Wenn die Lügen nach Hause kommen

Nachdem die Medien monatelang gelogen haben, bereiten sie die Öffentlichkeit auf den militärischen Zusammenbruch der Ukraine vor

Douglas Macgregor (antikrieg)

Diogenes, einer der berühmtesten Philosophen der Antike, war der Meinung, dass Lügen die Währung der Politik sind, und diese Lügen wollte er entlarven und entkräften. Um seinen Standpunkt zu verdeutlichen, trug Diogenes gelegentlich bei Tageslicht eine brennende Laterne durch die Straßen von Athen. Wenn man ihn nach dem Grund fragte, sagte Diogenes, er sei auf der Suche nach einem ehrlichen Mann.

Einen ehrlichen Mann zu finden, ist heute in Washington, D.C., ebenso schwierig. Diogenes würde in jeder Hand einen Xenon-Suchscheinwerfer brauchen.

Dennoch gibt es kurze Momente der Klarheit innerhalb des Washingtoner Establishments. Nachdem die Medien die amerikanische Öffentlichkeit monatelang über die Ursprünge und den Verlauf des Krieges in der Ukraine belogen haben, bereiten sie nun die amerikanische, britische und andere westliche Öffentlichkeit auf den militärischen Zusammenbruch der Ukraine vor. Das ist längst überfällig.

Die westlichen Medien haben alles in ihrer Macht Stehende getan, um der ukrainischen Verteidigung den Anschein einer weitaus größeren Stärke zu geben, als sie tatsächlich besaß. Aufmerksamen Beobachtern fiel auf, dass immer wieder dieselben Videoclips von russischen Panzern unter Beschuss gezeigt wurden. Über lokale Gegenangriffe wurde berichtet, als handele es sich um operative Manöver.

Russische Fehler wurden in Bezug auf ihre Bedeutung maßlos übertrieben. Russische Verluste und das wahre Ausmaß der ukrainischen Verluste wurden verzerrt, gefälscht oder einfach ignoriert. Doch die Bedingungen auf dem Schlachtfeld änderten sich im Laufe der Zeit kaum. Sobald sich die ukrainischen Streitkräfte in statischen Verteidigungspositionen in städtischen Gebieten und im zentralen Donbas festgesetzt hatten, war die ukrainische Position hoffnungslos. Doch diese Entwicklung wurde dargestellt, als wären die Russen bei der Erreichung ihrer Ziele gescheitert.

Bodentruppen, die ihre Soldaten in vorbereiteten Verteidigungsstellungen festsetzen, werden aus der Ferne identifiziert, ins Visier genommen und vernichtet. Wenn beständige, bemannte oder unbemannte Nachrichten-, Überwachungs- und Aufklärungssysteme aus der Luft mit präzisen Lenkwaffen oder modernen Artilleriesystemen verbunden werden, die über genaue Zieldaten verfügen, ist das „Halten der Stellung“ für jede Bodentruppe fatal. Dies gilt umso mehr für die Ukraine, als von Anfang an klar war, dass Moskau sich auf die Vernichtung der ukrainischen Streitkräfte konzentrierte und nicht auf die Besetzung von Städten oder die Eroberung ukrainischen Territoriums westlich des Dnjepr.

Das Ergebnis war die stückweise Vernichtung der ukrainischen Streitkräfte. Nur der gelegentliche Einsatz amerikanischer und verbündeter Waffen hielt Kiews angeschlagene Legionen im Feld, die jetzt dank Washingtons Stellvertreterkrieg in großer Zahl sterben.

Kiews Krieg mit Moskau ist verloren. Die ukrainischen Streitkräfte werden ausgeblutet. Ausgebildete Ersatztruppen sind nicht in ausreichender Zahl vorhanden, um die Schlacht zu beeinflussen, und die Lage wird von Stunde zu Stunde verzweifelter. Keine noch so große militärische Hilfe der USA und ihrer Verbündeten kann an dieser harten Realität etwas ändern, es sei denn, es kommt zu einem direkten militärischen Eingreifen der Bodentruppen der USA und der NATO.

