Wer länger arbeitet, soll auch länger leben

von WiKa (qpress)

Bad Ballerburg: Ran an die Werkbank. Raffen, raffen, noch mehr schaffen, aber bitte für den richtigen Zweck. Die Debatte bezüglich immer länger lebender Menschen flammt stets von neuem auf. Alte Menschen sind zu teuer und damit allzeit ein großes Ärgernis für eine von Raffen, Schaffen und krasser Umverteilung von unten nach oben geprägten Gesellschaft. In der Folge sehen wir uns mit entsprechenden Kampfbegriffen, wie beispielsweise “Rentnerschwemme”, “Altenplage” oder “abschreibungsbedürftiges Humankapital” konfrontiert. In einer wertebetonten Gemeinschaft müssen wir uns der Auseinandersetzung stellen. Einzig die zugrundeliegenden Wertvorstellungen bleiben, wie eh und je, von der Debatte ausgenommen.

Es braucht neue Ansätze, diese Thematik zukunftsorientiert zu entschärfen. Ein neues Konzept innerhalb einer gut organisierten Verwertungsgesellschaft könnte demnach sein, die Menschen von vornherein freiwillig auf ein “Eins zu Eins” Lebens-Arbeits-Konzept zu verpflichten. Das zu vereinbarende “zeitliche Arbeitskontingent in Jahren” wäre demnach die Berechnungsgrundlage für die “erlaubte Gesamtlebensdauer” des betreffenden Menschen. Schließlich geht es um den Erhalt eines bewährten Systems. Wer also 40 Jahre arbeiten möchte, der kann problemlos 80 Jahre alt werden. Er muss sich nur bezüglich der Planung seines Ablebens daran halten, damit der große Apparat nicht zu Schaden kommt.

Dafür ist mit Leichtigkeit ein neues Konzept zu entwickeln. Lediglich die korrekte Vermarktung desselben und das absentieren störender Begleitumstände, beispielsweise ablehnender Haltungen der Betroffenen, möchte Kopfschmerzen bereiten. Ein allmähliches Hinführen in eine solche Struktur, bei den aktuell vorherrschenden Verhältnissen, erscheint aber machbar.

Rechtlich wenig Hemmnisse zu erwarten

Wer länger arbeitet, soll auch länger lebenRechtlich sind derlei Vereinbarungen mit Personen unter 18 Jahren natürlich unzulässsig. An einfachste Rechtsgrundsätze zur Geschäftsfähigkeit muss man sich schon halten. Daraus ergibt sich bedauerlicherweise eine gewisse Präpositionen, weil diese 18 Jahre aus ökonomischer Sicht bereits angerechnet werden müssen. Alles andere wäre ein großer Verlust. Es ist bis dahin quasi ein Geschenk von Staat und Wirtschaft an einen Neugeborenen. Selbst wenn der ersatzweise und relativ kostengünstig von Elter 1 und Elter 2 aufgezogen werden darf. Andere gendergerechte Konstellationen sind denkbar und wünschenswert. Diese Personen werden in aller Regel mit “Freude” entschädigt, die kostet schließlich nichts.

Im vorliegenden Fall würde das 18 Jahre Arbeit bedeuten, bevor der Betreffende erstmals ans Ableben denken darf. Ab dem somit implizit bereits verpflichtenden Mindestalter von 36 Jahren beginntquasi die unlimitierte “Flexizone”. Ab hier sind dem Arbeitnehmer hinsichtlich seiner Wunschlebenszeit und seiner Phantasie keinerlei Grenzen gesetzt. Entscheidet er sich beispielsweise für den “Methusalem-Weg” (der wurde 969 Jahre alt), steht seiner fast 500-jährigen Schaffensphase nichts mehr im Wege.

Selbstbestimmung muss ein Ziel bleiben

Diese erweiterte Form der Selbstbestimmung weist ein wenig auf “Revolution” am Arbeitsmarkt hin, der sich ja bereits in einer steigenden Lebenserwartung äußert, der man nur konsequent begegnen muss. Klingt es nicht verlockend, endlich vollends selbstbestimmt über sein Leben und seine Lebensspanne zu entscheiden? Derlei Debatten werden, wegen ihres enormen Veränderungspotentials, stets sehr behutsam angeschoben. Hier nur eine Stimme dazu: Arbeitgeberpräsident fordert steigende Lebensarbeitszeit[Handelsblatt]. Da liegt alles völlig klar auf der Hand. Bevor die Menschheit wegen festgefahrener Lebensarbeitszeiten unrentabel wird, schreitet die Macht entschlossen zur Tat.

