Warum es 1938 nicht zu einer Revolution gegen Hitler kam

Eine Rezension von Peter Haisenko (anderwelt)

In seiner Hitlerbiographie hat Joachim Fest die Behauptung aufgestellt, dass der Diktator wohl als größter Staatsmann aller Zeiten in die Geschichte eingegangen wäre, wenn seine Herrschaft 1938 ein Ende gefunden hätte. Wer weiß denn heute, dass genau das von höchster Wehrmachtsstelle geplant war? Und zwar im September 1938. Warum wurde diese „Septemberrevolution“ nicht durchgeführt? – Erstaunliche, unerwartete und erhellende Antworten gibt Reinhard Leube in seinem neuesten Buch „Septemberrevolution – London und Deutschland 1938“.

In unserem Geschichtsbewusstsein beginnen die Aufstände gegen Hitler erst mit dem Attentatsversuch von Georg Elser am 8. November 1939 im Bürgerbräukeller in München und enden dann mit der „Weißen Rose“ und Stauffenberg. Dass es bereits 1938 eine weit fortgeschrittene Planung für eine Amtsenthebung gab, ist in der offiziellen Geschichtsschreibung in Deutschland nur schwerlich aufzufinden. An dieser Planung waren hochrangige Militärs ebenso beteiligt, wie nicht weniger prominente Zivilbeamte. Die Planung war radikal und schloss die Exekution Hitlers nicht aus.

Der Anlass für den geplanten Aufstand der Militärs war der von Hitler vorangetriebene Einmarsch in Böhmen. Die Wehrmacht sah sich zu dieser Zeit nicht in der Lage Krieg zu führen. Manche Generäle fürchteten den endgültigen Untergang des Deutschen Reichs, wenn die Siegermächte mit Waffengewalt gegen Hitlers Expansionspläne reagierten. So wollten sie die Nachkriegsordnung nicht infrage stellen, um Krieg zu vermeiden. Sie gingen so weit, im Geheimen Emissäre nach London zu entsenden, die dort um klare Worte baten, für den Fall, dass Hitler die ehemaligen deutschen Ostgebiete zurückerobern wollte. Hätte der Reichskanzler dann doch seine Pläne verwirklichen wollen, wäre das zum Anlass genommen worden, im September 1938 einen Staatsstreich durchzuführen. Eben die „Septemberrevolution“.

Völlig unerwartete Reaktionen in London

Die Enttäuschung war unendlich für die Generäle, als London ganz anders reagierte als erwartet. Von der Insel kamen keine ultimativen Warnungen an Hitler. Im Gegenteil wurde Berlin ermuntert, mit seiner Planung fortzufahren. Geradezu unterwürfig verhielt sich der britische Premier Chamberlin gegenüber Hitler, als er sich beinahe gedemütigt auf den Obersalzberg zitieren ließ. Das Resultat war dann das „Münchner Abkommen“ vom 30. September 1938, in dem Hitler von den Briten alles zugestanden wurde, was er sich ertrotzt hatte. Damit war dem Aufstand in Deutschland der Boden unter den Füßen entzogen. Die Septemberrevolution musste abgeblasen werden, weil die Briten Hitlers Pläne unterstützten.

Ebenso wenig wie über diese Septemberrevolution bekannt ist, erzählen unsere Geschichtsbücher über die Rolle Polens bei diesem Vorgang. Auch in Warschau war man mit Hitler durchaus einig, was die Aufteilung tschechischer Gebiete betrifft. Zeitgleich mit der Übernahme Böhmens riss Polen große Teile der nordöstlichen Tschechoslowakei an sich. Auch dagegen gab es aus London kein Veto und der Vorgang war so perfide, dass während der vorangegangenen Verhandlungen die Regierung in Prag von London nicht einmal angehört worden ist. Umso unverständlicher muss es da erscheinen, dass nach dem Ende der Tschechoslowakei die Exilregierung ihren Sitz in London nahm, ebenso wie später die polnische.





Die Archive, die all das belegen, sind geöffnet worden. Leider macht sich kaum ein arrivierter Historiker die Mühe, seine bisherigen Einlassungen zu diesem Teil der Geschichte anhand dieser Dokumente zu überprüfen. Sie müssten sich alle korrigieren. Wie Reinhard Leube bereits in den ersten beiden Bänden „Londoner Außenpolitik und Adolf Hitler“ und „Atemberaubend“ anhand von insgesamt 1.000 Quellen belegt hat, ist Hitlers Aufstieg mit angelsächsischem Kapital finanziert worden. Im dritten Band – der vierte folgt demnächst – belegt er mit weiteren 600 Quellen, wie London nicht nur über die Pläne der Generäle für einen Umsturz informiert war, sondern diese sogar torpediert hat. Aus ebendiesen Quellen wird auch ersichtlich, warum das so war und warum London Hitlers Pläne sehr zupass kamen.

Vermittlung von Geschichte – unterhaltsam und spannend

Der dritte Band von Reinhard Leubes Geschichtswerk behandelt nur das Jahr 1938. Daran wird ersichtlich, wie vielschichtig die Entwicklungen und Ereignisse dieses Schicksalsjahres für Deutschland und Europa waren. Die wenigen Skizzen, die ich hier vorgestellt habe, sollten den interessierten Leser animieren, das Buch in die Hand zu nehmen und sich dieses Werk in Gänze zu Gemüte zu führen. Eines kann ich versprechen: langweilig wird das nicht. Man fällt beim Lesen von einem „Aha“ ins nächste „das wusste ich nicht“ und stellt fest, wie wenig gerade über diese Zeit wirklich bekannt ist, die ja letztlich zum Zweiten Weltkrieg führte. Am Ende ist man schlauer und hat zumindest eine erste Idee, warum die Regierung in London nicht wollte, dass Hitler im September 1938 weggeputscht wird.

Wie für Reinhard Leube üblich, schreibt er wie ein neutraler Beobachter. Mit Witz und Wissen. Wie bereits in den ersten zwei Bänden erlebt der Leser diese Zeit beinahe so, als wäre er mitten drin. Man fiebert geradezu mit mit den Generälen, die natürlich alle ihr Leben dabei in größte Gefahr brachten, um dann kläglich zu scheitern. Mit jedem Band von Leubes Geschichtswerk wird immer deutlicher, dass eben nicht alle Deutschen überzeugte Nazis waren, sondern bedachte Köpfe von Anfang an dem Wahnsinn Einhalt gebieten wollten. Erwähnen will ich noch, dass Leubes Beschreibung über den zeitlichen Ablauf der Judenpogrome ein anderes Bild als das bekannte aufzeigt, was natürlich mit zahlreichen Quellen belegt ist. Der Autor versteht es, Geschichte unterhaltsam zu vermitteln und spannend sind seine Werke allemal, weil sie Dinge aufdecken, die man so nicht wusste.

„Septemberrevolution – London und Deutschland 1938 – Der Geschichte dritter Teil“ ist ein Werk, an dem man nicht vorbeikommt, wenn man mehr darüber wissen will, was uns in offiziellen deutschen Geschichtsbüchern verschwiegen wird. Es ist erhältlich im Buchhandel oder direkt zu bestellen beim Verlag hier.

