Weihnachten 2022: Das Ahrtal friert, während sich Politiker zum Fest feinste Köstlichkeiten gönnen

Weihnachten – das größte Fest der Heuchelei!

Zum zweiten Mal seit dem Hochwasser feiert das Ahrtal nun Weihnachten. Ein trauriges Fest, denn fast eineinhalb Jahre später gibt es noch zahlreiche Kontraste. Und während sich bei den Menschen vor Ort teils Verbitterung zeigt, feiern die Politiker, die in der Flutnacht versagten, ein fröhliches und unbeschwertes Weihnachtsfest. Eine unschöne Weihnachtsgeschichte.

Weihnachten 2022: Das Ahrtal friert, während sich Politiker zum Fest feinste Köstlichkeiten gönnen
Quelle: www.globallookpress.com © IMAGO/Christoph Hardt Noch immer ist das Ahrtal eine riesige Baustelle.

Quelle: rtdeutsch

Über ein Jahr nach der verheerenden Flutkatastrophe müssen viele Menschen im Ahrtal in diesem Jahr zum zweiten Mal in Folge zu Weihnachten im Kalten sitzen. Die Flut im Sommer 2021 zerstörte mehrere Tausend Häuser samt Heizungsanlagen, und noch heute gibt es dort Hunderte Anwohner, die, während sie noch immer auf die Installation einer neuen Heizungsanlage warten, in den zumeist kalten oberen Stockwerken ihres zerstörten Hauses oder gar in improvisierten Containerwohnungen leben. Ein fröhliches Fest sieht anders aus. Zumal die vor Ort behelfsmäßig eingesetzten stromfressenden Heizlüfter und Radiatoren die Energierechnungen der durch die Folgen der Flut finanziell bereits gebeutelten Menschen zusätzlich in die Höhe treiben.

Gut, dass es immer noch eine große Hilfsbereitschaft gibt. Jedoch nicht – wie allgemein erwartet – von der Politik, die einen Großteil der einst versprochenen Hilfszahlungen entgegen mannigfacher Verlautbarungen in vielen Fällen noch immer nicht an die Opfer der Flut ausgezahlt hat. Nein, Hilfsbereitschaft gegenüber Bewohnern des Ahrtals zeigen stattdessen lediglich ganz normale Menschen, die etwa Brennholz spenden, sowie Hilfsorganisationen, die unter anderem Notheizungen installieren. Aber auch die gut gemeinten Bemühungen der freiwilligen Helfer reichen nicht aus, um die Not vor Ort zu lindern. So bemängelte eine Anwohnerin gegenüber der ARD zuletzt, dass viele der Häuser im Ahrtal angesichts fehlender Heizmöglichkeiten noch immer nicht bewohnbar seien.

„Die Menschen von außerhalb des Flutgebiets, im Rest von Deutschland, haben gar keine Vorstellung, wie es hier immer noch aussieht“, kritisierte Iris Münn-Buschow aus Bad Neuenahr-Ahrweiler. „Wenn ich morgens am Fenster stehe, freue ich mich über jeden Lkw, der Baumaterial bringt. Es sind viele. Und trotzdem ist es immer noch viel zu wenig.“ Dann berichtete sie von einer älteren Frau in der Nachbarschaft: „Sie hat nur einen beheizbaren Raum.“ Diesen beheizt die Rentnerin mithilfe eines Radiators. „Und mithilfe einer Wärmflasche“, bestätigte die Betroffene Claudia Schulzki. „Ich habe noch eine letzte ergattern können. Ja, die sind hier tatsächlich rar geworden.“ Angesichts der ausbleibenden Hilfe frage sie sich zunehmend, wie es in Zukunft weitergehen soll.

„Oft hat man hier einen schlechten Tag. Wenn wir dann aber die Straße runtergehen und die anderen Häuser sehen, denken wir, es geht anderen schlechter als uns.“

Viele einstige Bewohner des Ahrtals hätten deshalb bereits resigniert und den nach der Flut verbliebenen kläglichen Rest der ehemals bewohnbaren Immobilen samt Grundstücken verkauft. Insbesondere deshalb, weil noch immer die für Renovierungsarbeiten dringend benötigten Gelder fehlten. „Es ist immer noch ein Problem, weil Gelder fehlen und Handwerksfirmen ausgebucht sind“, ergänzte Münn-Buschow. Auch Hedwig und Oskar Gorbach feiern schon das zweite Weihnachtsfest im Ausnahmezustand. Seit einem Jahr lebt das Rentnerpaar in einer Art Containerdorf, das jedoch nicht von den Behörden, sondern im Rahmen einer Spendenaktion von freiwilligen Helfern in der Ortsmitte von Dernau aufgestellt wurde.