Das Problem ist heute nicht die Abtretung von Territorium und Bevölkerung an Moskau in der Ostukraine, die Moskau bereits kontrolliert. Die Zukunft der Regionen Cherson und Saporoschje sowie des Donbass ist entschieden. Moskau wird sich wahrscheinlich auch Charkow und Odessa sichern, zwei historisch russische und russischsprachige Städte, sowie das an sie angrenzende Gebiet. Diese Operationen werden den Konflikt bis in den Sommer hinein verlängern. Das Problem ist nun, wie die Kämpfe beendet werden können.

Ob die Kämpfe im Frühherbst aufhören, wird von zwei Schlüsselfaktoren abhängen. Der erste betrifft die Führung in Kiew. Wird die Zelenski-Regierung dem Biden-Programm für einen Dauerkonflikt mit Russland zustimmen?

Wenn es nach der Regierung Biden geht, wird Kiew weiterhin als Basis für den Aufbau neuer Streitkräfte dienen, die Moskau bedrohen könnten. In der Praxis bedeutet dies, dass Kiew nationalen Selbstmord begehen muss, indem es das ukrainische Kernland westlich des Dnjepr massiven, verheerenden Angriffen durch Russlands Langstreckenraketen und -raketen aussetzt.

Natürlich sind diese Entwicklungen nicht unausweichlich. Berlin, Paris, Rom, Budapest, Bukarest, Sofia, Vilnius, Riga, Tallin und, ja, sogar Warschau, müssen nicht blindlings der Führung Washingtons folgen. Die Europäer blicken, wie die meisten Amerikaner, bereits in den Abgrund eines allumfassenden wirtschaftlichen Abschwungs, den Bidens Politik im eigenen Land verursacht. Im Gegensatz zu den Amerikanern, die mit den Folgen von Bidens schlecht durchdachter Politik zurechtkommen müssen, können die europäischen Regierungen aus Bidens Plan eines ewigen Krieges gegen die Ukraine aussteigen.

Der zweite Faktor betrifft Washington selbst. Nachdem Washington mehr als 60 Milliarden Dollar oder etwas mehr als 18 Milliarden Dollar pro Monat an direkten oder indirekten Transfers in einen ukrainischen Staat gepumpt hat, der jetzt zusammenbricht, stellt sich die wichtige Frage, was mit den Millionen Ukrainern im Rest des Landes geschieht, die nicht geflohen sind. Und woher sollen die Mittel für den Wiederaufbau der zerrütteten ukrainischen Gesellschaft in einer sich abzeichnenden globalen wirtschaftlichen Notlage kommen?

Wenn die Inflation den amerikanischen Durchschnittshaushalt in diesem Jahr 460 Dollar mehr pro Monat kostet, um die gleichen Waren und Dienstleistungen zu kaufen wie im letzten Jahr, ist es gut möglich, dass die Ukraine still und leise wie die Titanic in den Fluten versinkt, ohne bei den amerikanischen Wählern große Besorgnis hervorzurufen. Erfahrene Politiker wissen, dass die Aufmerksamkeitsspanne der Amerikaner für Angelegenheiten jenseits der amerikanischen Grenzen so kurz ist, dass das Eingeständnis einer Niederlage in der Ukraine wahrscheinlich nur geringe oder gar keine unmittelbaren Folgen hätte.

Die Auswirkungen wiederholter strategischer Fehlschläge in Afghanistan, Irak, Libyen und Syrien sind jedoch kumulativ. In den 1980er Jahren wollte General Motors den Amerikanern vorschreiben, welche Art von Autos sie kaufen sollten, aber die amerikanischen Verbraucher hatten andere Vorstellungen. Deshalb hat General Motors, das den US-Markt 77 Jahre lang beherrschte, seinen Spitzenplatz an Toyota verloren. Washington kann nicht alle Ergebnisse diktieren, noch kann es sich der Verantwortung für seine verschwenderischen Ausgaben entziehen, die den amerikanischen Wohlstand ruiniert haben.