 

Wandere aus, solange es noch geht!

(Visited 494 times, 1 visits today)
Warum es 1938 nicht zu einer Revolution gegen Hitler kam
1 Stimme, 5.00 durchschnittliche Bewertung (98% Ergebnis)

27 Kommentare

  1. Warum es 1938 nicht zu einer Revolution gegen Hitler kam:

    „Der Zweite Weltkrieg muß so gesteuert werden, daß das Nazitum zerstört wird um einen souveränen Staat Israel in Palästina einrichten zu können … Der Dritte Weltkrieg muß so gelenkt werden, daß sich der Islam und der politische Zionismus (Israel) GEGENSEITIG vernichten“
    Albert Pike, 1809 – 1891
    http://www.endzeitbotschaft.de/2011/02/was-sagte-albert-pike.html
    https://www.youtube.com/watch?v=hTaKpfqtyzA#t=255
    http://matolosani.files.wordpress.com/2010/08/albert-pikes-wk-vorhersage.pdf
    http://www.luebeck-kunterbunt.de/TOP100/Pike.htm
    http://www.threeworldwars.com/overview.htm

    29.09.2000 – Steward Swerdlow: „Wir wissen Jetzt, wie die moslemischen Fundamentalisten weg sollen. Da bleibt nur noch die USA als Problem einer globalen Weltregierung, und die Lösung haben sie schon: ein finanzieller Kolaps! USA wird in Distrikte aufgeteilt werden. New York City – das Heim der UNO – wird eine Internationale Zone.“ – DAS WIRD HIER BESTÄTIGT:
    http://s.wsj.net/public/resources/images/P1-AO116_RUSPRO_NS_20081228191715.gif
    http://online.wsj.com/news/articles/SB123051100709638419

    • „Der Dritte Weltkrieg muß so gelenkt werden, daß sich der Islam und der politische Zionismus (Israel) GEGENSEITIG vernichten“

      Das ist Fakenews:
      In dem Buch steht, dass der 3. Weltkrieg so gelenkt werden sollt, dass sich Islam und Christentum auslöschen.

      Das Judentum soll der Gewinner sein. Das ist auch kein Wunder, weil die ganzen Logen einen jüdischen Ritus haben und ganz eng mit dem Judentum (politischen Satanismus) verwandt sind.

      Man kann das auch einfach erklären: Das Buch von Pike stammt von 1871. Damals gab es keinen Zionismus als Bewegung, der ein Gegner des Islams hätte sein können. Und Israel gab es ebenfalls nicht. Damals waren die Christlichen Denominationen noch strikt antijüdisch und keine zionistischen Steigbügelhalter wie heute.

  2. Warum sollte es, anno `38, überhaupt zur Revolution, zum „Königsmord“ kommen?

    Wenn da einer kommt und außenpolitisch zurückholt, was einstmals zugehörig war; der, innenpolitisch, alles richtig macht und die Bevölkerung nicht nur aus der Lethargie herausholt, sondern den allgemeinen Lebensstandard in ungeahnte Höhen bringt; der einen Glauben an eine gute Zukunft beschrieb und auch glaubhaft versicherte? Warum sollte man dagegen revoltieren?

    • Gute Frage! Warum ging Merkels Vater 1955 in die DDR, als der Konflik zwischen den beiden Blöcken dem Höhepunkt entgegenging, und die DDR-Führung auf Gebiete verzichtet hatte, die schon 1000 Jahre von Deutschen besiedelt worden waren? Die West-Alliierten täuschten den Deutschen wenigstens noch vor, für sie könne es noch einmal Gerechtigkeit geben. 1966 stand auf dem Diercke-Schul-Atlas für die Ostgebiete noch: „Unter fremder Verwaltung.“

      Und warum gibt es in Merkels Heimat noch Richard-Sorge-Straßen, den Richard Sorge, der die Eroberung Moskaus im Dezember 1941 durch die Wehrmacht verhinderte, der dazu beitrug, daß die sibirischen Divisionen im letzten Augenblick zum Entsatz Moskaus eintrafen?

      In der Weltgeschichte wimmelt es nur so von Verrätern, die für Geld ihre Heimat verrieten und die dann dafür nie bestraft wurden.

      http://gruenguertel.kremser.info/?page_id=2351

      Vielleicht schreibst Du mal einen Artikel über Psychologie und Psychogramm von Verrätern? (Ohne Dich zu gefährden!)

      Ich erinnere mich noch, daß die Witwe unseres Notars Kn., der als Jugendlicher in Schulpforta noch in der Schule in Latein geschrieben und geredet hatte, berichtete: Ende 1944 sah sie eine Fabrikhalle voller Militärfahrzeuge und der Leiter der Fabrik sagte ihr: „Der Führer meint, alle diese Fahrzeuge seien an der Front.“ Da H. die Kapitalisten finanziell schwer an die Kandare nahm, dem Volkswohl unterordnete, dürfte Sabotage ihrerseits nicht ausgeschlossen gewesen sein.

      • „In der Weltgeschichte wimmelt es nur so von Verrätern, die für Geld ihre Heimat verrieten und die dann dafür nie bestraft wurden.“

        Der Urvater aller deutschen Verräter war wohl Segestes, der Schwiegervater wider Willen von Arminius. Er hatte Arminis an den Varus verraten. Doch der vetraute Arminus und dessen römischer Umerziehung.

        Ich habe die Bücher von Reinhard Leube nicht gelesen. Aber irgendwie erinnert mich diese Methode an Fritz Fischer’s „Griff nach der Weltmacht“.
        Neue Dokumente, subjektive Interpretation.

        • Zur Zeit digitalisiere ich von Bernhard Schwertfeger, „Rätsel um Deutschland“, 1947:

          https://www.zvab.com/servlet/SearchResults?sts=t&cm_sp=SearchF-_-home-_-Results&kn=&an=Bernhard+Schwertfeger&tn=R%E4tsel+um+Deutschland&isbn=

          Dieser sieht natürlich Hitler unter dem Eindruck der volkommenen Niederlage, und da erscheint ihm Hitler sehr unmoralisch. Man kann über Hitler meiner Meinung nach alles Sagen, nur eines nicht: Daß er gelogen hätte. Er war kein Lügner. Seine häufige Verwendung von „fanatisch“ oder „brutal“ mag abstoßend sein, aber die Lügerei von Stalin und Roosevelt bei Katyn, Roosevelt bei Pearl Harbor, Blair und Bush beim Irak, Obama bei Syrien kann man ihm nicht nachweisen. Über seine Ansichten kann man streiten, seinen Antisemitismus kann ich im allgemeinen nicht teilen, aber er war ehrlich, typisch anständig deutsch und deswegen dem Untergang geweiht in einer Welt, die seit 120 Jahren von satanischen Kräften regiert wird.

      • Verrat auf allen Ebenen zerstörte Deutschland. Diejenigen welche Hitler schon in den 30-er Jahren haben ermorden wollen waren eine absolute Minderheit und zumeist Preussische Junkers die den katholischen, böhmischen Corporal nicht ausstehen konnten – und zwar aus sozialen und religiösen Gründen. Seine aussenpolitischen Ambitionen als Aggressionspläne zu verteufeln ist genau das welches uns seit 1945 ununterbrochen eingebläut worden ist. Die angeblichen Expansionspläne waren in Wahrheit Pläne unsre urdeutschen Gebiete wiederzugewinnen. Alles andere sind Geschichtslügen.

