Weg mit dem weißen Dreck

Maria Schneider (beischneider)

Eine bitterböse Satire *)

Mann, oh Mann, der Göttin sei Dank! Endlich kommt mal etwas Bewegung in die Naziausrottung. Lange genug hat es ja gedauert – ich hatte, um ehrlich zu sein, fast schon jede Hoffnung fahren lassen – aber endlich, endlich scheint die finale Lösung nun doch Fahrt aufzunehmen.

Mensch, Sie können sich gar nicht vorstellen, wie froh ich war, als ich las, dass in Lörrach sage und schreibe 40 Haushalte mit unnützen Essern ausquartiert werden sollen, um Flüchtlinge als meine zukünftigen Rentenzahler einzuquartieren. Zwar haben meine großen Brüder, großen Schwestern und großen Diverse bereits ausgezeichnete Vorarbeit geleistet, als sie diese Überflussmenschen, die von meinen Steuern lebten, mit Coronas Segen in ihren Heimen isoliert und mehrfach gespritzt hatten – der satte Überschuss in den Pensionskassen ist schließlich einzig und allein dieser intelligenten Maßnahme zur Dezimierung der letzten ekligen, deutschen Mehrheitskohorte zu verdanken – aber die Idee, die alten, deutschen Umweltsäue auch noch herauszuwerfen und ihre Lebensjahre somit durch den entstehenden Stress weiterhin zu verkürzen, ist einfach genial. Schließlich dürfen die alten Rentnernazis nichts gegen den Rausschmiss sagen, da sie ja sonst als das enttarnt werden, was sie seit jeher waren – Altnazis! Echt geil gelöst, große Brüder, Schwestern und Diverse – Respekt!

Als der Focus berichtete, dass das Berliner Kirchenstift zusätzliche 110 alte Drecksweiße auf die Straße setzen würde, habe ich mir echt ein Loch ins Knie gefreut. Das macht schon 150 obdachlose Weißbrote!! Jetzt muss nur noch das alte, braune Pack in Dunkeldeutschland aus den Heimen vertrieben werden. Es war mir ohnehin seit jeher ein Dorn im Auge. Jahrzehntelang im Sozialismus rumgesumpft und dann direkt nach dem Mauerfall Solibeitrag und fette Renten abgegriffen, ohne was eingezahlt zu haben. Geht’s noch?!?!? Ich habe das damals nicht verstanden und verstehe auch heute noch nicht, wie man den eigenen Landsleuten helfen kann, wenn es doch anderen Menschen auf der Welt so viel schlechter geht.

Ich habe meinen Ali

Wenn die Ossis da drüben weiterhin völkisches Siedeln in ihren verfallenen Dörfern spielen wollen, ist mir das egal, aber bezahlen will ich für so einen altmodischen Mist nicht! Da sind mir die türkischen, völkischen Siedler in Mannheim und Berlin mit intakten Familien und ihrer Herzlichkeit tausend Mal lieber als die Reichsbürger, Höckeanhänger und Freie Sachsen. Ich habe mit diesen Leuten nichts gemeinsam und brauche sie auch nicht, denn ich habe meinen Ali. Schon nach der ersten Liebesnacht hat er mir gesagt, dass ich jetzt zu seiner Familie gehöre und wir alle – seine Oma, sein Opa, seine Tanten und Onkel immer füreinander da sein würden. Nach so etwas habe ich mich mein ganzes Leben lang gesehnt. Tatsächlich war ich so gerührt, dass ich direkt geweint und es endlich geschafft habe, meine Hippiemutter aus der Einliegerwohnung herauszuwerfen und statt dessen Ali und seine Familie dort umsonst einzuquartieren.