Im November werden die Amerikaner zu den Urnen gehen. Die Wahl selbst wird mehr sein als ein Test für die Integrität des amerikanischen Wahlprozesses. Die Wahl wird wahrscheinlich auch dafür sorgen, dass Biden für seine Unnachgiebigkeit in Erinnerung bleibt; für seine Weigerung, den Kurs zu ändern, wie Herbert Hoover im Jahr 1932. Die Demokraten werden sich daran erinnern, dass ihre Vorgänger in der Demokratischen Partei mehr als ein halbes Jahrhundert lang effektiv gegen Hoover antraten. Die Republikaner könnten in den nächsten 50 Jahren gegen Joe Biden antreten.

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Wenn die Lügen nach Hause kommen
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4 Kommentare

  1. „Und woher sollen die Mittel für den Wiederaufbau der zerrütteten ukrainischen Gesellschaft in einer sich abzeichnenden globalen wirtschaftlichen Notlage kommen?“
    .
    .
    Na diese Frage läßt sich doch leicht beantworten, wenn die Ukraine auch nur den Status des „Beitrittskandidaten“ hat, dann können die Gelder aus der EU fliesen und da die BRD der größte Nettozahler ist, kann man schon heute (ohne ein Prophet sein zu müssen) sagen, die Mittel für den Wiederaufbau der zerrütteten ukrainischen Gesellschaft kommen von den deutschen Steuerzahlern, ist doch klar, oder etwa nicht ???

  2. WIE SEHR die Lügen „Heimkommen“ zeigt sich auch in anderen Zahlen !!

    Beweise ❗️

    Zahl der Todesfälle bei Sportlern seit Beginn der Covid-19-Impfung um 1700 % ❗❗❗❗❗höher ist als erwartet❗️

    Eine Untersuchung offizieller Statistiken hat ergeben, dass die Zahl der seit Anfang 2021 verstorbenen Athleten im Vergleich zur jährlichen Zahl der zwischen 1966 und 2004 offiziell erfassten Todesfälle von Sportlern exponentiell angestiegen ist.

    „So liegt die durchschnittliche monatliche Zahl der Todesfälle zwischen Januar 2021 und April 2022 um 1.700 % höher als der monatliche Durchschnitt zwischen 1966 und 2004“
    (Link zum Bericht)

    https://yournews.com/2022/06/11/2357621/study-finds-athlete-deaths-are-1700-higher-than-expected-since/

    Studie aus dem Jahr 2006 zur Häufigkeit des plötzlichen Herztodes (SCD):
    „SCD trat in 1101 (1966-2004) gemeldeten Fällen bei Sportlern unter 35 Jahren auf“ (= 28 im Jahr)

    Quelle: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/17143117/
    Studie als PDF hier!