  3. Josef
    brilliant – mehr braucht man dazu nicht zu sagen.
    Toll, dass es doch noch Einige gibt, die sich getrauen, die Wahrheit, erstmal zu erkennen, was Wahrheit ist und sie dann auch aussprechen !

  4. Naja, Udo. da kann man schon sehr geteilter Meinung sein. Dünkirchen war für mich kein Fehler sondern ein Versuch den Frieden zu retten. Die Warburg Bank kann bestreiten, was sie will, es gibt Beweise, die kaum zu widerlegen sind. Hitler hat immer vermieden von einem Krieg gegen Polen zu sprechen. Die Idee mit den Aufständen ist eher witzig. Mehrere Aufstände wurden von der Haller Armee brutal niedergeschlagen. Bis zum Einmarsch gab es mehr als 14.000 ermordete Deutsche. Der letzte Aufstand kam mit dem Einmarsch der Wehrmacht. USA, Briten und Franzosen rüsteten bis dahin Polen über die befestigte Westernplatte auf. Polen sollte nach dem Willen der Finanzlobby Deutschland angreifen. Im Inneren des Reiches waren Agitatoren dabei Massenaufstände zu erzeugen. Wenn Hitler Schwäche gezeigt hätte, wäre es bei einem polnischen Angriff zu Aufständen gekommen, aber in Deutschland, nicht in Polen. Hitler hatte den Eingriff in Polen jahrelang hinausgezögert und versucht auf dem Verhandlungsweg eine Lösung zu finden. Die jüdische Ostküstenlobby hat den Verhandlungsfrieden verhindert, sie wollte unbedingt Hitler in einen Krieg ziehen. Auch Churchill hatte denen seine Seele verkauft. Diese Lobby stachelte die Polen zu immer dreisteren Überfällen auf deutsche Provinzen auf, die längst einer polnischen Kriegserklärung gleich kamen. Um die Versorgung Ostpreußens zu verhinder forderten die Polen unbezahlbare Transitgebühren. Das Deutsche Reich wurde von den Polen mit Unterstützung der Westmächte regelrecht terrorisiert, bis es zum Krieg kommen musste. Unter diesen Umständen stand Hitler vor einem Dilemma. Polen wurde vom Westen darin bestärkt, möglichst bald Deutschland anzugreifen. Der Terror diente der Vorbereitung des polnischen Feldzuges. Sobald das Reich ernsthaften Widerstand gegen den polnischen Terror zeigen würde, wollten die Polen losschlagen. Der verlogene Stalin bracht Hitler dazu, dass sich Deutschland endlich zum Eingreifen in Polen entschloss. Die USA versorgten den Verbrecher Stalin mit Kriegsausrüstung und Technologie in Billiardenhöhe und dieser sollte Deutschland von Osten her angreifen, insbesondere zunächst die Rumänischen Ölfelder besetzen, wie schon früher geplant. Da hätte es wenig genutzt nur das alte Kriegsmaterial abzukassieren. Die USA rüsteten Stalin mit besseren Waffen aus. Nach der Intention der damaligen US Machthaber sollten sich Deutsche und Russen gegenseitig umbringen, damit die USA als einzige Großmacht übrig bleibt. Hitler tat, was als letzter Ausweg übrig blieb, die Sowjets in einem Blitzkrieg zu besiegen. Leider begann der Russlandfeldzug 3 Monate zu spät, da Italien in Griechenland die Hilfe der Wehrmacht brauchte. So blieb der Blitzkrieg im frühen Wintereinbruch stecken. Leider war auch die Atomwaffe nicht rechtzeitig einsatzbereit, weil Hitler an deren Erfolg anfangs nicht geglaubt hatte und es an der notwendigen Unterstützung fehlen lies. Das war für mich Hitlers, der eben kein Techniker war, einzige Dummheit. Dieser Fehler hat Millionen Deutschen das Leben und die Gesundheit gekostet und kann mit Hilfe der verfluchten Merkel nun auch zum Ende der Deutschen Nation führen. Hitler war kein Narr. Er hat übermenschliches getan und wurde schließlich Opfer seines Erfolges. Wer war schon in der Lage eine besetzte, ausgebeutete, unterdrückte, gespaltene und geschundene, belogene und betrogene Nation so unglaublich zu versöhnen und zu Einen wie Hitler es geschafft hat. Der von bestimmten Kreisen herausgepresste Krieg gegen Deutschland und die nachfolgende Gehirnwäsche zur Schuldkultur mit Hilfe der Repression ist und war und bleibt ein einzigartiges Verbrechen der Menschheitsgeschichte und übertrifft die Vorgehensweise der chinesischen Machthaber an moslemischen Minderheiten bei weitem an Gemeinheit.

    • „Er hat übermenschliches getan und wurde schließlich Opfer seines Erfolges.“

      Wieder mal eine Überhöhung, die sich kein Staatenlenker, Kaiser, König oder Regierungschef je verdient hat! Wer hat denn immer geleistet und gelitten; vor, während oder nach all den Kriegen ? Die Bevölkerungen!

    • „Dünkirchen war für mich kein Fehler sondern ein Versuch den Frieden zu retten.“

      Natürlich war Dünkirchen ein Versuch den Frieden den Frieden zu erreichen. Schrieb ich doch. Doch der richtige Zeitpunkt war schon vorbei. Mit Lord Halifax als Premier hätte es diese Möglichkeit vielleicht gegeben.
      M.M.n. war Dünkirchen zu diesem Zeitpunkt ein Fehler, weil zu diesem Zeitpunkt feststand, daß das Entkommen lassen der 350000 englischen und französischen Soldaten nicht mehr die Wirkung erzielen würde die die deutsche Regierung erhoffte.
      Im Gegenteil. Die etwa 300000 Mann der englischen Armee waren das Rückgrat der Bodentruppen, da Berufssoldaten.
      Bei einer Invasion der Wehrmacht auf die britische Insel, wäre bei der Verteidigung schwerste Probleme für die britische Armee aufgetreten. Da für die britische Armee größtenteils nur noch unerfahrene Soldaten zur Verfügung gestanden hätten.

      „Hitler hat immer vermieden von einem Krieg gegen Polen zu sprechen“

      Solange Pilsudski das Sagen hatte, brauchte Hitler auch nicht vom Kriege zu reden. Aber er starb nun mal, wie man in gewissen Kreisen zu sagen pflegt, zur rechten Zeit. Edward Rydz Smigly war aus anderem Holz und tat was die USA und Churchill wollte.

      „Die Idee mit den Aufständen ist eher witzig“

      Ja, das ist mir schon klar. Studieren sie den Donbass. Das Donezbecken. Denn die Polen waren bei weitem nicht so gut bewaffnet wie sie das glauben. Die Amerikaner verkauften den Polen nur altes Material. Was sie wollten war, die Deutschen sollten in Polen einmarschieren. Das war es schon. Das war dann der Krieg den sie die USA und Großbritannien wollten. Polen selbst war uninteressant.