Daher ist die besagte Forderung nur folgerichtig und zutiefst ökonomisch begründet. So kann sich jeder Mensch bereits heute seine Lebensspanne selbst aussuchen. Er muss sich lediglich an die zu schließende Vereinbarung halten. Das nennt sich übrigens “Vertragstreue”. Wie das wiederum genau umzusetzen ist, kann den Menschenschindern eigentlich egal sein. Im schönen neuen digitalen Zeitalter sollte selbst das am Ende kein Problem darstellen. Auf genauere Details zur Sicherstellung der Vertragstreue wollen wir hier bewusst nicht eingehen. Umgangssprachlich mag man es auf diese Kurzform bringen, dass nach dem Vertragsablauf der “Saft abgedreht” wird.





Gefahr der Fehlkalkulation

Unter diesem Aspekt ist jeder Mensch gut beraten, sich eingangs für eine realistische Lebensarbeitszeit zu entscheiden, die nach heutigem Erkenntnisstand der Menschenverwerter zwischen 50 und 100 Jahren liegt, um ein Leben für die Gemeinheit ökonomisch vertretbar zu gestalten. Davon unabhängig sind Enthusiasten, die dem Methusalem nacheifern wollen, immer gern gesehen. Eine zu geringe zeitliche Verpflichtungen birgt die Gefahr eines bereits angedeuteten unschönen Abgangs. Dies unter dem peinlichen Aspekt, dass kein Anspruch auf Verlängerung besteht. Welcher Arbeitgeber wollte schon einen Vertrag ohne Not verlängern, wenn der Vertragspartner bereits im Rollstuhl mit Pfanne drunter oder gar im Pflegebett vorgerollt wird. Also bitte liebe Leute … realistisch bleiben.

Ausschuss gibt es überall

Wer länger arbeitet, soll auch länger lebenWas aber tun mit den Menschen die sich absichtlich oder unabsichtlich in dieser Sache verkalkuliert haben? Das wirft allerhand wirtschaftliche Probleme auf. Die menschliche Seite können wir, wie eh und je, vernachlässigen. Über ethische Bedenken werden wir in der jetzigen Gesellschaft sicher sehr viel schneller hinwegkommen als über ökonomische. Und mal Hand aufs Herz, gegen was kann man im Zeitalter von Pharma und Gesundheit aus der Chemiefabrik nicht impfen?

Es werden stets nur diejenigen Zweibeiner Probleme machen, die sich nicht lang genug vertraglich zur Arbeit verpflichteten. Aber seien sie versichert, im Zeitalter der neuen “Massennutzmenschhaltung” wird es selbst dafür “schlanke Lösungen” geben. Die müssen nicht jedermann schmecken, aber sie werden wirksam sein … um die Profite effektiv zu schützen. Mit etwas gutem (Bös)Willen wird man in der Lage sein die Akzeptanz dafür zu stärken.

Wer darf wen ausbeuten, ohne das es so genannt wird?

Es gibt inzwischen so eine Art Monopol auf die Ausbeutung der menschlichen Arbeitskraft. Dieses teilen sich formal die Wirtschaft und der Staat, wobei der Mensch an sich nur Mittel zum Zweck ist. Es mündet in Unternehmensprofiten und Steuereinnahmen. Auf die Verwendung der so generierten und abgesaugten “Lebensenergie” hat die Masse Mensch selten bis gar keinen Einfluss. Das Individuum erst recht nicht. Privatinteressen einer kleinen Elite und Korruption regeln den Rest vorzüglich und staatstragend. Gelegentlich kommen Brosamen an die Basis zurück, um den Erhalt der “Maschine Mensch” in einem wirtschaftlich vertretbaren Rahmen aufrecht zu halten, mehr nicht.

Um das bestehende Konzept nicht unnötig zu gefährden, muss mittels rechtlicher Rahmenbedingungen der Einfluss der Menschen weiterhin so gering wie eben möglich gehalten werden. Alles andere ist geeignet die bestehenden Ausbeutungs- und Verwertungskonzepte für das Humankapital zu gefährden. Da ist schnell ersichtlich, dass für eine ernsthafte Selbstbestimmung der “Human Resources” kein Platz mehr bleibt. Um auch den letzten Widerstand zu brechen, sind längere Lebensarbeitszeiten sogar unabdingbar. Denn wer in Beschäftigung ist, hat weder Zeit über sich selbst, geschweige denn über die Welt und seine Ausbeuter nachzudenken.

Mithin sind alle möglichen und unmöglichen Konstellationen denkbar, die wünschenswerte und als unabdingbar propagierte Arbeitszeitverlängerung zu realisieren. Was früher einmal “pervers” hieß, ist eingedenk der großen Not heute das neue “Normal”. Eine selten gute Gelegenheit die Gesellschaft nach Plänen umzubauen, von denen bislang nur einige Wenige träumen, umso mehr Menschen davon allerdings albträumen.

