Warum werden keine Helden mehr gezeugt?

von Jürgen

Oder müssen sie zu solchen erst erzogen werden? Nun, ein Herakles erwürgte schon als Säugling gleich zwei Schlangen … allerdings war er auch, väterlicherseits, göttlicher Herkunft … Und wenn es nach dem geht, da sieht es dann allerdings schlecht aus, da nicht nur die griechischen Götter nicht mehr ins irdische Leben einzugreifen pflegen.

Heldentum beschränkt sich heutzutage auf Formel 1, Tore schießen und auf die Rettung vermeintlicher Flüchtlinge. Soviel zur derzeitigen Grundlage, auf der „Held zu sein“ beruht! Selbstverständlich gehören auch all jene dazu, die sich der rechten, ähm, richtigen Sache, den „anerkannten“ Narrativen verschrieben haben. Querdenker und Verweigerer gehören freilich nicht dazu!

Was man durchaus akzeptieren kann, da, was einem Helden würdig, nicht darin besteht, zu protestieren oder vor Gericht zu ziehen, sondern eher darin, „Gordische Knoten“ zu zerschlagen! Helden handeln! Und verlieren sich eben nicht im System, egal wie es auch heißen mag. Sie pflegen Fakten zu schaffen!

Ein Siegfried (Merkeltöter …) oder ein Arminius; heute, woher sollen sie kommen, wenn deren potentielle Eltern so weichgespült und Gehirn gewaschen sind, sich höchstens auf Verweigerung einer GEZ Gebühr einzulassen und unzählige Petitionen zu unterzeichnen?

Oder liegt es doch am Klimawandel? Ein Wetter zum Helden zeugen, gibt es ja schon lange nicht mehr. Was auch mit Kaiserwetter beschrieben wurde, aber weiter nichts heißen muß. Nicht nur der politische Himmel ist überwiegend bedeckt! Geschweige denn, frei von Streifen …

Und da, wo Götter und Blaublütige ausfallen, woher sollen sie kommen? Sind wir von allen guten Geistern, wie auch den Himmelsmächten, verlassen worden? Streben wir also, gleichsam Höheres zu zeugen unfähig, unserem Untergang entgegen?





Nun, ein jedes Kind, welches geboren wird, kann nichts dafür und, zu zeugen, heißt auch bezeugen! Wofür man einsteht und was man erreichen will. Und, es ist sicherlich zu viel verlangt, das Kinder, also uns folgende Generationen, uns unsere Aufgabe abnehmen sollen!

Wenn der Opa und der Vater schon keine Helden waren … und unter der Prämisse, daß jeder Mensch alles in sich trägt, wurden nicht schon genug Helden gezeugt, ohne daß sie ihr Potential dazu abriefen?

Wir alle könnten Helden sein! Allein, mangelnder Mut, Bequemlichkeit, die Angst zu Scheitern, nicht mehr geliebt zu werden oder gar, darüber zu Tode zu kommen, hindern uns daran! Was zwar alles verständlich erscheint, aber nicht wirklich weiterhilft!

Wenn es an die Grundfesten des Seins geht, müssen wir uns nicht, geradezu heldenhaft, einfach mal entscheiden?! Ein kleines bißchen Mut aufbringen, um den Drachen zu töten! Oder auch eine List zu ersinnen, um ein Reich zu stürzen!

Jürgen

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Ich habe mir erlaubt, Jürgens Gedanken ein passendes Video hinzuzufügen.

Natürlich gibt es noch Helden. Wer aber interessiert sich schon für Julian Assange oder Edward Snowden? Kaum jemand, denn die sind in den Sudel-Medien nicht präsent. Stattdessen seit Monaten, Corona, Corona, Corona, Impfen, Impfen, Impfen … und immer wieder und immer wieder, bis es einem … . Wer in der heutigen Zeit gegen den Strom schwimmt und stets von dem Gegenteil ausgeht, was die Medien-Huren und die Polit-Marionetten hinausposauen, kann sicherlich nicht schlecht beraten sein, denn …