      Die Aufstände der Deutschen in Polen niederzuschlagen war eher Korfanty. Die Haller Armee kämpfte, nachdem die Russen besiegt waren auf französischer Seite im 1.WK. Ludwig Kazmierczak soll ja der Großvater der Bundeskanzlerin gewesen sein. Der soll in der Haller Armee nach der polnischen Zeitung „Gazeta Wyborcza“ und dem Nachrichtensender NTV gewesen sein.

      „Im Inneren des Reiches waren Agitatoren dabei Massenaufstände zu erzeugen.“

      Im Jahre 1939 in Deutschland Aufstände erzeugen. Also das finde ich doch sehr witzig. Mit wem denn? 1939 ging es Deutschland wirtschaftlich am Besten in ganz Europa. Da fehlte wahrlich der Sauerstoff für einen Aufstand.

      „Wenn Hitler Schwäche gezeigt hätte, wäre es bei einem polnischen Angriff zu Aufständen gekommen, aber in Deutschland, nicht in Polen.“

      Aber ja, er oft anscheinend des öfteren Schwächen gezeigt. Es gibt ein Buch darüber. Hier….

      „»Der Führer war wieder viel zu human, viel zu gefühlvoll«
      Der Zweite Weltkrieg aus der Sicht deutscher und italienischer Soldaten
      Gibt’s noch zu kaufen.

      „……die Polen zu immer dreisteren Überfällen auf deutsche Provinzen auf…..“

      Ich weiß, kenne die Weißbücher. Gleiwitzer Sender und so.

      „Der Terror diente der Vorbereitung des polnischen Feldzuges.“

      Klar sicher. Das meinten die Polen. Die Westmächte, die Alliierten sahen das schon anders.

      „Die Polen haben das letzte Gefühl für Maß und Größe verloren. Jeder Ausländer, der in Polen die neuen Landkarten betrachtet, worauf ein großer Teil Deutschlands bis in die Nähe von Berlin, weiter Böhmen, Mähren, Slowakei und ein riesiger Teil Rußlands in der überaus reichen Phantasie der Polen bereits annektiert sind, muß denken, daß Polen eine riesige Irrenanstalt geworden ist“
      vgl. Ward Hermans, flämischer Schriftsteller, 3.8.39, bei Lenz, F., Nie wieder München, Heidelberg 1965, Bd. I, S. 207

      „Der verlogene Stalin bracht Hitler dazu…………..“

      In der Politik wird immer gelogen. Das gehört zum Geschäft. Wer das nicht weiß, hat in der Politik nichts verloren. Nichts ist gefährlicher als ein deutscher Politiker der ausländische Politiker für ein Vorbild von Wahrheit ansieht.
      Wenn man seinen Feind nicht kennt, macht man gravierende Fehler.

      Übrigends..
      Von 1926 bis 1939 war der Jude Ignacy Moscicki (Ignatz Moscicki) polnischer Staatspräsident und erhielt seine Befehle direkt von den Engländern über den von ihm auf Druck von Rothschild hin zum polnischen Senator ernannten(pflichtgewählten) Zwischenmann Moses Schorr (1935 wurde Schorr in direkter Wahl in den Senat des polnischen Parlaments gewählt.) hinter dem wiederum Rothschild stand und diesem sagte was die Polen zu tun und zu lassen hatten. Daher war klar dass der Krieg mit Deutschland unausweichlich war.

      „Da hätte es wenig genutzt nur das alte Kriegsmaterial abzukassieren.“

      Selbstverständlich hätte es genützt. Ploesti, die rumänischen Ölfeldern, wären mehrere Jahre vor einem Überfall Stalins geschützt gewesen.

      Natürlich war Hitler kein Narr. Aber er machte drei gravierende Fehler die er nicht hätte machen dürfen aufgrund der Faktenlage. Auf dieser Grundlage der drei Fehlentscheidungen Hitlers hatte ich geschrieben …..“Hitler war ein Idiot, aber aus anderen Gründen“.

      „Die USA versorgten den Verbrecher Stalin mit Kriegsausrüstung und Technologie in Billiardenhöhe ………“
      Ich nehme an sie meinen amerikanische Billionen.

      Ja ich nenne ihnen ein paar ausgesuchte Zahlen was Stalin von den USA durch das Lend-Lease Paktes bekam.

      Flugzeuge 14795, Panzer 7056, Kanonen 8218, Maschinengewehre 131633, U-Bootjäger 105, Jeeps 81503, Torpedoboote 197 u.s.w.
      Zahlen aus George N.Crocker „Liebesgrüße an Moskau“.

      Wissen sie wo die Lieferwege gewesen sind? Durch den Iran hinauf zum Kaspischen Meer. Also auf Höhe von Kasachstan. 200km-300km nach Westen da lag eben Stalingrad. War also schon wichtig das Städtchen.

      „……..übertrifft die Vorgehensweise der chinesischen Machthaber an moslemischen Minderheiten bei weitem an Gemeinheit.“

      Vielleicht wollen die Chinesen nicht das Schicksal der Deutschen erleiden. Nett zu sein zu einer feindlichen Gruppe hat den Deutschen ganz und gar gut getan. Man weiß nie was die Zukunft bringt. Es ist besser seine Interessen zu verfolgen solange man dazu in der Lage ist.
      Wie bei den Polen, weiß man nicht, was die Moslems noch alles anstellen werden, wenn sie gewisse Möglichkeiten bekommen.

      Es gibt Nationen, die lernen aus der Geschichte. Das hat Vorteile.

      Staaten haben keine Freunde. Die haben Interessen.

      Aufgrund der geographischen Lage Deutschlands darf man möglichst keine politischen und/oder militärische Fehler machen.

      Deutsche Interessen, die hat Hitler nicht zu 100% wahrgenommen, darum ging es mir.

      • Na ja; die Bezeichnung „Idiot“ war vielleicht auch etwas unglücklich gewählt … und ruft deshalb auch Widerspruch hervor.
        Freilich wurden Fehler gemacht. Die Historiker streiten sich darüber, warum er davon ausging, daß England sich auf einen Frieden einlassen würde.
        Es wäre sicherlich interessant, um die psychologischen Hintergründe zu wissen!

      • Meiner Meinung nach war Hitlers größter Fehler sich 1939 mit Stalin zu verbünden; denn nach dessen Säuberungen (Tuchatschewski usw.) wußte er, daß Stalin ein Verbrecher war, auf dessen Wort man nichts geben konnte. Die Unterdrückung der Deutschen in Polen hätte er anders lösen müssen, vielleicht wie Udo als Strategie Putins im Donbass vorschlägt: Hybridkrieg. Auch hätte es genügt den russischen Aufmarsch im Juni 1941 zu zerschlagen. Vielleicht hat bei ihm die Schwäche der sowjetischen Armee gegenüber Finnland zu falschen Einschätzungen geführt. Da der Krieg im Westen nicht aufhörte, wollte er vermutlich wenigstens die Front im Osten beseitigen.