Ihr altes Zuhause vermisse sie sehr, zeigte sich Hedwig Gorbach betrübt, gerade an Weihnachten. In der improvisierten Containerwohnung sei nicht einmal genügend Platz, um die große Krippe aufzustellen – einen der wenigen Gegenstände der Familie, der die Flut überlebt hat. Aufgeben möchte das Paar dennoch nicht. „Wir müssen dankbar sein“, sagte die gebürtige Dernauerin der ARD. Im Gegensatz zu vielen Menschen auf der Welt gehe es ihnen noch vergleichsweise gut. So könnten sie und ihr Mann die Feiertage zum Beispiel mit den Kindern verbringen, was anderen leider nicht möglich sei.

Einst hatten in dem kleinen Ort rund 600 Häuser gestanden. Dann kamen die verheerenden Wassermassen und zerstörten 90 Prozent der in Dernau stehenden Wohn- und Infrastruktur. Noch heute sei die Hälfte der Immobilien noch nicht komplett bewohn- oder nutzbar, gestand Bürgermeister Alfred Sebastian Reportern ein. Der CDU-Politiker stört sich vor allem daran, dass der Wiederaufbau noch immer viel zu langsam vonstatten geht. „Wir haben nach wie vor keinen Dorfplatz, keinen endgültigen Kindergarten, keine endgültige Schule“, kritisierte er. Demnach liefen die Aufbauarbeiten zwar – aber zu zähflüssig. „Wir haben kein vereinfachtes Baurecht, verhandeln mit Versicherungen, müssen Anträge stellen und alle Aufträge ausschreiben, das alles ist viel zu kompliziert“, bemängelte Sebastian.

„Und die Baufirmen warten natürlich auch nicht nur auf uns!“

So wurde die Antragsfrist für die Wiederaufbauhilfe von Bund und Ländern kürzlich zwar bis zum 30. Juni 2026 verlängert. Doch während die Politik diesbezüglich von einem Erfolg spricht, sieht der Dernauer Bürgermeister darin eine notwendige Selbstverständlichkeit: „Anders könnten wir bei all den bürokratischen Hürden, dem Material- und Handwerkermangel ja gar nichts auf die Reihe bekommen.“ Nach der für die Anwohner alles verändernden Flutkatastrophe, die in der Nacht vom 14. auf den 15. Juli 2021 das Ahrtal in Rheinland-Pfalz und Gebiete in Nordrhein-Westfalen zerstört hatte, hatten sämtliche Politiker noch großzügige und „unbürokratische Hilfe“ versprochen.

Die frühere Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU), Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier (SPD), der heutige Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD), die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) sowie Nordrhein-Westfalens damaliger Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) hatten damals gemeinsam mit zahlreichen anderen Politikern die Flutgebiete bereist und nahezu gebetsmühlenartig geschworen, die Betroffenen „nicht im Stich zu lassen“. „Alles, was durch Geld wieder aufgebaut und ersetzt werden kann“, sollte, so die Politiker, mit staatlicher Hilfe erneuert werden. Dafür sollte den Bewohnern des Katastrophengebiets ein Fonds über 30 Milliarden Euro bereitgestellt werden.

Zum Jahrestag der Flutkatastrophe verkündeten Steinmeier und Dreyer im Sommer erneut: „Wir haben Sie nicht vergessen!“ Doch die meisten Opfer der Flut, die bei der Katastrophe nicht nur ihre Häuser, sondern auch Angehörige, Freunde und Nachbarn verloren haben – allein im Ahrtal gab es 134 Todesopfer –, klagen bis heute darüber, dass die zugesagte finanzielle Unterstützung nicht oder nur teilweise ausgezahlt worden sei. Auch deshalb ist die Stimmung zum Fest in der Region zweigeteilt. So gebe es zum einem diejenigen, die den Wiederaufbau geschafft oder zumindest im Griff haben, berichtete ein Anwohner der ARD. Auf der anderen Seite seien da aber auch die, die nicht vorwärtskommen. So empfänden die Menschen im Ahrtal auch dieses Weihnachten vor allem eines: dass alles wesentlich länger dauert, als sie aufgrund der sich nun als leere Versprechungen erweisenden Verheißungen der Politik ursprünglich gedacht hatten.