„In der Politik geschieht nichts zufällig! Wenn etwas geschieht, kann man sicher sein, dass es auf diese Weise geplant war!“ (F. D. Roosevelt)

Anmerkung zum Titelbild. Es ist Zulu gewidmet. Er liebt es. :mrgreen:

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Warum werden keine Helden mehr gezeugt?
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10 Kommentare

  1. "Warum werden keine Helden mehr gezeugt?"  Gezeugt wohl schon, aber nicht erzogen.  Wer Held sein will, erwartet, daß seine Heldentat in seinem Volk weiterhin gedacht wird. Bei uns sind jedoch keine Helden mehr da, weil Helden wie Horst Mahler, Rudolf Heß und Ursula Haverbeck von den Massenmedien möglichst ignoriert werden. Deswegen kann es einen Arnold von Winkelried bei uns nicht mehr geben, so daß wir untergehen müssen, weil in kritischen Momenten bei uns niemand sein Leben für die Allgemeinheit wird einsetzen wollen.  Vielleicht werden wir zu unseren Lebzeiten noch erleben, daß in einem entscheidenden Augenblick sich bei uns niemand opfern wird, obwohl es absolut notwendig war, was sonst in unserer Geschichte wohl vorkam.  

    Interessant war für mich, daß nach dem Fukushima-Unfall kein Feuerwehrmann bereit war, sein Leben wegzuwerfen, während die Japaner im Zweiten Weltkrieg doch Mini-U-Boote gegen den Feind steuerten, den eigenen sicheren Tod voraus.

    Wenn wir noch einen Homer hätten, der Helden verewigte, hätten wir bestimmt auch wieder Helden,  deren männliche Anzahl übrigens in der Geschichte immer prozentual höher war als weibliche.

    • Lieber Jürgen II,

      "… deren männliche Anzahl übrigens in der Geschichte immer prozentual höher war als weibliche."

      Das liegt wohl daran, dass das männliche Geschlecht schon vor tausenden von Jahren das weibliche  Geschlecht gegeiselt hat – und auch heute noch tut.

    • Geschlechtertrennung, Jürgen II? Wiegesagt, Heldentum entsteht im Kleinen. Und was wären die ganzen Krieger ohne ihre Frauen? Ihre Oma´s & Mütter? Ihre Schildschwestern? So manche Frauen haben Geschichte geschrieben…wie Jeanne d´Arc, Lady Di (Ondine de Rothschild) oder in der Wissenschaft wie Marie Curie und Amelia Earhart…ach, da gibt´s Dutzende!

      Gerade den Germanen war das Weib immer heilig. Das wollte die Kirche unterbinden, indem sie sogar extra ein "Neues Testament" erschaffen mußte. Dort kam diesmal eine Maria vor.

      Bei mir auf der Arbeit kommandiert eine Barbara meines Alters eine Abteilung. Die hat ein Gehirn, sowas ist unglaublich. Die lernt eine neue Sprache in 2-3 Wochen. FLIEßEND! Doch obwohl sie zudem bildhübsch ist, findet sie keinen Lebenspartner, weil niemand mit ihr mithalten kann. Wir haben zwar ein bisschen geflirtet…die Kollegen haben schon gewettet…aber das ist mir auch zu hoch. Jedoch irgendwie Ansporn gewesen, es selbst hinzukriegen oder zumindest zu verbessern. Hab ich Einiges von ihr übernehmen können.

      Es ist möglich, seine eigene Zirbeldrüse zu entkalken und kognitive Fähigkeiten (z.B. mit Frequenzen, CPD, C8, usw) zu verbessern. Diese Auswirkungen spüre ich längst… (anderes Thema: Selbstreinigung). Also, das hat längst nichts mehr mit dem Geschlecht zu tun. Frauen fliegen heute Kampfjets und sind U-Boot Kommandant oder in Eliteeinheiten. Das können die genauso gut. Sind teilweise sogar zäher. Eine Frau hat vielleicht weniger Körperkraft, aber den Vorteil der Gefühlsebene. Beim Kampfsport hab ich Frauen gesehen, die hauen jeden Typen aus den Socken. Weil er zu kleinkariert denkt. Darum möchte ich ja DIVERS sein, ahaha! Aber man lässt mich ja nicht!!! Scherzkeks sein ist auch gut.