Es war wirklich höchste Zeit, denn zeitlebens hat meine Mutter immer nur herumgejammert, dass ihr Bruder Abitur machen durfte, während sie als Mädchen nur auf die Realschule geschickt wurde. Ihre Kolleginnen im Großraumbüro des internationalen Konzerns waren ihre eigentliche Familie. Für sie hätte sie fast alles getan, während sie uns Kindern Fertigfraß vorgesetzt und unser Studiengeld für Selbstverwirklichung, Traumatherapie und Yogakurse ausgegeben hat. Ein typischer Fall also von deutscher, gekränkter Narzisstin, die immer glaubt, zu kurz gekommen zu sein – genauso, wie die DDRler. Und da soll ich meinen Landsleuten oder meiner Mutter noch helfen? Ne, ne, ne, ne – lieber bezahle ich den nächsten Schlepper, damit er Alis zehnte Cousine nach Deutschland schmuggelt. Sie wird dann mit den anderen Cousinen für eine symbolische Miete in meiner Zweitwohnung leben und jeden Tag lecker Essen für mich kochen.

Nur ein toter Deutscher ist ein guter Deutscher

Meine große Liebe Ali und seine Familie sind mir dafür wahnsinnig dankbar. Sie verehren mich wie eine Heilige und erklären stets auf Neue, dass nur ich unter all den kalten Deutschen ein gutes Herz habe. Wie könnte ich da widersprechen? Schließlich weiß doch die ganze Welt, dass die Deutschen kaltherzige Kolonialisten und Kreuzritter waren und daher auf immer das Recht auf ein eigenes Land verwirkt haben. Sie sind quasi moderne Indianer. Und jeder kennt ja den alten Spruch: Nur ein toter Indi …, pardon, nur ein toter Deutscher ist ein guter Deutscher. Und das gilt gleich drei Mal für die Ossis.

Erinnern Sie sich noch an den Witz: Wie weiß man, auf welcher Seite die DDR liegt, wenn man eine Banane auf die Mauer legt? Genau, auf der Seite, wo die Banane abgebissen wurde. Das sagt doch schon alles und ist ein klares Indiz dafür, dass da drüben nur Nazis leben. Wer sonst würde denn den armen, abgemagerten Afrikanern die Banane wegessen?

Apropos Banane: Heute hat sich in meinem Stammcafé eine wahnsinnig fettleibige Afrikanerin – „Pack“-Gabriel war im Vergleich zu ihr selbst in seinen Prämagenbandzeiten nichts weiter als ein Biafra-Männchen – neben mich auf die Bank gequetscht und mich so weit abgedrängt, dass ich fast über die Kante gerutscht und auf dem Boden gelandet wäre. Das nenne ich mal Selbstbewußtsein! Auf meinen missfallenden Blick hat sie mit einem verächtlichen Grunzer geantwortet und mich mit ihrer Ausdünstung – einer Kombination aus Schweiß- und Parfumschwaden – direkt betäubt. Wozu muss sie da noch deutsch können? Wer so durchsetzungsstark ist, kann gar nicht umhin, die gesamte Sitzbank einzunehmen, das Café lautstark mit Swahili zu beschallen und teure, französische Eclairs für mein Geld in sich hineinzustopfen. Ich zahle gern für die zukünftige Diabetes und Dialyse, denn das sind die Deutschen von morgen! Das ist Menschenmaterial, mit dem wir arbeiten können! Jung, selbstbewußt, fruchtbar und kerngesund!

Werft die Weißbrote raus!

Und genau deshalb kann ich es kaum erwarten, bis die nächsten Alten- und Pflegeheime  – vorzugsweise in Ostdeutschland – für den arabischen und afrikanischen Nachwuchs geräumt werden und Ossiland endlich auch so bunt wie Frankfurt, Dortmund oder Mannheim wird. Wie gesagt: Lange genug hat es ja gedauert. Was die Russen mit den Millionen Vergewaltigungen nach dem 2. Weltkrieg nicht geschafft haben, das werden doch wohl hoffentlich all die netten, jungen Männer aus den braunen und schwarzen Kontinenten vollenden!

Für mich jedenfalls wird es ein Glückstag sein und ich werde ein dickes, fettes rotes Kreuz in den Kalender machen, wenn ich in den Straßen Deutschlands weder helle Haut, noch blaue Augen, noch blondes Haar und insbesondere kein weißes Haar der Rentnerheerscharen, die so viele schöne Wohnungen und Zimmer blockieren, sehen werde.