        Daß er in der Falle saß, scheint ihm erst sehr spät aufgefallen zu sein:

        http://gruenguertel.kremser.info/wp-content/uploads/HitlerReden_1940_1941.pdf

        S. 39: „Berlin, den 19. Juli 1940

        Abgeordnete!
        Männer des Deutschen Reichstages!

        Inmitten des gewaltigen Kampfes um die Freiheit und für die Zukunft der deutschen Nation habe ich Sie zu dieser Sitzung einberufen lassen. Die Gründe dafür liegen in der Notwendigkeit, unserem eigenen Volk die Einsicht in die historische Einmaligkeit der Vorgänge, die wir erlebten, zu erschließen, den verdienten Soldaten aber zu danken, sowie in der Absicht, zu versuchen, noch einen, und dieses Mal den letzten, Appell an die allgemeine Vernunft zu richten.

        Wer die auslösenden Momente dieser geschichtlichen Auseinandersetzung in Vergleich bringt zum Umfang, der Größe und Tragweite der militärischen Ereignisse, dem muß die Erkenntnis werden, daß Vorgänge und Opfer dieses Kampfes in keinem Verhältnis stehen zu den behaupteten Anlässen, es sei denn, daß diese Anlässe selbst nur Vorwände waren für verborgen liegende Absichten.“

        Und diese Absicht war eben Deutschland ein für allemal zu zerstören, weil es der Gründung Israels im Wege stand!

        Daß die „Lichtgestalt“ Roosevelt mit dem Monster Stalin zusammenarbeiten könnte, scheint er auch nicht vorausgesehen zu haben.

        http://gruenguertel.kremser.info/wp-content/uploads/HitlerReden_1941_1942.pdf

        11. Dezember 1941, Rede vor dem Reichstag, S. 97:

        „Amerika ist eine von einem Präsidenten mit großer autoritärer Vollmacht geleitete Republik. Deutschland war einst eine von einer bedingten Autorität geführte Monarchie, später eine autoritätslose Demokratie, heute eine von starker Autorität geführte Republik. Zwischen beiden Staaten liegt ein Ozean. Die Divergenzen zwischen dem kapitalistischen Amerika und dem bolschewistischen Rußland müßten, wenn überhaupt diese Begriffe etwas Wahres in sich hätten,wesentlich größer sein als zwischen dem von einem Präsidenten geführten Amerika und dem von einem Führer geleiteten Deutschland.“

        Auch die ungeheuren Rüstungen Roosevelts, der sich jahrelang auf den Kriegseintritt vorbereitete, scheint er ignoriert zu haben.

        Am 8. November 1940 in München, S. 100:

        „Was die amerikanische Union erst produziert, das kann man überhaupt nur in astronomischen Zahlen ausdrücken. Auf dem Gebiet möchte ich kein Konkurrent sein.“

        Jedenfalls hat Hitler die jüdische Zusammenarbeit in den USA, England, Frankreich und der Sowjetunion vollkommen unterschätzt, so daß er eine vollkommen andere Politik hätte betreiben müssen. Statt dessen appellierte er ständig an der „Herrgott“ oder die „Vorsehung“ und unser „gutes Recht“:

        Nach dem Sieg über Frankreich, Führerhauptquartier, 24. Juni 1940, S. 37.

        „ln Demut danken wir dem Herrgott für seinen Segen.

        Ich befehle die Beflaggung des Reiches für zehn, das Läuten der Glocken für sieben Tage.“

        • Über den Bolschewismus wußte Hitler durchaus Bescheid. Aber Hitler glaubte, nachdem Stalin seinen jüdischen Außenminister Maxim Litwinow durch Wjatscheslaw Michailowitsch Molotow ersetzte, daß Stalin nun seinen antideutschen Kurs gegenüber Deutschland geändert habe. So nahm das Verhängnis seinen Lauf.

          Hitler hatte auf jeden Fall die Stärke des sowjetischen Aufmarsches unterschätzt. Aber nicht nur er. Auch die deutschen Generale.

          Das zeigen die Aufnahmen von Hitler und Mannerheim in einem Zug. Wo er die Anzahl der sowjetischen Panzer stark unterschätzte. Ohne die 8,8cm Flak die später zur Pak wurde hätte das schon von Anfang an böse ausgehen können.

          https://www.youtube.com/watch?v=MNmfP1T8KN0

          Bernd Schwipper’s Buch „Deutschland in Stalins Visier“ ist hervorragend geeignet zu beschreiben, wie die Sowjetunion Schritt für Schritt aufrüstete und an der Westgrenze aufmarschierte.

          „Daß er in der Falle saß, scheint ihm erst sehr spät aufgefallen zu sein.“

          Darum schrieb ich, wenn auch provokant, daß er ein Idiot war. Die Probleme hätten auch anders gelöst werden können.

          „Daß die „Lichtgestalt“ Roosevelt mit dem Monster Stalin zusammenarbeiten könnte, scheint er auch nicht vorausgesehen zu haben.“

          Zumindest, wenn Großbritannien Deutschland den Krieg erklärt, daß dann die USA nicht untätig, zu ungunsten Deutschlands, bleiben wird. Das konnte man aufgrund der Erfahrungen des 1.WK durchaus klar erkennen.

          Warum arbeiteten denn die „Lichtgestalt“ Roosevelt mit dem Monster Stalin zusammen?

          Lesen wir mal Curtis B.Dall, den Schwiegersohn Roosevelts und Börsenmakler von Beruf.Er war auch in beiden Weltkriegen als Offizier dabei. Im Vorwort heißt es…

          “ Oberst Dall ist der Ansicht, daß die gleichen Welt-Finanzmächte, die Wilson beeinflußt und auch den Börsenkrach ausgelöst hatten, den zweiten Weltkrieg dazu zu benutzen beabsichtigten, Hitlers schnell anwachsendes Tauschhandelsprogramm für den Welthandel, der weitgehendst den ausgebreiteten Goldhandel vereiteln sollte, zunichte zu machen.“

          Dazu lese man den J.F.C. Fuller den ich schon oben erwähnt habe.

          Konnte ich nicht verifizieren. Wohl weil ich des französischen nicht mächtig bin. Passt aber gut hierzu.

          Bernard M. Baruch: „Wir werden diesen Kerl (Hitler) nicht machen lassen, was er will. Seine Geldpolitik ist eine Gefahr für uns“
          (In einer Rede zu Ehren George C. Marshalls, 1938, zitiert nach: Francis Nelson, La tragédie de l’Europe).

          Noch ein Abschnitt aus Curtis B.Dall*s Buch „Amerikas Kriegspolitik“, S.117
          „Weiterhin schickte Harry Hopkins, mit Hilfe von Henry Morgenthau jr. und seinem engsten Mitarbeiter Harry Dexter White, den Sowjets mehrere mit Druckplatten beladene Flugzeuge, Spezial Papier und Spezialtinte zur Herstellung von Geld in unserer eugenen Währung.Klingt das nicht unglaublich?“

          Daher also die Zusammenarbeit mit „Lichtgestalt“ Roosevelt und Monster Stalin.
          So schleißt sich der Kreis. Es gibt weitergehende Literatur. Für jetzt möge es genügen.