      • " Doch obwohl sie zudem bildhübsch ist, findet sie keinen Lebenspartner, … weil niemand mit ihr mithalten kann. "

         Das ist ein völlig falscher Ansatz!  Du hast doch wahrlich keinen Minderwertigkeitskomplex und, dem nach, was Du uns hier so alles mitteilst, doch Deine eigenen Qualitäten!  Sind es nicht auch die Gegensätze, die sich anziehen?  Und sich langfristig ergänzen?

         Kannst mir mal ein Bild schicken?  Wenn sie mir optisch gefällt (das muß schon auch sein), dann nehme ICH sie!  Wie kann man sich nur so anstellen?  cheeky

    • " deren männliche Anzahl übrigens in der Geschichte immer prozentual höher war als weibliche."

        Was gibt es daran auszusetzen?  Es sei denn, man würde selbst, damit die Männer über die Frauen stellen wollen?  Was ich eigentlich so nicht erkennen kann?  Es ist einfach nur Fakt!

       Natürlich, in einer patriarchalisch geführten Welt, sind die überlieferten Helden Männer, ja wer denn sonst?  Trotzdem kannte man in der Antike schon Göttinnen, denen aber, nicht umsonst, andere Eigenschaften zugemessen wurden. 

       Was ich für durchaus berechtigt halte, denn, von Nichts kommt ja nichts!  Einem männlichen Vertreter Fruchtbarkeit zuweisen zu wollen, naja, …  Das passt ebenso so gut, wie Bomberpilotin oder Elitekämpferin, die braucht kein Mensch, entsprechen sie doch so gar nicht den mitgegebenen Anlagen. 

       Gut, es bräuchte überhaupt kein Militär, aber, da es nun mal so ist, warum sollten Frauen sich das antun müssen?  Das Gebärende und Fürsorgliche soll (organisiert) Töten?  Ist das die wirkliche und angestrebte "Gleichberechtigung"? 

       Reicht es nicht, daß millionenfach abgetrieben wird?  Und selbst dabei tun sich die meisten Frauen schwer!  Tut man den Frauen einen Gefallen damit, daß sie sich zu Männern machen?  Egal in welcher Hinsicht?  Liegt nicht schon allein in diesem Phänomen die Misere begründet, daß Mann und Frau sich nicht mehr wirklich ergänzen und gegenseitig als, einen den anderen zur Vollendung bedürfenden, Gegenpol betrachten können?

       Na gut, Spahn und Weidel sehen das vielleicht etwas anders …

      • Es hängt wohl sehr von der gesellschaftlichen Betrachtung der Frauen ab.  In früheren Zeiten war man darauf bedacht, daß Männer und Frauen sich optimal ergänzen, während jetzt die Weltregierung (Duktus Henry Ford, einem der ersten sogenannten Verschwörungstheoretiker) alles darauf setzt, die Bevölkerung zu zersplittern und insbesondere die Frauen gegen die Männer aufzuhetzen und umgekehrt, zusätzlich sogar die Bevölkerung durch Gender-Regeln auseinanderzudividieren.  

        Inzwischen wurde von interessierter Seite die deutsche Version von 1922 aufgekauft und somit aus dem Verkehr gezogen:

        https://www.zvab.com/servlet/SearchResults?sts=t&cm_sp=SearchF-_-home-_-Results&kn=&an=Henry+Ford&tn=Der+internationale&isbn=

        Das Frauenbild wurde sicher von den männlichen Dichtern genährt, die Frauen gerne so sehen wollten, wie sie sich ihre eigenen Mütter gewünscht hätten.  Die Heldin bei Homers Odyssee war die Penelope, die zwanzig Jahre die Freier abwehrte.  Keuschheit der Frau hat man vom Mann nicht unbedingt erwartet, weil man wußte, daß er die tägliche Produktion zwangsweise irgendwo deponieren mußte, Odysseus z. B. bei der Kalypso.

        https://de.wikipedia.org/wiki/Kalypso_(Mythologie)

        Die Weltregierung will das weibliche Menschenbild umkehren:  Deswegen überall die Frauen als Kriegsministerinnen usw., die Admiralinnnen der amerikanischen Flotten im Mittelmeer und im Persischen Golf.  Neulich habe ich mal ganz kurze Zeit in den neusten Star-Wars-Film reingeschaut.  Diesmal war es tatsächlich auch eine ergraute Admiralin.  Eine hübsche junge Frau zum Vernaschen hätte sich als  Admiralin wohl nicht geeignet!