Ich bin zuversichtlich, dass wir auf einem guten Weg sind. Weltweit machen die Weißen nur noch 8 Prozent aus – Tendenz fallend. Mit jeder Räumung, mit jeder Kündigung kommen wir einem bunten Europa in Frieden, Freude und Freiheit näher. Packen wir’s also an und werfen wir die alten Weißbrote aus den Heimen! Denn erst wenn die letzte, deutsche Frau vergewaltigt, das letzte deutsche Mädchen abgestochen und die letzten, deutschen Rentner auf der Straße stehen, werden wir erkennen, wie schön ein neues Deutschland ohne Weiße sein kann!

***

Diese Satire* darf und soll mit meinem Namen Maria Schneider und mit Verweis auf beischneider geteilt, gedruckt und verlesen werden.

*) Satire: Kunstgattung (Literatur, Karikatur, Film), die durch Übertreibung, Ironie und [beißenden] Spott an Personen, Ereignissen Kritik übt, sie der Lächerlichkeit preisgibt, Zustände anprangert, mit scharfem Witz geißelt (Quelle: Duden)

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Weg mit dem weißen Dreck
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12 Kommentare

  1. Großartig geschrieben und auf den Punkt gebracht.
    Leider bleibt einem das Lachen mittlerweile im Halse stecken – man kann einfach nicht mehr glauben, was hier abgeht.

  2. https://derdissident.net/2021/08/08/die-juden-hinter-der-masseneinwanderung-und-der-erhoffte-krieg-gegen-den-islam/

    Der islam ist unser „Schwert“ gehen die Ungläubigen…..

    Juli 3, 1933. Über 100.000 Juden versammeln sich auf dem Soldier Field in Chicago, um 3.000 Jahre jüdische Geschichte und Nationalität zu feiern, indem sie ein Feuer verehren, eine Statue von Moloch atmen und Kinder füttern, wo man nur hoffen kann, dass es keine echten Kinder waren. Die Veranstaltung hieß „Die Romanze eines Volkes“. Sie wurde von der Zionist Organization of America organisiert, von der Jewish Agency for Palestine gesponsert und von Meyer Weisgal mit Hilfe von Rabbi Solomon Goldman sowie Maurice Samuel produziert, der Autor von „You Gentiles“. Einer der großen Redner bei der Veranstaltung war kein anderer als Chaim Weismann, der erste Präsident Israels und der Typ, der neben Lionel Walter Rothschild die Balfour-Erklärung verfasste, Das war das Abkommen, das die USA in den Ersten Weltkrieg hineingezogen hat, als die Briten Palästina aus der osmanischen Türkei gestohlen und den Juden erlaubt haben, sich dort niederzulassen.

    Die Moloch-Anbetungs- und Opferrituale des Ereignisses – als Ausdruck jüdischer Geschichte bestätigen, dass die modernen Juden tatsächlich vom Kanaaniter Ammoniten abstammen, und andere Stämme, von denen die Bibel sagt, dass sie von Gott abgeschnitten wurden, weil sie sich mit ihren Götzen vermischt und sie verehrt hatten ( ihr Feuer – Gott Moloch ) und ihnen ihre Kinder angeboten hatten ( re – oben in Kraft gesetzt), was sie heute noch tun. Die Bibel sagt uns, dass die Nachkommen dieser Stämme „nicht in die Gemeinde des HERRN eintreten sollen; Bis zu ihrer zehnten Generation werden sie nicht für immer in die Gemeinde des HERRN eintreten“, was bestätigt, dass Juden nicht gerettet werden können. So wie Christus gewarnt hat, sagen sie, sie seien Juden und sind die Synagoge des Satans. Hier ist der Video-Beweis dafür. Sie waren alle da. Die Veranstaltung verehrte ihren alten Stammesgott und feierte den kommenden Krieg, der zu einer neuen Welt mit Juden an der Spitze führen würde.