          • Es ist jedenfalls ein Rätsel bzw. war unklug, daß Hitler sich am 23. August 1939 mit Stalin verband, wo er doch vorher in „Mein Kampf“ geschrieben hatte (S. 750), man schließe einen Vertrag nicht „mit Subjekten, denen kein Vertrag heilig sein würde, da sie nicht als Vertreter von Ehre und Wahrhaftigkeit auf dieser Welt leben, sondern als Repräsentanten der Lüge, des Betrugs, des Diebstahls, der Plünderung, des Raubes. Wenn der Mensch glaubt, mit Parasiten vertragliche Bindungen eingehen zu können, so ähnelt dies dem Versuch eines Baumes , zum eigenen Vorteil mit einer Mistel ein Abkommen zu schließen.“ Ebenfalls: „ Die heutigen Machthaber Rußlands denken gar nicht daran, in ehrlicher Weise einen Bund einzugehen oder ihn gar zu halten. Man vergesse doch nie, daß die Regenten des heutigen Rußlands blutbefleckte gemeine Verbrecher sind, daß es sich hier um einen Abschaum der Menschheit handelt, der, begünstigt durch die Verhältnisse in einer tragischen Stunde, einen großen Staat überrannte, Millionen seiner führenden Intelligenz in wilder Blutgier abwürgte und ausrottete und nun seit bald zehn Jahren das grausarnste Tyrannenregiment aller Zeiten ausübt.“ Und die Prozesse gegen Tuchatschewski und ähnliche hatten das gerade kurz vor 1939 bestätigt! Wieso hat er gegen sein besseres inneres Wissen diese Koalition abgeschlossen, die dann zum Untergang Deutschlands führte?

            Neben einer außerordentlichen Intelligenz war Hitler leider von der größenwahnsinnigen Überheblichkeit des Willensmenschen gekennzeichnet, womit er vielleicht einen Minderwertigkeitskomplex kompensieren wollte. Er meinte, seine unbändige Willenskraft würde alles erbringen können. Wenn man in den drei von mir digitalisierten Büchern mit Reden von ihm nach „fanatis“ sucht, wird man erstaunt sein, wie häufig er von fanatisch oder seinem Fanatismus spricht. Willenskraftg allein erbringt jedoch nicht die Erfolge. Man muß auch klug sein. Matthäus 10, 16: „Siehe, ich sende euch wie Schafe mitten unter die Wölfe; darum seid klug wie die Schlangen …“

            Hitler war jedenfalls das Produkt der ununterbrochenen Strangulierung der Deutschen, die zum Ersten Weltkrieg führte und anschließend in der Weimarer Republik kein bißchen nachgelassen hat, vor allen Dingen weil die Deutschen für alles schuldig sein sollten und deswegen der ganzen Welt auch die Kriegskosten bezahlen sollten und mußten. Hitler ist deswegen weniger ein Produkt der Deutschen als vielmehr der geheimnisvollen Schattenmächte, die Deutschland vernichten wollten – damals wie heute und das bis zum heutigen Tag! Ich kann deswegen keine deutsche Schuld an Hitler erkennen!!!

            • „Es ist jedenfalls ein Rätsel bzw. war unklug, daß Hitler sich am 23. August 1939 mit Stalin verband, wo er doch vorher in „Mein Kampf“ geschrieben hatte (S. 750), man schließe einen Vertrag nicht „mit Subjekten, denen kein Vertrag heilig sein würde………………“

              Das Buch „Mein Kampf“ soll ja in während Hitlers Festungshaft in Landsberg geschrieben worden sein. Also in einer Ruhezeit, das heißt ohne Verantwortung tragen zu müssen oder Rechenschaft jemanden gegenüber ablegen zu müssen. Hitler konnte also seine Worte frei wählen da er mit ziemlicher Sicherheit niemals sich vorstellen konnte doch noch Reichskanzler zu werden.
              Aber als Reichskanzler sieht dann die Welt doch ganz anders aus.
              Dementsprechend musste Hitler sich verhalten. Der Not gehorchen, den Zwängen sich beugen.
              Sobald die Verantwortung wegfällt redet es sich wieder leicheter. Siehe Sigmar Gabriel mit seiner Äußerung, daß die SPD sich mehr um Arbeiterthemen sich kümmern sollte als um Flüchtlinge und Klima.

              „Es ist jedenfalls ein Rätsel bzw. war unklug, daß Hitler sich am 23. August 1939 mit Stalin verband, wo er doch vorher in „Mein Kampf“ geschrieben hatte (S. 750), man schließe einen Vertrag nicht „mit Subjekten, denen kein Vertrag heilig sein würde………………“

              Das Buch „Mein Kampf“ soll ja in während Hitlers Festungshaft in Landsberg geschrieben worden sein. Also in einer Ruhezeit, das heißt ohne Verantwortung tragen zu müssen oder Rechenschaft jemanden gegenüber ablegen zu müssen. Hitler konnte also seine Worte frei wählen da er mit ziemlicher Sicherheit niemals sich vorstellen konnte doch noch Reichskanzler zu werden.
              Aber als Reichskanzler sieht dann die Welt doch ganz anders aus.
              Dementsprechend musste Hitler sich verhalten. Der Not gehorchen, den Zwängen sich beugen.
              Sobald die Verantwortung wegfällt redet es sich wieder leicheter. Siehe Sigmar Gabriel mit seiner Äußerung, daß die SPD sich mehr um Arbeiterthemen sich kümmern sollte als um Flüchtlinge und Klima.

              „Es ist jedenfalls ein Rätsel bzw. war unklug, daß Hitler sich am 23. August 1939 mit Stalin verband, wo er doch vorher in „Mein Kampf“ geschrieben hatte (S. 750), man schließe einen Vertrag nicht „mit Subjekten, denen kein Vertrag heilig sein würde………………“

              Das Buch „Mein Kampf“ soll ja in während Hitlers Festungshaft in Landsberg geschrieben worden sein. Also in einer Ruhezeit, das heißt ohne Verantwortung tragen zu müssen oder Rechenschaft jemanden gegenüber ablegen zu müssen. Hitler konnte also seine Worte frei wählen da er mit ziemlicher Sicherheit niemals sich vorstellen konnte doch noch Reichskanzler zu werden.
              Aber als Reichskanzler sieht dann die Welt doch ganz anders aus.
              Dementsprechend musste Hitler sich verhalten. Der Not gehorchen, den Zwängen sich beugen.
              Sobald die Verantwortung wegfällt redet es sich wieder leicheter. Siehe Sigmar Gabriel mit seiner Äußerung, daß die SPD sich mehr um Arbeiterthemen sich kümmern sollte als um Flüchtlinge und Klima.

              „Wieso hat er gegen sein besseres inneres Wissen diese Koalition abgeschlossen, die dann zum Untergang Deutschlands führte?“

              Ich bin mir sicher, wenn Hitler es gewußt hätte, daß dieses Abkommen zum Untergang Deutschland führen würde er es nicht abgeschlossen haben. Aber er hätte es wissen müssen, was dann nach dem Angriff auf Polen kommt, das nach den Abkommen mit der Sowjetunion möglich wurde. Und wieder, deshalb meine „provokante“ Bezeichnung.