    https://watermark.silverchair.com/eurjpc0859.pdf?token=AQECAHi208BE49Ooan9kkhW_Ercy7Dm3ZL_9Cf3qfKAc485ysgAAAtUwggLRBgkqhkiG9w0BBwagggLCMIICvgIBADCCArcGCSqGSIb3DQEHATAeBglghkgBZQMEAS4wEQQMF5jDagP5PVQns6LRAgEQgIICiD9yJNM1yis8pBtIYaa0OT-n2rryMWv4iZvf4vASSDtqjGA4Y-KUggbFxlj_Wt_3Dho4RVpK5t1VNuWVQgsyFwAMq02Q4h7t-goDWPSL7azRwRi00IkQumOEDClbf19PdPCghpl2AoVmZ7ti9EWmKDmXduRhr_FTcvu2hmzDh2hWr0_-f9CorpJj1fNPvHw43JOeEy5gT-S55SiYzLkxWzwFtmFv4-u6SkLK3QAyAG0pa3rIc1OreOX-OtYMLMZwUiUWb-26EpWCraUlIr9SHPpu9_wYavoM0hVjrcVIJBOw3DcpfD3R6gWU4kuWyWn5PEpAhJaRXVIIVLL87gCDmeAtyLFghSkZ0bk2bqN2wLVMzDFwU9KthMKQVQuh_AJdvOzOHIs0LxZu775k68iw3fUK3zJnUZdc7NyMvAlJRthsaIABaAprKKKDOosts_jQhWyNLofU12xr_NH9vIk_aykYzcNwlWGDAMwNhE9yj08l_B-Gt6PJN0FEgeFfR5n8_YAPXz8CA2RNwF0L_d_iXHw0QCq1k-gYwMtIHHERFaiicE-DxLM6rXS2fR_wTfyDIhqOWRe2X_sOoSurO-ImGXwYp2wiHJDjNiljrqB6qKZg-OnlbtVqIYgM6voN2VLQKEhJOWqsZu4t_yfFbUUIKJQdxqK-27cCKHhHeuCInHH2k_Mzi-AWWcxz3GJAhw8WLwfXmSt4b0gjjNzWqKvyzW59ru44Y3705wgWm4bgPdHIhAa76lTfIKjQEI_NGxFXfZXYeKfKraUciYxR6p5pnw_WHh10pCoCMGsBw00VOf1x5DKq7T8wZjT6gh3pjGU2C3eHwkfq4symkXPc3_A3tlbq-ze6XiHnbQ

    ❗️28 Fälle im Jahr (!) von 1966 bis 2004❗️

    ❗️42 Fälle im Monat 01/2021 – 04/2022❗️

    Übersicht aller gestorbenen Athleten bis 30. April 2022 hier!

    https://expose-news.com/full-list-of-athlete-deaths/

  3. Deutschland ist heute ein weltoffenes Land. Berlin ist angeblich auch offen für Kriminelle aller Art. Auch die Schulen in der BRD mussten lernen für jeden offen und für alles internationalisiert zu sein. Ist das nicht schön, oder manchmal auch zu schön?

    Erster Schultag nach den Sommerferien, eine 5. Klasse in Berlin

    Der Lehrer ruft die Schüler auf.

    „Mustafa El Ekh Zeri..!“
    „Hier!“

    Achmed El Cabul..!“
    „Hier!“

    „Kadir Sei Ohimi..!“
    „Hier!“

    „Mohammed End Ahrha..!“
    „Hier!“

    „Mi Cha Elma ler..!“
    Stille im Klassenzimmer.

    „Mi Cha Elma ler..!“
    Keiner meldet sich.

    „Ein letztes Mal: Mi Cha Elma ler..!“

    Jetzt steht ein Junge in der letzten Reihe auf und sagt:

    „Das bin wahrscheinlich ich, aber mein Name wird
    MICHAEL MAIER ausgesprochen.