Wer länger arbeitet, soll auch länger leben

Wer länger arbeitet, soll auch länger lebenNatürlich ist die Überschrift völliger Quatsch. Arbeitgebern und Staat ist es völlig wurscht wie lange ein “Stück Humankapital” hält, solange dieses Leben irgendwie Profite generiert. Ihre Angst gilt lediglich den “abgesaugten Energien”, also den Profiten und Steuern, dass davon maximal wenig an eine zu alt und bedürftig werdende Menschheit zurückfließt. Die Überschrift ist ein Aufreißer für verpeilte Arbeitnehmer, die wirklich noch der Meinung sind, sie hätten Einfluss auf irgendetwas. Sie haben nicht einmal mehr Einfluss auf ihr eigenes Leben, geschweige denn auf dessen Länge. Und letzteres wird in der Zukunft noch deutlicher zutage treten.

Die aktuelle Krise wird übrigens mustergültig dafür genutzt, den bisher verbliebenen Einfluss auf das eigene Leben noch weiter zu minimieren. Überwachung und Reglementierung aller Orten, wie in einem hochmodernen Viehstall halt. Alles zum Schutz von wem genau? Den Menschen die diese Pandemie ohne alle Maßnahmen mit einer Wahrscheinlichkeit von 99,x Prozent überleben? Mitnichten! Es geht mehr um den Schutz einer einprozentigen, hoch empfindlichen Minderheit (die überalterte einprozentige Risikogruppe ist da lediglich argumentativ vorgeschoben). Der besagten Gruppe geht es weniger um ihren gesundheitlichen Schutz. Es schaut mehr nach einem ultimativen Schutz bereits abgesaugter und künftiger “Lebensenergien” aus.

Gibt es intelligentere Konzepte das zu realisieren?

Sicher doch. Nur meidet man das Konzept in der Debatte bereits seit Jahrzehnten wie die Pest. Automation und Organisation sind menschliche Stärken. Ein Born des Fortschritts und der Glückseligkeit, würden sie artgerecht genutzt. Das oben vorgestellte und verfolgte Konzept ist die Negation dessen. Diese Komponenten richtig genutzt, können ebenso gut eine drastische “Lebensarbeitszeitverkürzung” bewirken. Die Debatte in diese Richtung ist allerdings profitgefährdend und deshalb per se kein Thema.

Bei einer gerechten Verteilung (der geleisteten Lebensenergie), ohne die sachfremde Abzweigung durch das heutige System, muss das keine Utopie bleiben. Stattdessen, wie die Forderungen nach Lebensarbeitszeitverlängerung immer wieder belegen, macht man uns ein “X” für ein “U” vor. Die oben ausgebreitete Dystopie soll der Menschen Masse neue Utopie werden. Das kann sogar gelingen, soweit sich die Masse weiterhin ihr Hirn abstellen und/oder missbrauchen lässt. Es gibt aber auch den anderen Weg, nur müsste man dazu die Gesellschaft (vornehmlich Wirtschaft, Finanzen) völlig neu organisieren oder zumindest in die zugehörige Richtung reformieren. Die Reform steht via Great Reset ohnehin an, nur wird das die falsche Richtung sein, die der hier angesprochenen Lebensenergieabsauger. Die Freiheit beginnt im Denken und endet noch lange nicht im Handeln, sie ist noch um einiges größer, wenn man sie denn (frei)ließe.

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9 Kommentare

  1. Hallo Zulu,

    die GKVs sind ein reines Umverteilungsmodell von der ärmeren Allgemeinheit zu der Krankheitsindustrie der Reichen, besonders zu Big Pharma.

     

     

  2. Ist schon lange klar, daß die meisten Menschen so denken: der Alte soll endlich in die Holzkiste, warum soll ich dem seine Pension zahlen?! Hat der Alte sein Leben lang für die Pension eingezahlt und gilt das als Versicherung. Und bei der hat man das Recht, die solange es geht, zu konsumieren. Zahlen viele Pensionisten außerdem auch Steuern von der Pension. Die Alten haben den Jungen Schule, Kindergarten, Studium usw.bezahlt. Das wird auch bei den heute Jungen einmal sein, sofern es die wirtschaftliche Lage dann zulassen wird……Meine Meinung ist schon lange….Privatpension soll jeder für sich selbst einzahlen. Braucht er dann keinen Generationenvertrag.Und das gemeine Reden wäre dann nicht.  Hat einer  nichts einbezahlt, kann er dann einen Sozialfond anzapfen..Aber… . Ist am besten, wie  wie es zur Zeit läuft. Muß man sich aber informieren und sich nicht für den Ernährer aller Pensionisten halten. Müßte man so verdienen wie Gates oder so. Arbeiten, Steuern zahlen, viele andere das ganze Leben erhalten und dann ganz jung, vielleicht mit 50 schon sterben? Welche Menschen………….horrible. Ohne die Alten gäbe es keine Jungen. Ohne die Unterstützung von denen, gäbe es für die Jungen oft nicht viel. 

