von Egon W. Kreutzer
Aktuell ist die Partei „Alternative für Deutschland“ von der Volksbank Düsseldorf Neuss aus deren Kundenkreis hinausgeworfen worden. Das ist nicht der erste Fall. Schon im Sommer letzten Jahres kündigte die Berliner Volksbank die Geschäftsverbindung mit der AfD und folgte damit der Forderung der „OMAS GEGEN RECHTS“. Im Oktober kündigte die Volksbank Heuchelheim der AfD die Konten, im November folgte die Rotenburger Volksbank.
Eher nur in „einschlägigen Kreisen“ bekannt ist die Tatsache, dass schon länger eine Welle willkürlich erscheinender Konten-Kündigungen durch Deutschland schwappt, die in der großen Mehrzahl Menschen getroffen hat, die sich des Frevels schuldig machten, mit konservativen Argumenten Kritik an der linksgrünen Ideologie und dem davon bestimmten Regierungskurs zu üben.
Die Wahrscheinlichkeit, dass Banken sich von sich aus von Kunden trennen, die sich im Verhältnis zur Bank unauffällig verhalten, also ihren Verpflichtungen regelmäßig und pünktlich nachkommen, mag zwar gegeben sein, erscheint aber außerordentlich gering. Viel wahrscheinlicher ist es, dass von Dritter Seite Druck auf die Bank ausgeübt wird, eine Strafe zu vollstrecken, die in der Anonymität eines Femegerichts ohne Anhörung des Betroffenen und ohne jede Möglichkeit zu seiner Verteidigung verhängt wurde.
Um zu verdeutlichen, dass eine Kontenkündigung keineswegs eine leicht zu verschmerzende Angelegenheit ist, sondern zu existenzbedrohenden Zuständen führen kann, bitte ich Sie einfach einmal für sich zu überlegen, was für Sie schlimmer wäre:
- Plötzlich ohne Wohnung dazustehen, aber den vollen Zugriff auf Ihre Konten zu behalten, was es möglich macht, für eine Weile im Hotel zu übernachten, bis Sie eine neue Wohnung gefunden haben, oder
- zwei Tage vor dem Fälligkeitstermin von Miete, Versicherung und Handyvertrag festzustellen, dass Sie keinen Zugang mehr zu Ihren Konten und damit zum Zahlungsverkehr haben, also auch keine unbaren Zahlungen mehr leisten oder empfangen können.
Gewiss, beides ist nicht angenehm, aber kein Konto zu haben, ist zumindest auf mittlere Sicht die unangenehmere Situation, die durchaus damit enden kann, dass Sie, aufgrund der Unmöglichkeit die Miete zu überweisen, auch noch die Wohnung verlieren könnten.
Dass Ihnen die Bank zum Abschied Ihre Guthaben in Form von Geldscheinen in eine Tüte packt, hilft Ihnen vielleicht noch beim Einkauf im Supermarkt, aber eine Bestellung beim Versandhandel können Sie vergessen, und ein neues E-Bike beim Fahrradhändler bar bezahlen zu wollen, kann Sie bereits verdächtig erscheinen lassen – vom Autokauf ganz zu schweigen.
Hat Ihr Arbeitgeber noch eine Kasse, aus der Sie sich Ihr Gehalt bar auszahlen lassen könnten? Wo können Sie sich Ihre Rente abholen? Geht das noch bei der Post, wie früher?
Der Verlust des Bankkontos macht nackt und hilflos. Die einzige Chance: Möglichst schnell irgendwo ein neues Konto eröffnen. Aber obwohl alle Banken verpflichtet sind, Privatpersonen mindestens ein reines Guthabenkonto zu eröffnen, scheint dies nicht reibungslos zu funktionieren. Einzige Ausnahme sind noch die Sparkassen, die den in ihrem Geschäftsgebiet Ansässigen ein Guthaben-Konto einräumen (müssen). (Siehe Wikipedia)
Reibungslos funktioniert hingegen offenbar die unbegründete Kündigung bestehender Bankverbindungen.
Es ist lediglich die Verweigerung der Begründung, welche die Banken vor dem Vorwurf der Diskriminierung nach Art. 3,3 Grundgesetz schützt, wo es heißt: Niemand darf wegen (…) seiner (…) politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Dabei sind in den Fällen der Kontenkündigung bei „Kritikern“ andere Gründe, als die Benachteiligung aus politischen Erwägungen, schlicht nicht vorstellbar. Da setzt sich doch der Filialleiter der Bank nicht einmal vierteljährlich ins stille Kämmerlein und würfelt aus, wem er denn in diesem Quartal die Freude der Kündigung bescheren soll. Wer glaubt denn so was?
Banken betreiben als Anbieter des Zahlungsverkehrs ein privilegiertes Geschäft im Bereich der Infrastruktur der Grundversorgung in einem oligopolistischen Markt. Alle Nichtbanken, ob Privatpersonen oder juristische Personen, sind von der Bereitstellung von Bankdienstleistungen vollständig abhängig und daher vor Willkürakten der Banken zu schützen.