    BRD heute

  4. Quote/ Der wahre Sieger von Riesa
    Rechtsextremist Björn Höcke hat seine Ziele auf dem AfD-Parteitag erreicht
    Von JAN STERN BERG ksta,politik@ kstamedien.de
    Die AfD bleibt stramm auf dem rechten Weg. Die Macht- kämpfe in der Partei sind entschieden. Der Rück- und Austritt des Vorsitzenden Iörg Meuthen im Januar war ihr Endpunkt. . Tino Chrupalla und Alice Wei- dei vereinen nun Fraktions- und Parteiführung. Ihre Vizes sind der Thüringer Poltergeist Stephan Brandner, Peter Boehringer aus Bayern, der mit Verschwörungserzählungen flirtet, dazu die bürgerlich, aber rhetorisch knallhart auftretende Mariana Harder-Kühnel aus Hessen. Eine rote Linie zu Rechtsextremen wird von ihnen keiner ziehen. Das ist Geschichte.
    Der Parteitag traf eine Richtungsentscheidung;: Die AfD stellt sich endgültig als Bewegungspartei auf, die den Unmut der Straße in die Parlamente trägt. Und sie will die Partei sein, die von kommenden Krisen profitiert. Die Probleme in Deutschland würden sich „in einer. Geschwindigkeit zuspitzen, ‚da kommt man gar nicht mehr hinterher“, Inflation und Energiekrise würden sich noch massiv verschärfen, raunte Weide!.
    Da müsse man doch irgendwann profitieren, sagte Weidei, als sei es ein Naturgesetz. Das hat schon bei den Protesten gegen die Corona-Politik nicht funktioniert. Bei den Kommunalwahlen in Sachsen am vergangenen Wochenende wurde deutlich: Mit den noch extremeren „Freien Sachsen“ hat die AfD in ihrem Herzland nachhaltig Konkurrenz im Protestlager erhalten. .
    Die AfD lebt von Wut und Angst. Von Wut auf die Regierenden jeglicher Partei und von der Angst vor Abstieg und Identitätsverlust. Um profitieren zu können, muss die Partei kampagnenfähig wer-
    den. Bislang machen ihre Mitglieder aber vor allem durch einen Wettbewerb an Grenzüber-schreitungen von sich reden. Die offiziellen Kampagnen des Bundesvorstands gehen in der Kako- phonie unter. über verunglückte Slogans wie „Äpfel fallen vom Himmel – hohe Preise nicht“
    schütteln aber nicht nur pomologisch Vorgebildete den Kopf.
    Der wahre Sieger von Riesa aber ist ein Mann, über den Verfassungsschutzpräsident Thomas . Haldenwang sagt, er sei „DER Rechtsextremist“. Der Thüringer Björn Höcke hat stra- tegisch auf diesem Parteitag alles erreicht, was zu erreichen war. Er hat die Satzung geändert, sodass die Partei auch von einem einzigen Vorsitzenden geführt werden kann. Er will Vorsitzender einer Strukturkommission werden und die Partei in seinem Sinne umbauen. Und er hat bereits begonnen, dem neuen Führungsduo seine Grenzen aufzuzeigen. Am Sonn- tag setzte sich Höcke gegen Chrupalla und Weidel mit dem Antrag durch, die rechtsextrem vernetzte Pseudo-Gewerkschaft „Zentrum Automobil“ von der Unvereinbarkeitsliste der Partei zu nehmen. Und über einen Höcke-Antrag zur Europa und Russland zerfetzte sich der Parteitag dann derart, dass die De-
    legierten entnervt für den Abbruch der Versammlung votierten, Die AfD hat von sich selbst genug. Wie soll der Wähler es dann anders sehen?
    Quote end Von JAN STERN BERG ksta,politik@ kstamedien.de

    Höcke wird offensichtlich zum Angstgegner für bestimmte Kreise und Machtgruppen. Leider fehlt in dem paranoiden Leitartikel der Hinweis auf die Rassisten in Israel und sonst wo in der Welt und die jüdischen Kriegstreiber in der Ukraine, welche gerne Europa in einen totalen Krieg führen möchten. In Kassel gab es ja gerade einen Judenaufstand, weil da jemand die Juden so gemalt hat, wie die Welt sie oft wirklich sieht. Jetzt beginnt das Säbelrasseln um die alte deutsche Stadt Königsberg. Putin will, wenn man den westlichen Kriegstreibern glauben kann, sich angeblich den Weg dahin freischießen. NATO-Land in Gefahr? Na ja, kennen wir ja: Adolf Hitler wollte die Welt erobern. Der Massenmörder Stalin hingegen war ein guter Junge der von Roosevelt und seinem Freund Morgenthau finanziert werden musste, Da spielten 50 Millionen Tote keine Rolle. Ach ja, Saddam Hussein hatte „Weapons of Mass Distraction“, da musste der IRAK zerstört werden,… und so weiter und so fort.

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