    Das Ereignis fand innerhalb von Monaten nach der Machtübernahme Hitlers statt.

    OR:

    Natürlich wird das verlinkte Video auf Bitchute für Deutschland wieder gesperrt. Aber zum Glück gibt es einen VPN. Der Opera-Browser hat einen kostenlosen integriert.

    https://bestnewshere.com/150k-jews-gather-in-chicago-for-child-sacrifice-ritual-%F0%9F%91%BF%F0%9F%94%A5-first-president-of-israel-in-attendance/

    Archivierungs-Link:

    https://archive.ph/2022.09.20-131441/https://bestnewshere.com/150k-jews-gather-in-chicago-for-child-sacrifice-ritual-%F0%9F%91%BF%F0%9F%94%A5-first-president-of-israel-in-attendance/

    https://derdissident.net/2020/10/13/rabbis-sagen-wir-europaer-sind-das-volk-amalek-das-vernichtet-werden-muss/

    Noahide Laws – Das Mal des Tieres?

    – Teil 1

    Der ehemalige Rabbiner Luis Perez, der zum Glauben in Jesus Christus gekommen ist, spricht über die Gefahren des Talmud und der Noahide Laws, die das Mal des Tieres darstellen könnten.

    Quelle:

    https://lbry.tv/@traumafreetv:1/Noahide-Laws—Das-Mal-des-Tieres–(Teil-1)-:2

    Alles Netzfunde, also nicht auf meinem Misthaufen gewachsen.

  3. Juden haben meiner Meinung nach eine Präferenz für Moslems!

    https://web.archive.org/web/20201031192407/http://gruenguertel.kremser.info/?page_id=2885

    19.04.2011

    Die Juden befürworten meiner Meinung nach die Islamisierung Deutschlands bzw. Europas.

    Luther hatte zu seiner Zeit den Verdacht die Juden würden die Christen verraten und den Türken helfen Europa zu erobern:

    Am 15.12.2010 schrieb ich in:

    Auch Luther war der Auffassung, daß die Juden sich mit den Türken besser verstehen als mit den Christen

    „Darum ich gerne wollte, sie [die Juden] wären da (= wo) keine Christen sind. Der Türke und andere Heiden leiden solches nicht von ihnen, dass wir Christen von den giftigen Schlangen und jungen Teufeln leiden. Sie tuns auch niemanden denn uns Christen. (Von den Juden und ihren Lügen, Erstausgabe Wittenberg 1543, S. 96).“

    Dieses Problem war damals aktuell,

    „In der Schlacht von Mohács erlitt das Heer des Vielvölker-Königreiches Ungarn unter König Ludwig II. und Pál Tomori gegen die Osmanen unter Süleyman I. am 29. August 1526 bei Mohács in Südungarn eine vernichtende Niederlage. Nach der Schlacht konnten die Türken wenig später große Teile Ungarns und Kroatiens einnehmen und in das Osmanische Reich eingliedern.“

    Im Oktober 1529 belagerten die osmanische Truppen unter dem Kommando von Sultan Süleyman I., dem Prächtigen, Wien.

    Die zweite Belagerung Wiens erfolgte 1683, wobei sich beim Entsatz der Stadt der polnische König Sobieski sehr hervortat.

    Luther war als Theologieprofessor in Wittenberg ein ausgezeichneter Kenner der hebräischen Bibel im Original und des Talmud (im Unterschied zu Hieronymus, der bei seiner Vulgata auf die griechische Fassung des alten Testaments zurückgriff (Septuaginta)), und die aus Spanien vertriebenen Juden waren damals hauptsächlich in die türkischen Länder gezogen:

    Nach der Eroberung Granadas wurden die Juden aus Spanien vertrieben (S. 65). „Die aus Spanien ausgewiesenen Hebräer wanderten zum größten Teile (man spricht von 90000) nach der europäischen und asiatischen Türkei, wo sie noch heute als Spaniolen bekannt sind. Eine andere ansehnliche Menge (25000) wanderte nach Holland, Hamburg und England. Die übrigen etwa 50000 zerstreuten sich nach verschiedenen Ländern Europas und Amerikas.“

    In der Türkei wurden die Juden – soweit mir bekannt – nie verfolgt; in Istanbul sollen sie sich unglaublicherweise hauptsächlich als Schornsteinfeger betätigt haben.

