Wer hätte das ahnen können? – Steuereinnahmen gehen bis 2029 um mehr als 81 Milliarden zurück

Quelle: rtdeutsch

Anders als noch im vergangenen Herbst von den „Experten“ erwartet, geht der „Arbeitskreis Steuerschätzung“ in seiner heute veröffentlichten Prognose von erheblich niedrigeren Steuereinnahmen in den kommenden Jahren aus.

Bund, Länder und Gemeinden müssten für die Jahre 2025 bis 2029 mit drastischen Rückgängen ihrer Einnahmen rechnen – auf gesamtstaatlicher Ebene seien im Laufe der kommenden Jahre 81,2 Milliarden Euro weniger zu erwarten.

Anders als noch im Herbst 2024 gehen die Steuerschätzer für die Bundesebene im laufenden Jahr von einem Minus von 600 Millionen Euro aus, wie die FAZ meldet. Für das kommende Jahr sei sogar ein Minus von 10,2 Milliarden zu befürchten.

Das von Lars Klingbeil (SPD) geführte Bundesfinanzministerium habe dazu verlauten lassen, dass sich für die laufenden Haushaltsplanungen keine Änderungen ergeben würden, da die Mindereinnahmen bereits berücksichtigt seien.

Der Minister räumt jedoch ein, die Wirtschaft befinde sich weiterhin „in schwierigem Fahrwasser“. Schon während der Koalitionsverhandlungen habe man die rückläufigen Einnahmen deshalb einkalkuliert. Klingbeil zeigte sich optimistisch:

„Gegenüber den bisherigen Einschätzungen sehen wir in den Jahren 2025 und 2026 eine geringfügige Belastung, aber ab 2027 eine geringfügige Entlastung.“

Man müsse durch „höheres“ Wirtschaftswachstum die Einnahmenseite stärken. Nur auf diesem Wege ließen sich „neue finanzielle Spielräume“ gewinnen.

Bis Juni muss Klingbeils Haus den Haushaltsentwurf erstellen, der dann am 25. Juni vom Bundeskabinett verabschiedet werden soll. Wie üblich, soll der Bundestag danach, aber noch vor seiner Sommerpause, darüber beraten. Für den September ist die Verabschiedung des Bundeshaushalts vorgesehen. Durch das Auseinanderbrechen der „Ampelkoalition“ sind die üblichen Abläufe beeinträchtigt, seither gibt es nur eine vorläufige Haushaltsführung.


Und sie wussten es alle, die Medien-Huren, Polit-Marionetten und Konsorten über bevorstehend Haushaltslöcher. Stattdessen wurden Milliarden Steuergelder in der Ukraine verballert. Wenn eine bunte Regierung mit einem völlig überforderten Wirtschaftsminister eine hoch industrialisierte Wirtschaft mit dem Einfuhrverbot  preiswerter Energie abwürgt, muss man sich nicht wundern, dass derart irrsinnige politische Maßnahmen auch Folgen haben werden, die wie oben erwähnt, zu Steuerausfällen führen werden.

Die neue Lügen-Regierung macht dennoch weiter mit der Geldverbrennung und lassen lebensrettende Spielzeuge für den Frieden herstellen

„Waffen retten Leben“. (Annalena Baerbock)

What ever it takes.

Der Arbeitssklave hats ja. Noch!

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