Das Ehepaar Gorbach stellt sich deshalb bereits jetzt schon darauf ein, auch das nächste Weihnachtsfest im Containerdorf verbringen zu müssen. Bescheiden erzogen, können die beiden jedoch selbst diesem Gedanken etwas Positives abgewinnen. „Die Hilfsorganisation versorgt uns hier optimal, außerdem bekommen wir mehr Besuch als zu Hause“, berichtete Oskar Gorbach. Seine Frau ergänzt:

„Ich singe im Chor – auch an Weihnachten. Das ist eine Tradition, die mir die Flut nicht genommen hat.“

Das die Ahrtaler auch in diesem Jahr leider wieder das Gegenteil eines Weihnachtsmärchens erleben müssen, liegt vor allem an der noch immer vorherrschenden Ignoranz der Politik. Als Vergleich könnte man hier gar den menschenverachtenden Ebenezer Scrooge aus Charles Dickens‘ Weihnachtsgeschichte heranziehen. Mit seinen Einstellungen kommt dieser den politischen Funktionsträgern des Landes heute wahrscheinlich noch am nächsten. Denn während die Menschen im Ahrtal angesichts der vielen leeren Versprechungen zu Weihnachten in diesem Jahr nach mehr als einem Jahr nahezu unglaublicher Untätigkeit der Politiker noch immer frieren müssen, genießen diese ungeachtet der Probleme der Menschen hierzulande an den Feiertagen ganz unverblümt den Luxus ihres Wohlstands, den sie – obwohl sie das gerne vergessen – lediglich der hart arbeitenden Bevölkerung zu verdanken haben.

So wundert es nicht, dass die Politiker zum Fest, statt zur Abwechslung mal an die noch immer in kalten Notunterkünften lebenden Menschen im Ahrtal zu denken, vielmehr erneut lediglich ihr eigenes Wohl im Kopf haben. Die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Dreyer freute sich im Gespräch mit der Nachrichtenagentur dpa am Donnerstag zum Beispiel darüber, zu Weihnachten von ihrer Tochter bekocht zu werden. Das sei seit Jahren Tradition, „und zur Tradition gehört auch, dass sie uns damit überrascht“. „Ich weiß also nicht, was es zu essen geben wird“, erklärte die SPD-Politikerin, die die Festtage nicht im Kalten, sondern zusammen mit Familie und Freunden verbringen wird.

Auch bei anderen Politikern der von der Flut betroffenen Pfalz geht es in diesem Jahr, anders als bei den Flutopfern im Ahrtal, wieder festlich zu. „Zum Essen gibt es Krustenbraten mit Knödeln“, sagte der CDU-Landesvorsitzende Christian Baldauf. Und auch Landtagspräsident Hendrik Hering (SPD) macht sich zu Weihnachten – im Gegensatz zu den Bewohnern des Flutgebiets – keine Gedanken darüber, ob er im nächsten Jahr über die Runden kommen wird. Stattdessen kann er sich auf feinste Köstlichkeiten freuen, die manch einem im Ahrtal aufgrund unzureichender finanzieller Mittel noch immer vorenthalten sind. „Zu Weihnachten wird es bei uns Wildgulasch mit Spätzle, Rotkraut und Feldsalat geben“, freut sich der SPD-Politiker.

Der rheinland-pfälzische Arbeitsminister Alexander Schweitzer (SPD) macht sich hingegen zwar Gedanken. Jedoch nicht über die im Bundesland lebenden Menschen, sondern vielmehr um das Wohl der Tiere. „Jeder bringt was mit. Aber auf jeden Fall gibt es einen veganen Weihnachtsbraten mit süß-scharfem Rosenkohl“, so Schweitzer. Bescheiden geht es zum Fest lediglich bei Gesundheitsminister Clemens Hoch (SPD) zu, der sich in diesem Jahr mit Fisch und Feldsalat zufriedengibt.