    Die Juden haben sehr viel mehr Ähnlichkeiten mit den Moslems als mit den Christen:

    Einige Ähnlichkeiten werde ich anführen, die ich bereits anderweitig dargestellt habe:

    Vorhautbeschneidung,
    Verbot des Schweinefleischs und des Blutes,
    Schächten der Tiere, kein Einkauf bei deutschen Metzgern, weil nicht Halal

    (Das Schächten von Tieren, d. h. ihr Blut muß bei lebendigem Leib herausfließen und darf nicht verzehrt werden.

    “Das Schlachten nach den islamischen Regeln, auch Halal-Schlachten genannt, ist eine Voraussetzung dafür, dass Fleisch von Muslimen verzehrt werden kann. Der Begriff „Halal“ bezieht sich hier auf das Erlaubtsein des so geschlachteten Fleisches zum Verzehr.”

    “Der Schnitt muss sofort die Halsblutgefäße, Speise- und Luftröhre durchtrennen, damit der Tod schnellstens eintritt.”

    historisch; Polygamie bei den Königen Israels und Mohammeds sowie den türkischen Sultanen bis zu Ibn Saud
    abweichendes Lesen eines Buchs von rechts nach links, ein Buch fängt “hinten” an
    Verbot des Erzeugens von Bildern und Figuren
    die neunzehnjährige Einschaltungszyklus eines Mondes in ihrer beider Mond-Kalender

    Den Juden ist das Herstellen von Figuren verboten:

    2. Mose 20, 4:

    „Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis machen, weder von dem, was oben im Himmel, noch von dem, was unten auf Erden, noch von dem, was im Wasser unter der Erde ist.“

    In ähnlicher Weise 5. Mose, 6, 8:

    Deswegen sieht man in mittelalterlichen Schriften Miniaturen bzw. viele Bilder, aber nie in Thora-Rollen.

    Vielleicht ist überhaupt die Präferierung der abstrakten Kunst seit dem Zweiten Weltkrieg auf dieses jüdische Gebot zurückzuführen, da die Skulpturen der Faschisten fast alle abgebaut wurden und nur noch vereinzelt erhalten blieben, wie etwa in Spanien, z. B. in Santa Cruz de Teneriffa.

    Auch die muslimischen Sunniten lehnen Figuren ab. Die Alhambra in Granada zeigt nur Ornamente.

    Brockhaus 1894 (islamitische Kunst):

    „Während die christliche Kunst in religiösem Interesse ihre beste Kraft an die Wiedergabe menschlicher Figuren setzte, vernachlässigte die islamitische Kunst allmählich infolge religiöser Bedenken gerade diese. Der Koran allerdings bestimmte nichts über die Abbildung lebender Wesen, nur ein traditionell überlieferter Ausspruch des Propheten verbietet sie. Die Sunniten (Türken u. s. f.) halten sich dadurch für gebunden. Die Schiiten (Perser u. s. w.) hingegen nicht, so daß die türkische Kunst figurenlos ist, die ältere arabische und die persische Kunst aber Tiere und Figuren abbildet. Der Schwerpunkt der islamitischen Kunst liegt besonders auf ornamentalem Gebiet.“

    Bleibt anzumerken, daß die sunnitischen Taliban die Bhudda-Figuren im Bamiyan-Tal wegen des Verbots der Figuren sprengten, diese aber – vemutlich aus sunnitisch-jüdischen Rücksichten – nicht mehr aufgebaut werden sollen.

    Als mein ältester Sohn als Kind einmal mit seiner Schulklasse in einer Kirche war, erläuterte der Pfarrer der Schulklasse die Heiligenfiguren. Mein Sohn fand es ziemlich unsozial, daß einer seiner Mitschüler dabei heimlich einem Heiligen die Hand abschlug. Diese Handlung ist für uns unverständlich, aber aufgrund der sunnitischen Tradition durchaus verständlich.