      • Arbeiten kann man bis 105 Jahre- Setzt nur voraus, daß es eine passende Arbeit gibt. Nehmen die dann den Jungen die Arbeit weg. Ist egal, Hauptsache Geld kriegt man…….Wanderlinge erhalten ist klar, die eigenen Eltern und Großeltern aber auf den Friedhof wünschen…..Stimmt, den Sozialfond anzapfen geht auch nur, wenn wer da Geld hineingibt. Steuern zahlt wie viele Pensionisten es noch tun. Wer sollte  das denn tun.? Natürlich die Alten. Die sollen aber trotzdem schon mit 50 sterben.Trotzdem Geld springen lassen? Sollte man froh sein, daß es die Alten, die das ganze Leben gearbeitet haben, gibt und daß die so blind sind, was ihre Nachkommen betrifft…… Liebe Menschen….Klar. Manche sicher. Die meisten eiskalte Egoisten. Darf man sich als Alter nicht über kleine Dinge mehr freuen??…Was solls? Kommen alle mal in das Alter. Werden die nachfolgenden Generationen immer rücksichtsloser, trifft es dann sicher auch einmal die Richtigen. 

        • Hab mein Auto repariert und war anschließend in der Werkstatt für frischen TÜV.
          Mit dem Meister geplaudert…kam der Prüfer rein.
          "Mönsch Raller, immer noch nich in Rente?"
          "Nöö, keine Zeit für. Mache bis 100 und dann 20 Jahre Urlaub.
          Aber Leute wie Zulu bringen mich noch früher ins Grab.
          Der macht ja alles selbst!"

          Haha!
          Türlich…will schließlich mit 40 in Rente! Muß man sehen wo man bleibt.
          Nettes norddeutsches Gespräch. Plakette bekommen ohne Mängel.
          28 Jahre alte 500€ Möhre…aber fährt wie ein Go-Kart frisch aus dem Wohnzimmer.
          Sehr schön. …und draußen schneit es endlich mal.

        • " Stimmt, den Sozialfond anzapfen geht auch nur, wenn wer da Geld hineingibt. "

           Eben nicht!  Kenne einen Architekten, der zahlt nichts ein, baut das dritte Haus für´s dritte Kind und lebt nachher auf Grundsicherung, weil, er hat ja nichts!  Da braucht man keine Wanderlinge mehr!

      • Selber dann schuld. Keine dummen Alten dann und der Staat arm, pfeifft was. Na..wäre vielleicht  doch eine Privatrentenversicherung und Arbeit  die Lösung.. Wenn einer aber nichts dann einzahlt, Pech gehabt.  Vielleicht gibt es dann Spenden für Nichtarbeitlover. Oder NGOs helfen dann. Wer selbst arbeitet, braucht niemanden. Privat-Versicherung muß man  einzahlen  können. Muß der Staat für Arbeit sorgen und nicht nur Maschinen aufstellen, die weniger als Arbeitskräfte kosten. Na vielleicht kann man auch die besteuern..Oder jemand schenkt dem armen Staat Cents.

        •  Freilich gibt es Sozialversicherung jeglicher Coleur für Selbstständige.  Da kannste einzahlen oder eben nicht!  Oder auch nur minimal!  Da gibt und gab es schon einige;  egal ob Elektromeister oder Handelsreisende.  Aber "Staat" läßt ja keinen verhungern!  Und wenn es der größte Schmarotzer ist!  Da hat jeder Systemverweigerer, der auf der Strasse lebt, mehr Charakter!

        • Die Sozialversicherungen sind prinzipiell schon eine sehr gute Erfindung.
          Aber es kann nicht sein, daß sie "nicht zweckgebunden" ausgeplündert werden wie die Rentenkasse. Wer sein Leben lang gebuckelt und eingezahlt hat, soll gefälligst auch im Ruhestand vernünftig davon leben können. Ansonsten kann man sich dies Sozi-Gedöns auch gleich (selber) sparen, anstatt beim Bedarfsfall in Mülleimern wühlen zu müssen. Katastrophe.

          Genauso mit der Krankenkasse. Ist man einmal krank, bezahlt man Rettungswagen, Medikamente und Klinik selbst! Beim Jobcenter Sozialhilfe beantragen? Muß man erstmal alles verkaufen was man hat. Vorher gibt´s keinen Cent. Wofür sind diese Ver-Sicherungen denn da? Völlig verkommener Selbstbedienungsladen. Piraten halt.
          Und keiner merkts bevor´s zu spät ist.
          Alle machen gerne mit. Das ist dann halt so? Mei…

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