        Als waffentragende Heldinnen haben sich Frauen in der Antike auch geeignet.  Man denke an die Amazonen sowie die Stadtgöttin von Athen, die Athena, die fast immer mit einem Speer dargestellt wird.

        https://de.wikipedia.org/wiki/Athene

        Vermutlich waren bzw. sind Frauen in anderen Kulturkreisen genauso grausam und destruktiv wie Männer sein können, was eben von den gesellschaftlichen Geschlechtervorstellungen abhängt:

        Ludwig Büchner, Das goldene Zeitalter, 1891, S. 258:

        "Daß sich afrikanische, wie asiatische Despoten vorzugsweise gerne weibliche Leibgarden bedienen, ist bekannt.  Der König der Aschantis an der Westküste Afrikas hat eine Leibgarde von viertausend kinderlos lebenden weiblichen Kriegern, welche sich durch Tapferkeit und Todesverachtung, aber auch durch Wildheit und Blutdurst den Feinden fürchterlich machen.  In dem den Aschantis benachbarten Königreich Dahomey sind die weiblichen Kriegerregimenter stärker und waffenkundiger als die männlichen;  und unter den Afghanen Indiens gibt es nach Radenhausen (Isis) einen unabhängigen Stamm, in welchem die Frauen auf die Jagd reiten und Krieg führen, während die Männer daheim blieben müssen."

        •  Au weia! Da bin ich aber froh, hier und heute geboren zu sein! Da schlag ich mich doch lieber mit genderaffinen GrünInnen und sonstigen Emanzen herum!  …

          • Mir scheint, die Ehe wurde schon immer als ein Martyrium für die Männer verstanden, bestenfalls nur ein Raubzug, denn in den Sarkophagen für die Männer wurden in der Antike häufig die Amazonenschlacht dargestellt.  So bewunderte in Sizilien Goethe schon ein Sarkophag mit Amazonenschlacht in Agrigent, ich selbst habe auch einen solchen im Louvre gesehen, auch das berühmte Grabmal des Maussollos in Halikarnassos war mit der Amazonenschlacht verziert.

            Daß die Amazonen die Schlacht verloren hätten, halte ich eher für ein Gerücht, weil sie so viele Nachkommen hatten – bis auf den heutigen Tag.

            •   Na ja! Jürgen II, einmal mehr, wie er leibt und lebt!  🙂  Wobei, es war ja nie so, daß Frauen nicht "bewaffnet" gewesen wären … Und, was die Ehe angeht, bin ich nach wie vor der Meinung, daß die Frauen sich die Männer aussuchen.  Was vielleicht manchem Mannsbild als ein Schlag in´s Kontor erscheinen mag, aber, so ist und war es!

               Solange es gesittet, oder zivilisiert zugeht, haben Frauen doch immer die Wahl der Waffen gehabt! Zumindest eine deutliche größere Auswahl ….  "Und ewig lockt das Weib!",  mit was auch immer! …    Aber gut, nicht daß Martina sich noch revidiert … 

  2. Ja genau, danke Dieter. Doppel-Kotze-Smiley zurück. Buäh!!!

    @Jürgen: Wie definiert sich ein Held? Die Frage könnte -wie von Dir ausgesprochen- sich jeder stellen und jeder könnte ein Held sein. Aber nicht um ruhmreich oder um Anerkennung zu süchteln, auf Schlachtfeldern mit dem Säbel zu fuchteln, sondern im Kleinen. Und das befriedigt einen selbst ganz nebenbei noch ungemein mit dazu. Also, mich zumindest. Bin sicher kein Held, sondern Arbeiter.