    Möglicherweise halfen die Sunniten aus Saudi Arabien im April 2011 die Moscheen der Schiiten in Bahrain zu zerstören, weil sie Bilder enthielten:

    25.04.2011

    Die Juden haben sich in ihrer Geschichte sehr viel besser mit den Türken verstanden als mit den Deutschen.

    Heinrich Graetz, Volkstümliche Geschichte der Juden, dritter Band, viertes Kapitel: Die Juden in der Türkei und Don Joseph von Naxos:

    Als die Juden aus Spanien vertrieben wurden, erlangten sie höchste Würden am türkischen Hof, so z. B.

    Don Joseph von Naxos

    so daß sie auch ihre Volksgenossen im Abendland kräftig unterstützen konnten.

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    16.05.2011

    Heute sprach um 8:30 Uhr im SWR2 Alfred Grosser zur EU-Krise, die eigentlich nur eine Euro-Krise ist. Als Jude kann er verständlicherweise nichts von nationalen Bestrebungen in Europa halten. Er meinte, „dank Hitler“ gäbe es keinen Rechtspopulismus wie Le Pen oder bei den Wahren Finnen. In Deutschland gäbe es statt dessen eine Abneigung gegen die Türken. Er kritiserte deswegen das tolerante Verhalten der SPD gegenüber Sarrazin.

    Usw.

    • Ich habe mal ein youtube Video von Israelis gesehen, die darüber diskuttiert haben, ob ihnen das Christentum oder der Islam näher steht. Und alle haben den Islam gewählt.

      Und zwar ist die ganze Struktur mit 100ten Geboten und Verboten, die das Leben bestimmen – hier nur das Schweinefleisch Verbot aufgeführt, es gibt aber in den beiden Religionen sehr viele solche Verbote – sehr viel ähnlicher.

      Auch die Figur Gottes ist deutlich anders als im Christentum. Während die Nächstenliebe im Christentum universal ist und sich nicht auf Christen beschränkt, beschränken Islam und Judentum das Gute auf die Ihren. Und was mit den anderen passieren soll, das lese jeder selbst im Talmud und Koran.

      Beherrschend sind im Judentum zwar die Deutschen (Askenasi)… Aber kulturell sind vielen Juden von den Speisen und Lebensart die Araber viel näher als die Europäer…

      Ist vielleicht ja auch ganz richtig, wenn man bedenkt, dass die antiken Juden (also nicht die Chasaren von denen die Askenasi abstammen) überwiegend zum Islam konvertiert sind, als der Islam die Region erobert hat.

      Insofern sind viele der von den Askenasi unterdrückten Palestinenser genetisch genau die Juden, die von David und den anderen abstammen…

      Und die Askenasi genetisch abstammend, von einem raubenden und mordenden Volksstamm am schwarzen Meer, der das Judentum nur angenommen hat, weil es weder Islam noch Christentum annehmen konnte ohne sofort Frontstaat an der Grenze zwischen Islam und Christentum zu werden. und die erzählen uns heute immer von ihren genetischen Wurzen in Palestina…

      • Wohl wahr, strukturell und inhaltlich sind sich Judentum und Islam sehr viel näher, wie einem Christentum, welches sie beide, unisono, ablehnen!

        Es entspricht halt dem, durchaus gepflegten, nicht nur religiösen Charakter, der sich lieber Gesetzen und Vorgaben unterwirft! Ein geradezu kindliches Orientieren an Autorität!
        Vater, Mutter, Gott, befiehl, wir wollen folgen! Sind geradezu angewiesen darauf!

        Was für ein Leben! Aber, was NWO, Unipolarität, diese neue Form von Uniformität oder Kommunismus anstrebt, es unterscheidet sich davon wie?
        Der Mensch, er darf nicht erwachsen werden!

        Selbstbestimmtheit, ist die eine Größe, die alle, Macht haben wollenden, fürchten!

