. Wenn er in der Diaspora lebt, dann ist das eine Notsituation, und er kann sich absondern. Das besagt die normale Religion und nicht die fundamentalistische Variante“. Quelle: FOCUS 29/2005

Das christliche Hilfswerk Open Doors hat in Deutschland im Rahmen einer umfangreichen Erhebung gemeinsam mit anderen Organisationen von Februar bis Oktober 2016 religiös motivierte Übergriffe auf 743 christliche Flüchtlinge dokumentiert. Zuvor hatten zahlreiche Leiter und Mitarbeiter christlicher Gemeinden und Organisationen, die Flüchtlinge unterstützen, Open Doors um Hilfe gebeten. Dokumentiert wurden

● 314 Todesdrohungen

● 416 Fälle von Körperverletzung

● 44 sexuelle Übergriffe.

83 % der Befragten erlitten mehrmals Übergriffe, die in 674 Fällen durch muslimische Mitflüchtlinge, 205-mal durch muslimisches Wachpersonal und 254 mal durch weitere Personen geschahen.

51 % von ihnen waren Konvertiten, bei 62 % geschah der Glaubenswechsel bereits im Herkunftsland, so dass sie als „Abgefallene vom Islam“ großen Gefahren ausgesetzt waren. Im vermeintlich sicheren Deutschland setzte sich die Verfolgung fort – für viele christliche Flüchtlinge ein Schock. Nur 17 % der Betroffenen brachten die Angriffe jedoch zur Anzeige; 48 % gaben an, keine Anzeige erstattet zu haben, weil sie Angst vor weiteren Übergriffen hatten.

„Bedauerliche Einzelfälle“ für  EKD und DBK.

Trotz der von Open Doors im Jahr 2016 dokumentierten religiös motivierten Übergriffe auf Christen sprachen die Kirchenleiter von EKD und DBK von „bedauerlichen Einzelfällen“. Auch mehr als 100.000 Karten an die Bundeskanzlerin mit der Bitte, den Schutz christlicher Flüchtlinge und anderer religiöser Minderheiten in den Flüchtlings-Unterkünften zu verbessern, blieben ohne Reaktion. (Quelle)

Erst nach dem Mord an einer afghanischen Mutter und Konvertitin in Prien im April 2017 ließ Bundesinnenminister de Maizière schließlich christenfeindliche Übergriffe erstmals vom BKA gesondert erfassen, laut Polizeisprecher Thomas Neuendorf ab 1. August 2017. Wie viele Fälle wurden folglich 2017 nicht erfasst?

 

Bei Open Doors lesen wir von der größten Christenverfolgung aller Zeiten. Mehr als 200 Millionen Menschen, die sich zu Jesus bekennen, leiden unter einem hohen Maß an Verfolgung.

Mehr über grauenhafte Verbrechen an Christen durch Muslime hier …

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