Wenn Mörder Richter spielen

Von Afghanistan über Idar-Oberstein nach Mali

Autor: Uli Gellermann (rationalgalerie)

Ganz-Medien-Deutschland ist sich einig: Am Mord im Verlauf eines Masken-Streits in einer Tankstelle in Idar-Oberstein sind die Querdenker schuld. Gesundheitsminister Jens Spahn, der Mann der Kinder impfen will, spricht im Zusammenhang mit dem Mord von „Pandemieextremismus“ und der SPD-Kanzler-Kandidat Scholz weiß natürlich, „Die ganzen Querdenker-Szenen . . schaffen solchen Unfrieden, dass solche Taten passieren.“ Kein Wunder, dass im Netz ein Mordaufruf kursiert, der „250 ungeimpfte Menschenfeinde“ namentlich nennt, um sie „zu entnehmen, um zehntausende zu retten“. Das Wort „entnehmen“ ist das Tarnwort für umbringen.

Umbringen ist das klare Wort

Umbringen: Das ist das klare Wort für das, was die Bundeswehr über lange Zeit in Afghanistan im Gefolge der USA wesentlich zustande brachte. Und das ist auch das, was sie seit 2013 im Interesse Frankreichs in Mali treibt. Dort, wo Uran und Gold die Triebkräfte sind, wird ein postkolonialer Krieg geführt, in dem die Toten ein schlichter Beweis für die geopolitischen Interessen der EU sind: Man bildet gemeinsam Militär und Polizei in einem angeblichen Friedenseinsatz aus, der natürlich keinen Frieden herstellt, sondern den Krieg nur vertieft und verlängert. Das Ende ist aus Afghanistan bekannt: Die Bundeswehr wird nach weiteren Verlusten abziehen müssen, die Beerdigung der einheimischen Toten übernehmen deren Verwandte, die Verantwortung übernimmt niemand. Aber der Bundestag hat das Mandat verlängert.

Verantwortung für Mord und Totschlag

Während die Verantwortlichen für Mord und Totschlag in Afghanistan und Mali in den deutschen Medien als anständige Politiker gehandelt werden, wird der gefährliche Spinner, der in Idar-Oberstein einen Tankwart ermordet hat, nur als Vorwand benutzt, um die Demokratiebewegung zu diskriminieren. Man stellt bisher nicht einmal die Frage nach der Herkunft der Tat-Waffe und der anderen Waffen, die der Täter besitzt. Seine Propagandanützlichkeit als Gegner des Maskentragens steht im Mittelpunkt der Berichterstattung, sachdienliche Fragen zur Aufklärung sind deshalb nur störend. So treten die Kriegs-Propagandisten von Mord und Totschlag im Einzelfall Idar-Oberstein auch als Richter auf. Richter, die sich im Fall der Bundeswehrkriege nicht mal zu einer Anklage aufraffen können, geschweige zu einem Urteil.

Krieg in Mali eiun Rohstoff-Krieg

Morde im Gewand des Militärs gelten als „Verteidigungspolitik“. Das weiß auch die Tagesschau bestens, wenn sie jüngst angebliche Erstwähler zu Wort kommen lässt, von denen ganz zufällig einer diesen Satz geäußert haben soll: „Wir brauchen in der EU eine stärkere Verteidigungspolitik. Es muss eine echte Verteidigungsunion gebildet werden. Dass kann zum Beispiel in Zukunft so aussehen, dass eine EU-Armee eingerichtet wird, damit wir uns eben von dem militärischen Schutzschild von den USA unabhängig machen können.“ Das passt blendend zum Krieg in Mali, einem Rohstoff-Krieg der Franzosen und der Deutschen, ganz ohne die USA.

ARD und Erstwähler-Meinung

Was bei der ARD als Erstwähler-Meinung daherkommt, ist nichts anderes als Kriegspropaganda. Eine gefährliche extremistische Position, die von der Tagesschau mit dieser servilen Erstwähler-Äußerung ergänzt wird: „Ich finde, Angela Merkel ist nicht nur eine super starke Frau, sondern auch ein Vorbild für viele Frauen. Sie hat einfach erreicht, wo viele von träumen. Sie hat einfach gezeigt, dass wenn man als Frau was will, es auch erreichen kann. Sie ist bewundernswert.“ Auch diese „Meinung“ dürfte erfunden oder zumindest lange gründlich gesucht worden sein. So wird der beamtete Journalismus zum Beeinflussungs-Täter für ein System, das keinen Widerspruch duldet.

Angela Merkel sie läuft immer noch frei rum

Der Bundeswehroffizier Oberst Klein hatte in der Nähe von Kundus am 4. September 2009 143 Menschen liquidiert. Afghanische Zivilisten, die an einem liegengebliebenen Bundeswehr-Tanklastwagen Benzin abzapften. Der Mord-Oberst wurde nach seiner Freisprechung vor dem Truppendienstgericht zum General befördert. Kanzler und oberste Dienstherrin war in jenem Jahr Angela Merkel. Auch sie läuft immer noch frei rum. Anders als die Querdenker sind die Kriegsdenker an der Macht und in Amt und Würden.

******

Um mich vorsichtig auszudrücken:
Was in der Merkel-Ära in Schland so alles schiefgelaufen ist, ist nichts anderes als ein Ausdruck völlig verfehlter Politik und medialer Falschinformation, sowie die Nazifizierung und Sanktionierung Andersdenkender, die man durchaus auch als Querdenker bezeichnen könnte.

Es gab Zeiten, in denen Andersdenkende hingerichtet wurden. Inzwischen wurden die Methoden, Kritiker mundtot zu machen, etwas verfeinert, um weniger Aufsehen zu erregen, wobei der GEZ-Zwangsfinanzierte Staatsfunk seinen Beitrag dazu leistet.