Im Ahrtal müssen sich die Menschen allerdings mit noch weniger zufriedengeben. Der Hilfsverein „Die Ahrche“ wird dort deshalb auch noch nächstes Jahr aktiv sein – bald jedoch ohne Mittagessen, aber weiterhin mit Kaffee und Kuchen fürs soziale Miteinander sowie mit Hilfsangeboten und Veranstaltungen, wie Vereinsgründer Lucas Bornschlegl Reporten erklärte. An einem der letzten Tage mit einem warmen Mittagessen im großen Vereinszelt zeigte sich kurz vor Weihnachten Verbitterung. „Ich habe einen Elektromaschinenbau gehabt. Alles weg. Der Wiederaufbau lohnt sich nicht. Ich bin 74“, erinnerte sich ein Mann, der seinen Namen aus Scham nicht nennen wollte. Ein anderer erzählte, dass er wegen der Zerstörung seiner vier Wände „ein Jahr auf einer Feldliege im Keller gepennt“ und erst dann eine neue Wohnung gefunden habe.

Im Vergleich zum ersten Weihnachtsfest nach der Flut, also vor einem Jahr, sei die hochgelobte bundesweite Hilfswelle für das Ahrtal merklich abgeflacht. „Die mediale Aufmerksamkeit ist zurückgegangen“, erklärte Bornschlegl. Doch er hat auch eine „positive Nachricht“. Demnach kenne er niemanden mehr in der Kurstadt Bad Neuenahr-Ahrweiler mit nicht „wenigstens einer Ein-Raum-Heizung. Aber natürlich ist dieser Winter schon rauer gewesen als der letzte“.

Mehr zum Thema – „Schlag ins Gesicht für die Flutopfer“ – SMS aus Ahrtal-Flutnacht setzt Malu Dreyer unter Druck

(Visited 289 times, 1 visits today)
Weihnachten 2022: Das Ahrtal friert, während sich Politiker zum Fest feinste Köstlichkeiten gönnen
1 Stimme, 5.00 durchschnittliche Bewertung (98% Ergebnis)

11 Kommentare

  1. Stellvertretend für Jürgen II

    Die Preisobergrenze von 60 $ des anglo-zionistischen Westens dient dazu die Einnahmen Rußlands zu vermindern, um die Finanzierung des Krieges zu stoppen. Dies wird jetzt Putin jedoch glänzend parieren. Er wird einfach das Ölangebot weltweit so verknappen, daß der Preis über 60 $ steigt, so daß wieder die rücksichtlose Sanktionspolitik des anglo-zionistischen Westen gegenüber seinen eigenen kleinen Leuten offenbar wird, die mehr für Ölheizungen und Benzin bezahlen müssen. Sie können ja alternativ auf den billigen Strom für die E-Autos umsteigen, wenn sie wollen!

    https://www.businessinsider.de/wirtschaft/eu-preisobergrenze-fuer-oel-russland-droht-eigene-produktion-zu-kuerzen-a/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=eu-preisobergrenze-fuer-oel-russland-droht-eigene-produktion-zu-kuerzen-a

    Derweil bringt Lisa Paus eine 16jährige Altersgrenze für die Schein-Wahlen ins Gespräch.

    https://www.spiegel.de/politik/deutschland/lisa-paus-gruene-familienministerin-fuer-wahlrecht-ab-16-a-47bc1a6d-31b3-4ade-8c77-2af37431327f

    Offensichtlich muß man immer mehr jüngere unreife Menschen zur Wahlurne aufrufen, um für sich selbst die Staatsknete in den Schein-Wahlen zu sichern. Der Staatsrundfunk hetzt jetzt gerade die jüngeren unreifen Jugendlichen zum Kampf für den sog. Klimawandel auf, wobei auch vermutlich die ältere Generation als schuldig gesprochen werden soll; gerade bei der verantwortungsbewußteren – zusätzlich gekauften ? Jugend scheint die Hysterie des Staatsrundfunks tatsächlich zu verfangen, die anfangen ganz verrückt zu werden, siehe die Kleber.