        Der Mensch, er werde,
        auf dieser Erde,
        er soll leben,
        um zu Streben!

      • Zum Frontstaat wurde das Khanat der Chararen gleichwohl, denn der khasarische Khagan trat in ein Bündnis mit Byzanz ein und schützte mit seinem kriegstüchtigen Reitervolk gegen umfassende Subsidien als „Mittelreich“ die Grenzen von Byzanz, v.a. aber die Landbrücke zwischen Schwarzen und dem Kapsischen Meer gegen den Ansturm des Islam. Aus diesem Grunde gelang es dem Islam schlußendlich nicht, sich im Bereich des heutigen Westrußlands festzusetzen. Urkunden belegen, daß der Kaiser von Byzanz Veträge mit dem charaischen Khagans mit mehr Soldi siegelte als solche mit dem Papst in Rom oder Venedig, das zu jener Zeit noch ein Teil des byzantinischen Reiches war. Den Untergang des durch innnere Streitigkeiten geschwächten Reiches -mutmaßlich hat die eigentlich dem tengristischen Schamanismus anhängende, chasarische Nobilität sich der Ukas des Khagan, sich dem Judentum zu unterwerfen, nie vollständig fügen wollen, was i.d.F. zu inneren Konflikten im Reich führte- besiegelte, nachdem das ursprünglich gute Verhältnis des Chasarenreiches zu Byzanz Spannungen und Konflikten wich, im 11.Jahrhundert die Kiewer Rus. Es sollte erwähnt werden, daß die Chasaren als ursprünglich mittelasiatisches Turkvolk eine enge, phylogenetische Beziehung zu den zum Islam übergetretenen Seldschuken hatten, aus denen die heutigen Türken hervorgingen.
        Schlußfolgerungen zum Sturz des Zarenreiches und des mörderischens Terror des zumindest in den 1920er und frühen 1930er Jahren von aschkenasischen Juden getragenen Sowjetregimes gegen das russische Volk in den beiden Jahrzehnten nach der sog.“Oktoberrevolution“ und dem „Urgrund“ des jetzigen Konfliktes in der Ukraine (der stilisiete Gerfalke im Wappen der Ukraine war auch das Feldzeichen der Chasaren; und es ist bezeichnend zu sehen, mit welcher Abscheu und welchem Eifer russische Truppen dieses Zeichen überall dort herunterreißen, wo sie es auffinden) drängen sich sozusagen auf. Ebenso zur Entscheidung des Sultans Bayezid II zur Aufnahme der spanischen Juden

        >die nicht ausschließlich sephardischer Herkunft waren, es spielten aber auch wohl historische Gründe eine Rolle, Zitat aus der notorischen Netzenzyklopädie:
        „Die Chasaren unterhielten enge Beziehungen zu den Juden der Levante und Persiens. Die persischen Juden hofften beispielsweise, dass die Chasaren das Kalifat besiegen würden. Das hohe Ansehen, in welchem die Chasaren bei den Juden des Orients standen, zeigt ihre Erwähnung in einem arabischen Kommentar zu Jesaja 48:14, der teils Saadia Gaon, teils Benjamin Nahawandi zugeschrieben wird. Bei Jes 48,14 EU heißt es: „Versammelt euch, ihr alle, und höret! Welcher unter ihnen hat solches verkündigt: Er, den der HERR liebhat, der wird seinen Willen an Babel vollstrecken und die Chaldäer seinen Arm fühlen lassen?“ Dazu sagt der Kommentar: „Dies bezieht sich auf die Chasaren, die gehen und Babylon zerstören werden.“

        nach dem Edikt von Granada oder zum Verhältnis des zionistischen Regimes zur heutigen Türkei bzw. der Frage, weshalb die B.R.D. ab den 19060er Jahren mit Türken besiedelt wurde.

    • Groß anders als das, was im Talmud steht, ist das auch nicht. Und besser offen ausgebeutet als mit Zinswucher, Schuldgeld und Lügensystem, wie derzeit…

      Der Islam ist dem Judentum sehr ähnlich…

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