    Als ich bei den Senioren im Altenheim war (kann man viel lernen), waren auch Einkaufen zusammen (habe bezahlt…auch sonst viel gespendet…jedem mal ein Lächeln ins Gesicht zaubern), im Krankenhaus Stimmung erzeugt, den Bettnachbarn den Lebensmut wiedergegeben (der konnte am Ende wieder laufen und essen), den Supermarkt aufgemischt und so weiter. Ach, da denke ich gar nicht drüber nach oder möchte damit angeben! Immer hilfsbereit und freundlich sein. Keine Lust auf schlechte Laune. Und wenn man ein paar Leutchen damit infizieren kann (so wie Olga tut) ist doch schon viel gewonnen!

    Hab die Weisheit sicher nicht mit Löffeln gefressen; bin Schulabbrecher und eh selten da gewesen. Vielleicht ist das aber von Vorteil? Hab vor Allem von den Großeltern gelernt…und hatte die Verantwortung für meine kleine Schwester. Hab Müllsammelclubs gegründet, Netzwerkparty´s organisiert…was weiß ich. Immer in Bewegung bleiben. Wurde als Teenager zu Sozialstunden verdonnert. Sollte in einem Heim für behinderte Kinder helfen. Och nöö...aber das war sehr lehrreich und prägte für´s Leben!

    Die haben überhaupt nicht die Möglichkeit am "normalen Leben" teilzunehmen, aber die Freude die zurückkommt war überwältigend groß. Sowas erwärmt das Herz und sowas vergisst man nicht. Als ich meinen Bus zerlegt habe kam immer ein geh-gelähmter Junge mit´m E-Rollstuhl vorbei. Den haben wir erstmal frisiert, hehe! Habe ihm einfache Aufgaben am Auto gegeben/das Gefühl etwas wert zu sein. Anschließend reingehoben und er durfte als erstes den Motor starten/Testlauf. Der hat sich gefreut wie Bolle. Dann sind wir an den Strand gefahren. Das ist doch schön!

    Dort erkennt man, was wirklich wichtig ist: Nämlich zu teilen. Es muß kein Geld sein, sondern wie jetzt bei den Indern mit ihrer Heizung…zwei Fliegen mit einer Klappe wäre berechnend zu sagen, aber herzlich-dankbare Umarmung und gleichzeitg friedvoller Vermieter. Der war früher ein bauernschlauer Gramusel. Auch detailiert eingewickelt und umgepolt. Heute lammfromm. Zufriedene Kunden.

    Manche Menschen warten anscheinend ihr ganzes Leben darauf, daß jemand vorbeikommt; sie an die Hand nimmt? Die können das nicht selbst. DIE müßen wir mitziehen. IMMER. Dann ist das halt so. Und es sollte uns täglich selbst Freude bereiten statt Kopfzerbrechen.

    Allerdings…erkenne in 2 Sekunden (AURA; spüre das ohne Worte) wenn mich jemand verarschen will. Dann wird zurückverarscht oder stehengelassen. Für so eine Art von Umpolung hab ich keine Zeit. Wäre zwar möglich, aber schließlich nicht meine Aufgabe. Ein Idiot bleibt erstmal ein Idiot. Bei Menschen mit denen man täglich zusammen ist, ist das etwas anderes. Die kann man positiv beeinflussen.
    Und eine angenehme Rückmeldung wird sehr bald kommen.

    Ja, es ist…der Ursprung liegt ganz sicher im Elternhaus und in der Umgebung in der man aufgewachsen ist. Was soll ein Großstadtkind aus dem 28.ten Stock mit Spielkonsole schon mit einem Waldkind gemeinsam haben? Der kennt weder heimische Singvögel noch Schnitzen. Das ist Mist! Aber nur meine Meinung. Wenn die das so wollen. Anscheinend zielführend, wie man sieht. Wie konstatiert Tim K. immer so treffend: "Wir segeln Richtung Regenbogen und nehmen jeden Eisberg mit." Hahah! JAWOLL! Doppelter Wortsinn gibt mehr Punkte beim Scrable.

    (ui, das ist aber lang geworden!)

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