    Die weltweite Weiberherrschaft des anglo-zionistischen Westens, die dazu führte, daß außer den USA fast alle Staaten dieses Blocks Kriegsminister Frauen sind, scheint in Afghanistan in Gefahr, weil die Taliban Frauen aus den Universitäten ausgeschlossen haben. Es handelt sich um eine prinzipiell staatliche Entscheidung, inwieweit man Frauen berufstätig sein lassen will oder zur Erhaltung des Staates zu Hause Kinder großziehen lassen will. Bei uns hat man zu ersterem entschieden, so daß demnächst die Rente falliert und wir umgevolkt werden. Die Taliban sind eben der zweiten Meinung, genauso wie der Paulus, woran wir wieder sehen können, wie weit wir uns schon von den Ursprüngen des Christentums entfernt haben, was wir gerade jetzt an Weihnschten besonders sehen, Deswegen sei hier zu Weihnachten eine kleine Auslese erlaubt:

    https://www.die-bibel.de/bibeln/online-bibeln/lesen/LU12/1TI.2/1.-Timotheus-2

    „8So will ich nun, daß die Männer beten an allen Orten und aufheben heilige Hände ohne Zorn und Zweifel. 9Desgleichen daß die Weiber in zierlichem Kleide mit Scham und Zucht sich schmücken, nicht mit Zöpfen oder Gold oder Perlen oder köstlichem Gewand, 10sondern, wie sich’s ziemt den Weibern, die da Gottseligkeit beweisen wollen,durch gute Werke. 11Ein Weib lerne in der Stille mit aller Untertänigkeit. 12EinemWeibe aber gestatte ich nicht, daß sie lehre, auch nicht,daß sie des Mannes Herr sei, sondern stille sei. 13Denn Adam ist am ersten gemacht, darnach Eva.14Und Adam ward nicht verführt; das Weib aber ward verführt und hat die Übertretung eingeführt.15Sie wird aber selig werden durch Kinderzeugen, so sie bleiben im Glauben und in der Liebe und in der Heiligung samt der Zucht.“

    https://www.die-bibel.de/bibeln/online-bibeln/lesen/LU12/1CO.14/1.-Korinther-14

    „34Wie in allen Gemeinden der Heiligen lasset eure Weiber schweigen in der Gemeinde; denn es soll ihnen nicht zugelassen werden, daß sie reden, sondern sie sollen untertan sein, wie auch das Gesetz sagt. 35Wollen sie aber etwas lernen, so lasset sie daheim ihre Männer fragen. Es steht den Weibern übel an, in der Gemeinde zu reden. 36Oder ist das Wort Gottes von euch ausgekommen? Oder ist’s allein zu euch gekommen?“

    • Nein, nein absolut korrekt.
      Frag doch mal wofür die Buchstaben DE teilweise hinter der Bezeichnung Bundesrepublik Deutschland (DE) stehen!

        • Leider nicht, DE steht als Kürzel für den UsstAAT DElaware. Dort ist das System Bundesrepublik registriert, n.m.M.! Wird fast täglich durch sogenannte Politiker indirekt bestätigt. Wie sagten die? Richtig wir sind kein selbstständiger freier Staat, sondern immer noch nach US Gesetzen (SHAEF) und der Haager LKO geführt. Dazu die Aussage im Rosengarten des Weißen Hauses vom B. Obama gegenüber der Murksel, „Fiedensvertrag für Deutschland, da muß die Kanzlerin etwas falsch verstanden haben, Friedensvertrag, wenn überhaupt frühestens in 99 Jahren!
          Ist ja nicht schlimm, oder?

          • Raesonierer: Wenn Du das glaubst geh doch einfach auf die Webseite des State of Delaware und such die vermutete Firma. Die dort registrierten Firmen sind alle öffentlich. „DE“ ist das Länderkürzel für Deutschland und hat mit Delaware nichts zu tun.

            • @ Erwin
              Da sind wir total anderer Meinung, leider. Betrachte bitte das Gesamtpaket BRD.
              Dir trotzdem noch ein schönes Restweihnachten und einen guten Rutsch.

Schreibe einen Kommentar zu Angsthase Antworten abbrechen

E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht.


*