              „Man muß auch klug sein. Matthäus 10, 16: „Siehe, ich sende euch wie Schafe mitten unter die Wölfe; darum seid klug wie die Schlangen …“

              Richtig! Wie sie schon mit der richtigen Analyse (weiter oben) sagten, eine Art Hybrid-Krieg wäre eine kluge Wahl gewesen.

              „. Hitler ist deswegen weniger ein Produkt der Deutschen als vielmehr der geheimnisvollen Schattenmächte………..“

              So geheimnisvoll sind die nicht, die Schattenmächte. Es sind die Geldmächte. Steht ja auch in der Thora (altes Testament)drin.

              Übrigends, wenn wir schon bei der Bibel sind, die Bargeldabschaffung steht auch drin. Es nennt sich das „Malzeichen“.

          • “Oberst Dall ist der Ansicht, daß die gleichen Welt-Finanzmächte, die Wilson beeinflußt und auch den Börsenkrach ausgelöst hatten, den zweiten Weltkrieg dazu zu benutzen beabsichtigten, Hitlers schnell anwachsendes Tauschhandelsprogramm für den Welthandel, der weitgehendst den ausgebreiteten Goldhandel vereiteln sollte, zunichte zu machen.“

            Da könnte was wahres dran seien, daß Hitler mit dem Tauschhandel an der jüdischen Prärogative im Geldwesen rüttelte, da die Juden aufgrund der Prophezeiungen ihres Stammesgottes Jahwe unbedingt die Herrschaft über Geld und Zinsen nicht aus den Händen geben wollen, auf denen schon seit Alters her ihre Herrschaft beruht. Deswegen mußte Saddam sterben, als er die Bezahlunge seines Öls nicht mehr mit Dollars bezahlen wollte, Gaddafi als er den Golddinar einführen wollte und dafür Gold ansammelte und deswegen wurde vielleicht auch der Premierminster Malaysia Mahathir bin Mohamad früher schon mal gestürzt, weil er auch einen Golddinar einführen wollte. Und auch Putin bewegt sich auf schlüpfrigen Pfaden, wenn er an der jüdschen Weltherrschaft von Geld und Zinsen rüttelt, denn ihre Prophezeiung besagt:

            . 5. Mose 15, 6

            https://www.bibel-online.net/buch/luther_1912/5_mose/15/

            „6 Denn der HERR, dein Gott, wird dich segnen, wie er dir verheißen hat; so wirst du vielen Völkern leihen, und du wirst von niemanden borgen; du wirst über viele Völker herrschen, und über dich wird niemand herrschen.“

            Gemäß William Engdahl („Die Denkfabriken“) entschied über den Ersten Weltkrieg, damit auch über den Zweiten und unser ganzes bisheriges deutsches Schicksal seit 1914 einzig und allein John Pierpoint Morgan, der aus bloßem Geschäftsinteresse seine ganzen Bank-, Presse- und Industrieunternehmen einsetzte, um die USA in den Krieg gegen uns zu treiben. Das hat bisher der Rundfunk noch nicht einmal gesagt!!!

            • „Da könnte was wahres dran seien, daß Hitler mit dem Tauschhandel an der jüdischen Prärogative im Geldwesen rüttelte, da die Juden aufgrund der Prophezeiungen ihres Stammesgottes Jahwe unbedingt die Herrschaft über Geld und Zinsen nicht aus den Händen geben wollen…………“

              Das ist auch in Asien bekannt. Ohne eigenes staatliches Geld wäre der Prozeß den Henry C.K.Liu beschreibt nicht möglich gewesen.
              Dieses Geld floß an jüdischen Banken vorbei.

              Henry C.K. Liu, Economist schreibt über diesen bemerkenswerten Wandel in Deutschland:
              “Die Nazis kamen 1933 an die Macht, als die deutsche Wirtschaft insgesamt zusammengebrochen war mit ruinösen Wiedergutmachungs-verpflichtungen, aus dem ersten Weltkriege stammend und ohne Aussichten auf ausländische Investitionen oder Kredite. Durch eine unabhängige Geldpolitik souveränen Kredites (Kredit welcher von einem Staat ausgegeben wird, nicht jedoch von privaten Banken vorfinanziert, sondern durch staatseigenes Kapital) und eines öffentlichen Vollbeschäftigungs-Arbeitsprogrammes, war das Dritte Reich in der Lage ein bankrottes und seiner Kolonien beraubtes Deutschland innerhalb von vier Jahren in die stärkste Volkswirtschaft in Europa zu verwandeln und dies noch bevor die Ausgaben für die deutsche Wiederbewaffnung begannen. “
              (Henry CK Liu, ”Nationalsozialismus und das deutsche Wirtschaftswunder“ Asia Times (24. Mai 2005).

              Und noch einer.

              In „Milliarden für die Bänker, Schulden für die Menschen“(Original Billions for the Bankers, Debts for the People) (1984), schrieb Sheldon Emry:

              “Deutschland hat ab 1935 schuldenfreies und zinsloses Geld ausgestellt. Dies sorgte für den überraschenden Aufstieg Deutschlands von einer tiefen Depression zu einer Weltmacht und dies in nur fünf Jahren. Die deutsche Regierung finanzierte ihre gesamten Aktivitäten von 1935 bis 1945 ohne Gold und ohne Schulden. Die ganze kapitalistische und kommunistische Welt war notwending, um die deutsche Revolution zu zerstören und um Europa wieder unter das Joch der verbrecherischen Bankiers der betrügerischen Zentralbanken zu bringen.”

              “ Deswegen mußte Saddam sterben, als er die Bezahlunge seines Öls nicht mehr mit Dollars bezahlen wollte, Gaddafi als er den Golddinar einführen wollte und dafür Gold ansammelte…………..“

              Saddam Hussein und Muammar al Gaddafi hatten keine Atomwaffen.
              Putin und Xi Jinping haben welche. Deshalb können sie sich das erlauben. Dürfen aber keine Fehler machen.

  5. Was Hitler war ein Idiot betrifft.

    Die militärischen Misserfolge der Alliierten im Frankreichfeldzug lösten Anfang Mai 1940 eine Regierungskrise in Großbritannien aus.
    Der Premierminister Neville Chamberlain wurde für die mangelhafte Kriegsvorbereitung des Vereinigten Königreichs verantwortlich gemacht und zum Rücktritt genötigt.

    Eigentlich sollte Lord Halifax Premier werden. Zumindest erwartete man dies in Großbritannien als logische Folge. Das wurde durch die Kriegspartei (Focus Group) verhindert.

    Die oppositionelle Labour Party unter Clement Attlee war jedoch nur unter der Bedingung zum Eintritt in eine Allparteienregierung bereit, dass Winston Churchill, deren Führung übernimmt. Das gab den Ausschlag.

    So wurde Churchill am 10.Mai 1940 Premierminister.

    Es gab eine Gruppe in Großbritannien um Lord Halifax. Diese Gruppe wollte einen Verhandlungsfrieden mit Deutschland. Diese Gruppe und auch andere wollte Hitler innenpolitisch stärken und ließ die britische Armee in Dünkirchen entkommen. Damit wollte Hitler seinen Friedenswillen mit Großbritannien deutlich, besser zweifelsfrei, herausstellen.