(Visited 192 times, 1 visits today)
Wenn Mörder Richter spielen
3 Stimmen, 5.00 durchschnittliche Bewertung (99% Ergebnis)

5 Kommentare

  1. „Das Wort „entnehmen“ ist das Tarnwort für umbringen.“

    Ich denke da z.B. an Peter Maffay, der seine damalige Freundin Chris genötigt hatte ihr Kind von ihm abzutreiben (im Klartext, es zu zerstückeln, abzusaugen und dann zu verbrennen).

    Peter Alexander Maffay (geb. 30. August 1949 in Kronstadt, eigentlich Makkay) ist ein ungarisch-deutscher Rock-, Pop- und Schlagersänger. Maffay widmet sich im Herbst seiner Karriere der Einflußnahme auf das politisch korrekte Verhalten des deutschen Volkes.

    Der Sohn eines Ungarn und einer Deutschen aus Siebenbürgen übersiedelte im Frühjahr 1963 mit den Eltern ins bayerische Mühldorf am Inn. Damit wechselte er die Staatsbürgerschaft. So wurde aus dem Staatsbürger der Sozialistischen Republik Rumänien ein Bundesbürger. Im Herbst desselben Jahres gründete der angehende Gitarrist seine erste Kapelle („The Dukes“). In Mühldorf besuchte Maffay das Gymnasium. Nach der Mittleren Reife machte er ab 1968 in München eine Lehre als Chemigraph. Nebenher trat er in Klubs mit Liedern von Bob Dylan und Donovan auf. Im Herbst 1969 wurde Peter Maffay von Texter und Produzent Michael Kunze entdeckt und erhielt einen Vertrag mit der Plattenfirma TELDEC. Im Januar 1970 kam das von Schlagerkomponist Peter Orloff geschriebene Lied „Du“ als erster Maffay-Titel auf den Markt.

    Maffay sammelt professionell und in großem Umfang Spendengelder. Seine Stiftung arbeitet mit dem „Peres-Center for Peace“ des früheren israelischen Präsidenten Schimon Peres zusammen. Als Mitglied der BRD-Wohltätigkeitsschickeria erhält Maffay durch die Medien (→ BRD-Systemmedien) breiten Raum, um sich selbst darzustellen und Einnahmen für seine Stiftung zu erzeugen. Mit Armin Laschet reiste er nach Israel. Maffay empfiehlt sich seit langer Zeit als Systemkünstler, indem er bei Veranstaltungen auftritt, die sich gegen die Meinungsfreiheit Andersdenkender richten. Mit seinen Einkünften fördert er auch Projekte jüdischer Überfremdungsorganisationen wie der Amadeu-Antonio-Stiftung. In Rußland gelten seine Sympathien der staatsfeindlichen Krawallgruppe „Pussy Riot“, die er 2012 öffentlich unterstützt hat.

    In der sogenannten Corona-Krise unterstützte Maffay die rechtsbeugenden Corona-Maßnahmen, bezeichnete deren Kritiker als sogenannte Verschwörungstheoretiker und gehörte zu denjenigen angepaßten BRD-Musikern, die offen zu der experimentellen Corona-Impfung aufriefen. Zudem befürwortete er einen Konzertbetrieb, bei dem nur noch Geimpfte und „Genesene“ eingelassen werden.

    Peter Maffay ist zur Zeit in vierter Ehe verheiratet und lebt in Tutzing am Starnberger See sowie auf einer Finca auf Mallorca.

    Und dieser Kindermörder und Ehebrecher sing folgendes Lied:

    In deinen Augen steht so vieles, was mir sagt
    Du fühlst genau so wie ich
    Du bist das Mädchen, das zu mir gehört
    Ich lebe nur noch für dich

    Du bist alles, was ich habe auf der Welt
    Du bist alles, was ich will
    Du, du allein kannst mich versteh’n
    Du, du darfst nie mehr von mir geh’n

    Seit wir uns kennen
    Ist mein Leben bunt und schön
    Und es ist schön nur durch dich
    Was auch gescheh’n mag, ich bleibe bei dir
    Ich lass‘ dich niemals im Stich

    Du bist alles, was ich habe auf der Welt
    Du bist alles, was ich will, yeah
    Du, du allein kannst mich versteh’n
    Du, du darfst nie mehr von mir geh’n

    Heuchelei kennt wieder einmal keine Grenzen, da sind sich Politiker mit ihren blutleeren Betroffenheitsbekundungen und solche Egoisten wie Maffay vollkommen einig, Pfui Teufel !!!

    2018 erhielt er dann als Judaslohn die Buber-Rosenzweig-Medaille der Christlich-Jüdischen-Gesellschaft in der ZDF-Sendung „Brücken bauen“.

  2. Und an den 3.000 Toten, welche von den illegal zugereisten Asylanten begangen worden sind, haben die etablierten Politiker Schuld.

    Leider gibt es keine Richter in Deutschland die noch ihren Beruf Ernst nehmen. Es sind alles nur noch Abnicker und Pensionsjäger!

    • Wen interessieren denn schon Opfer, wenn es doch nur Deutsche waren oder sind – vogelfrei nennt man so etwas und dies sind wir seit Mai 1945.

      • Meinst Du nicht eher 1914-18, Stahlfront?
        WK2 war doch „nur“ die Fortsetzung.
        Gut, wir müßen das nicht alles nochmal durchkauen jetzt.
        Bei mir hängt jedenfalls Schwarz-Weiß-Rot.
        Da war dieses Land noch IN ORDNUNG!
        Bis die SPD-Schergen durch die Hintertüre kamen…

Kommentar hinterlassen

E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht.


*