Warum Integration nicht gelingt

Wer erobern will, wird sich niemals von der zu erobernden Bevölkerung integrieren lassen. Das widerspräche seiner Absicht. Weshalb sollte er den zu Erobernden achten? Nein, er muss die indigene Bevölkerung als minderwertigen Schlag verachten, anderenfalls könnte ihm die Vernichtung dieser Rasse ein schlechtes Gewissen bereiten.

Haben wir jemals davon gehört, dass sich ein nach Amerika ausgewanderter Europäer bei den Siux, Apachen, Cheyenne oder Comanchen integrieren wollte?

Deutsche wollten sich nicht bei den Hereros integrieren, Franzosen nicht bei den Polynesiern, Spanier nicht bei den Azteken, Türken nicht bei den Armeniern, Engländer nicht bei den Indern, Polen nicht bei den Schlesiern und heute werden sich multicolorte Erstschriftler nicht in ein Klassenzimmer setzen, um eine Sprache zu lernen, die sie auszurotten beabsichtigen.

Die „Integration“ klappt weit überwiegend eben nicht, wie immer häufiger festgestellt werden muss. Das liegt nicht an fehlenden Integrationsangeboten, sondern am mangelnden Willen der Einwanderer, solche Angebote zu nutzen. In der Öffentlichkeit wird die fehlende Integrationswilligikeit der „Geflüchteten“ mit einem Tabu belegt. (Vera Lengsfeld)

„Heimat“ ist wo man gut und gerne leben möchte. Wer aus den elendigsten Hütten Afrikas gekrochen ist, wird zu allem bereit sein, um dieses Schlaraffenland nicht verlassen zu müssen oder ggfs. zu erobern. Egal wenn man „Beheimatete“ dafür vernichten muss. Das ist die einfachste Logik von Selbsterhaltung.

Die „Beheimateten“ ahnen nicht einmal etwas von diesem Spannungsfeld, in das sie durch die Politik hineingestoßen wurden.

Die „Beheimateten“ lassen sich mit dem Begriff „Asyl“ von Grün-Linken-Gutmenschen ins Bockshorn jagen, obwohl Bayerns Innenminister bestätigt, dass nur 1% (!!!) aller Flüchtlinge wirklich ein Recht auf Asyl hat.

Der Berliner Links-Grüne-Senat ist der Meinung, „Geflüchtete“ seien auch Leute aus „Armutsregionen der ganzen Welt“. Das widerspricht der Verfassungs- und Gesetzeslage: Leute, die nach Deutschland kommen, weil sie hier wirtschaftlich besser gestellt sein werden, als in ihrer Heimat, sind begrifflich weder „Flüchtlinge“, noch „Geflüchtete“ (was immer letzteres sein soll – dieser Terminus soll offenbar die notwendigen Unterscheidungen verwischen) – zumal die aus wirtschaftlichen Gründen Geflüchteten in ihren Herkunftsländern gerade nicht zu den Ärmsten gehören, sondern zu denen, die sich das Schlepper-‚Honorar‘ leisten können.

Ein weiteres fehlgeleitetes Apriori ist, dass alle, die irgendwie (meist illegal) über die deutschen Grenzen kommen, einen Anspruch darauf hätten, hier zu bleiben und „integriert“ zu werden.

Nach geltendem Recht haben einen solchen Anspruch nur diejenigen, die wirklich verfolgt werden (das ist eine Minderheit unter denen, die da kommen) und die nicht vorher schon ein sicheres Drittland erreicht haben – da bleibt praktisch niemand mehr übrig; nach Recht und Gesetz wären also ausschließlich Kontingente anerkannter Asylberechtigter aus sicheren Drittländern in der EU aufzunehmen. (Vera Lengsfeld)

Die „Beheimateten“ kennen keine Möglichkeit der Verteidigung. Soldaten und Polizisten müssen bei „Untreue gegenüber diesem Staat“ um ihre Karriere fürchten und es fehlt vielfach vernünftige Ausrüstung.

Die Anreize für noch mehr ins Land strömende „Gut-und-gerne-hier-Lebende“ bleiben hoch.

Die Grenzen ringsum Deutschland (mit Ausnahme Österreich) sind sperrangelweit offen.

Den „Beheimateten“ bleibt zur Verteidigung der offiziell empfohlene „ausgestreckte Arm“. Wer anders denkt, wird als Nazi angeprangert.

NGOs arbeiten weltweit daran, den Strom von Menschen ins Coudenhove-Kalergi-Land nicht abreißen zu lassen.

 

Selten wurden Ereignisse in den österreichischen und deutschen Massenmedien so verzerrt dargestellt, und selten wurde über geltendes Recht so generös hinweggesehen wie in der sogenannten „Flüchtlingskrise“ des Jahres 2015. Was die Eliten als „Menschlichkeit“ sowie als Aufbruch aus dem „Nationalismus“ deuteten, erweist sich als Gefährdung von Recht, Freiheit und Wohlstand. Eine Kultur des Ressentiments und der Betroffenheit im Zeichen des Opfers höhlt die Meinungsfreiheit als Kernstück einer freien Gesellschaft aus. Wie kommt es, daß so viele, vorgeblich „kritische“ Personen in der Bundesrepublik Deutschland den Nationalstaat aufzugeben bereit sind und die Massenzuwanderung überwiegend unqualifizierter junger Männer aus dem arabischen Raum, die zumeist keine Konventionsflüchtlinge sind, frenetisch bejubelten? Welche Figur beerbt der „Flüchtling“, welche projektive Identifikation gestattet er, und was verspricht seine Aufnahme? Um dem nachzuspüren, begibt sich die Studie über das Feld deutscher Zeitgeschichte hinaus in die Gefilde der Theologie sowie der Sexualität, wie sie mit der Silvesternacht von Köln zum Topos wurde.

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