Wenn gute Menschen das Böse nicht sehen…

…dann setzt es sich fest. Als Folge zerfallen Gesellschaften, und mit zunehmender Apathie wird der Tyrannei Tür und Tor geöffnet.

Dieser Satz von Brigitte Gabriels hat es in sich und sollte mit allgemeinem Bezug auf US- und EU-Politik gesehen werden. Wir beobachten die Auswüchse dieser Haltung überall in den USA und Europa, egal welches Thema auswählen. Es ist auch völlig egal an welches Regierungsmitglied oder Staatsoberhaupt wir uns wenden um uns zu beschweren. Das Resultat ist stets das Gleiche: Wir erhalten keine Antwort, bzw. immer wieder die mantraartigen Gebetsmühlen alles sei in Ordnung, oder alternativlos und wir leben in den besten Demokratien und mit den besten Regierungen, die es je gab. Da dem so ist, müssen wir zwingend davon ausgehen, dass fast alles was wir im Internet auf dieser Seite und ihren Links lesen wohl den Tatsachen entsprechen muss. Warum erhalten wir sonst keine Antworten auf die angesprochenen Themen.

Unsere Führung weiß offensichtlich sehr genau was los ist. Sie wollen es sogar genau so!

Wie gesagt, es ist nicht so, dass wir nicht wissen, was unsere Regierungen mit uns vorhaben! Unsere Bevölkerung hat es natürlich längst verstanden, dass wir belogen werden. Die Bürger wissen es. Doch je klarer diese Tatsachen zu Tage treten, desto mehr stecken wir den Kopf in den Sand und wollen es einfach nicht wahr haben!

Wir wollen auch mal annehmen, dass alle diese Bürger Gutmenschen sind und natürlich stets für alle das Beste wollen. Wer wollte sich dem widersetzen? Doch es ist eine absolute Katastrophe nicht sehen zu wollen wohin uns dieser Optimismus führen wird. Unsere Lebenserfahrung hat es uns gezeigt wohin es uns führt.

Der Offenbarungseid wird kommen, wie in der DDR!

WDR2: Studie zur Pegida-Zusammensetzung in Dresden veröffentlicht

(Dieser Seite geht es darum, dass Pegida vermutlich nur eine Vorstufe zu einer umfassenderen Demo ist)

Über die Pegida-Demonstrationen in Dresden hat die dortige Technische Universität eine erste Studie vorgestellt. Danach ist für viele Teilnehmer nicht das Thema Islam der Grund, weshalb sie auf die Straße gehen. Sie sind vielmehr generell unzufrieden mit der Politik. Die TU hat in den vergangenen Wochen Antworten von rund 400 Dresdner Demonstranten ausgewertet. Aus Dresden Beate Dietze:

Doch da kommt nichts!

Kommentar: Schon toll, erst gestern veröffentlicht, heute schon nicht mehr da. Das war sicher einigen zu wahr! (hier) Aber immerhin gibt es noch diesen Beitrag:

Soziologie der Pegida-Demonstranten“Gegen das gesamte System“

Die Dresdner Demonstrationen gegen die „Islamisierung des Abendlandes“ halten unvermindert an. Wer sind die Teilnehmer? Der Soziologe Hans Vorländer von der TU Dresden hat Pegida-Demonstraten befragt und stellt seine Erkenntnisse auf WDR 2 vor.

WDR 2: Herr Vorländer, wie muss man sich den typischen Pegida-Teilnehmer vorstellen?

Soziologie der Pegida-Teilnehmer: Männlich, konfessionslos, unzufrieden (14.01.2015)

Hans Vorländer: Er kommt aus der Mittelschicht; ist auch gut ausgebildet; hat ein gutes Netto-Einkommen; ist berufstätig, ist also kein Rentner oder Arbeitsloser, wie manchmal auch gemutmaßt wurde; hat so ungefähr ein Alter von 48 Jahren; ist männlich, 75 Prozent der befragten Teilnehmer der Demonstrationen sind männlich. Er gehört keiner Konfession an; weist auch keine Parteiverbundenheit auf, wenn er eine hat, dann am ehesten zur AfD und er stammt überwiegend, aber nicht allein, aus Dresden oder Sachsen.

Doch schon klar: Das sind alles Rassisten, Nazis und Fremdenfeinde!

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