Das Wohnungs-Mietrecht sieht ein ordentliches Kündigungsrecht für den Vermieter grundsätzlich nur für den Fall des nachgewiesenen Eigenbedarfs vor. Die außerordentliche Kündigung durch den Vermieter kann nur durch eine grobe Pflichtverletzung oder grobes Fehlverhalten des Mieters begründet werden.
Die Übertragung dieses Grundsatzes auf das Kündigungsrecht bei Bankkonten ist ebenso dringend geboten, wie Maßnahmen zur vollständigen Durchsetzung (und Ausweitung auf reguläre Girokonten) der Regelung nach § 31, Zahlungskontengesetz, die den Anspruch auf die Einrichtung eines Kontos begründet.
Artige Noachiden gehorchen eben, so wie es das Gesetz befiehlt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Noachidische_Gebote
„Als Noachidische Gebote (auch Noachitische Gebote und veraltet Noachische Gebote) werden im Judentum sieben Gebote bezeichnet, die für alle Menschen Geltung haben sollen. Nichtjuden, die diese einhalten, können als Zaddik („Gerechte“) „Anteil an der kommenden Welt“ erhalten, weswegen das Judentum keine Notwendigkeit der Mission Andersglaubender lehrt.
Der Noahidismus geht zurück auf die Tradition von Noach in der Tora und Auslegungen im Talmud.
Als Rückübersetzung aus dem Englischen wird teilweise auch von Noachidischen Gesetzen gesprochen. Da sich der Begriff jedoch aus dem hebräischen Mitzwa („Gebot“) ableitet, hat sich dies in der deutschsprachigen Literatur nicht durchgesetzt.“
Die nicht-genehmen Gedanken in einer angeblichen deutschen Demokratie kann man auch ohne staatliche Beamten bestrafen, indem man es Routine-Sadisten einfach überläßt die nicht-genehmen Teilnehmer zu bestrafen, weil sie abweichen.
Ich finde das war bei Corona schon so. Die Politik bezeichnete diejeinige, die nicht mit der Masse gehen wollten, als Gesellschaftsschädlinge, die ihren Mitmenschen qualvolles Ende bereiten wollten, indem sie sich nicht impfen ließen. Ich habe mich nicht impfen lassen, habe auch niemanden angesteckt und lebe immer noch.
Der Staat hat jedoch mit äußerster Gemeinheit Mißbrauch in verschiendster Weise betrieben. Ich kenne zahlreiche Personen, die sich nicht impfen lassen wollten, aber von ihrem Arbeitgeber zum Impfen gezwungen wurden. Der unchristliche Papst, der jetzt gegen die AfD predigen läßt, hat sogar drei päpstliche Schweizer Garden rausgeschmissen, weil sie sich nicht impfen lassen wollten. Das läuft also analog zu den Kontokündigungen, wo der Staat andere seine Interessen übernehmen läßt.
Ich hatte dann im November 2021 eine Urosepsis, die der Oberarzt Andreas Becker vom Klinikum Frankfurt mittels vierstündiger HoLEB angegangen ist. Damals durfte kein Angehöriger ins Krankenhaus. Wenn ich da gestorben wäre, hätte ich das ohne Angehörigen machen müssen. Man muß sich mal überlegen wie gemein der Staat ist, daß er die Leute verrecken läßt ohne jedweden Beistand.
Als ich dann nach der OP zu Hause war, hatte ich urplötzlich irrtümlich das Gefühl eines Harnverhalts. Als ich dann alarmiert bei meinem Urologen BR in Eschborn anrief, sagte mir die Sprechstundenhilfe, man nehme nur geimpfte Patienten an, ich möge mich erst einmal testen lassen. Ich ging dann trotzdem und erzwang meine Untersuchung, die zeigte, daß ich nichts in der Blase hatte. Zum Abschied sagte mir der Urologe, ich soll das nächste Mal geimpft kommen. Ich kam zu ihm NIE mehr.
Ich sage das alles aus den Corona-Jahren, weil dies genauso ist wie bei den Kontokündigungen, wo der Staat ihm nicht genehmes Verhalten auch auf private Schergen übertragen kann.
Vermutlich wird das jetzt mit Trump noch schlimmer, wenn er in einer halben Stunde die Amtseinführung hat. Vermutlich macht Trump viel Nachvollziehbares, aber auch Quatsch, jedoch ist die EU eine Domäne des anglo-zionistischen Westens und wird unnnachgiebig gegen Abweichler vorgehen, um selbst an der Macht zu bleiben.
Artige Noachiden gehorchen eben, so wie es das Gesetz bzw. die Raute befiehlt.
Keine Wohnung, oder kein Konto zu haben, ist schlimm.
Noch schlimmer ist es aber keinen Verstand zu besitzen, wie die Blockparteien und die an Kretinismus leidenden speichelleckenden Gehilfen der Gesellschaft und in den Medien.