    Leider war es ein Fehlschlag da die Kriegspartei (Focus Group) in Großbritannien, von den USA unterstützt, stärker war. Vor allem die dortigen Massenmedien in Großbritannien waren die stärkste Waffe.

    War also damals nicht anders als heute.

    Der letzte Versuch Frieden zu schließen, vor dem 22.Juni 1941, war Rudolf Hess.
    Hitler hätte eigentlich wissen müssen wer Großbritannien wirklich beherrscht und kontrolliert. Deshalb wundert sich Henry Makow warum Hitler sich so träumerisch gegenüber Großbritannien verhalten hatte.

    „I don’t understand how Hitler didn’t know that Illuminati Jewish bankers exercised decisive power in Britain. This was common knowledge in Britain. It makes me wonder if he was not an English agent who was double-crossed”.

    Konstantin Hermann Karl Freiherr von Neurath, bis 1938 Außenminister Deutschlands, warnte Hitler, daß es in Großbritannien eine politisch sehr starke Gruppe (Focus Group) gibt, die unbedingt Deutschland in einen Krieg hineinziehen möchte.

    Joachim von Ribbentrop, Nachfolger von von Neurath, deutscher Außenminister von 1938-1945, war bald der gleichen Meinung wie von Neurath.

    Hitler hoffte zu lange auf die englische Friedenspartei. Auch dann noch ,als es offensichtlich war, daß Churchill die öffentliche Meinung für sich gewonnen hatte und eine Umkehr zu Frieden nicht mehr möglich sein konnte.

    Deshalb, Dünkirchen hätte nicht passieren dürfen. Da schon vor Dünkirchen Churchill die englische Politik beherrschen begann.

    Hitler hätte wissen müssen wer nun Großbritannien wirklich beherrscht und kontrolliert.
    Es war schließlich kein großes Geheimnis. Wie Henry Makow schon andeutete. In Großbritannien wusste ja die meisten Engländer.

    „This was common knowledge in Britain“

    Weiterhin war es eine Dummheit offiziell mit der Wehrmacht in Polen einzumarschieren.

    Den Deutschen hätte auch anders geholfen werden können indem man einen Aufstand in jenen Gebieten, die durch Versailles die unter polnischer Fuchtel geraten waren, organisiert hätte. Die Details darüber lasse ich mal außen vor. Aber es wäre möglich gewesen.

    Es hätte ähnlich laufen können wie im Donbass in der Ukraine heute.

    Auch statt einen kompletten Krieg mit der Sowjetunion zu führen hätte es genügt den sowjetischen Aufmarsch zu zerschlagen und alle kriegswichtigen Materialien nach Deutschland zu transportieren.

    Stalin hätte mindestens 2 Jahre benötigt um einigermaßen wieder angriffsfähig zu werden. In zwei Jahren würde die politische Atmosphäre in Europa sicherlich anders ausgesehen haben. Abgesehen davon, daß die deutsche Wehrmacht militärisch in zwei Jahren stärker gewesen wäre.

    Das meinte ich mit, Hitler war ein Idiot. Es gab andere Möglichkeiten als nur mit dem Kopf durch die Wand.

    Florett statt Eisenstange.

    Es gibt keine Beweise, daß Hitler durch die Warburg Bank finanziert wurde. James Paul Warburg hatte das öffentlich dementiert.

    Die Sache mit Sidney Warburg kenne ich. Auch die Sache mit dem Sonderegger und „Spanischer Sommer“.
    Auch Max Moritz Warburg.

    Klar, daß die Juden Angst hatten, daß ihr Einfluß verschwindet. 250 Jahre Wühlarbeit in Europa gibt man nicht einfach so auf. Aber die „Juden“ komplett in Verantwortung zu ziehen ist nicht zielführend. Jene die Angst hatten, waren jene Juden deren Macht am Gelde hing. Es war auch die einzige Macht die sie hatten. Diese Juden sind es nun die Europa und die sogenannte westliche Welt beherrschen.

    Was die Medienmacht betrifft. Es läuft heute auch nicht anders als damals. Trump, Putin und die AfD und andere bekommen es zu spüren.

  6. Hitler war alles andere als ein Idiot. Das die Warburg Bank die NSDAP finanzierte ist beweisbar. Der Hintergrund waren die US Hilfsleistungen an Deutschland nach WWI. Die aus den USA kommenden Hilfsgelder steckten sich die Franzosen in die Tasche. Man erwartete von Hitler dass es solches beendete, was er mit dem Einmarsch in das Ruhrgebiet auch tat. Der Bankrotteur Churchill war als Finanzminister nach Korruptionsvorwürfen im Zusammenhang mit jüdischen Geschäftemachern geschasst worden und zu den Ostküstenjuden geflüchtet von denen er nun finanziert und angeleitet wurde. Die Juden hatten Angst, dass ihr Einfluss in Europa schwinden würde und brachen deshalb mit ihrer Medienübermacht diese Lawine von Hass gegen Hitler und Deutschland, gegen Deutsche und gegen blonde und blauäugige Menschen im Allgemeinen ins Rollen.

  7. Ich glaube nicht, daß Hitler in irgendeiner weise Großbritanniens Agent war oder von dort finanziert wurde.

    Auch das Buch von Richard Tedor "Hitlers Revolution" lässt keinsterlei Schlüsse auf ausländische Finanzierung der NSDAP oder Hitler zu.

    Die Charakterbeschreibung eines Kriegskameraden des 1.WK – Hans Mend- beschreibt einen Hitler der die Illoyalität und Verrat verachtet wie kaum etwas anderes.

    In "Geschichte der Zentralbanken" von Stephen Mitford Goodson (ehemaliges Verwaltungsmitglied der South African Reserve Bank (SARB) beschreibt die Gründe wodurch der WKII ausgelöst wurde.

    Damit aber auch, warum Hitler unbedingt als Geldnehmer der Engländer, oder auch der Amerikaner,  aufgebaut wird, weil damit sein Finanzsystem als unglaubwürdig dargestellt werden soll. Nämlich…….

    "Am 15.Juni 1939 wurde ein neues Gesetz über die Reichsbank verabschiedet, laut dem die Bank "bedingungslos der Souveränität des Staates unterstellt" war. Artikel 3 des Gesetzes sah vor, daß die- in Deutsche Reichsbank umbenannte- Bank "gemäß den Instruktionen und der Überwachung des Führers und Reichskanzlers geleitet und verwaltet" werden sollte.

    Fortan war Hitler sein eigener Bankier, doch da er der Schar der internationalen Schwindler und Wucherer ade' gesagt hatte, sollte ihn dasselbe Schicksal ereilen wie Napoleon Bonaparte, der anno 1800 die Banque de France als Staatsbank ins Leben gerufen hatte.

    Ihm wurde ein unnötiger Krieg aufgezwungen, der mit dem Ruin seines Volkes und seines Landes endete.

    Die Umwandlung der Reichsbank in eine Staatsbank gab den Anstoß zum 2.WKII. Die Rothschilds begriffen, daß das deutsche Beispiel, nämlich die Gründung eines wucherfreien, auf einer Staatsbank fußenden Systems, weltweit Schule machen und ihren verruchten finanziellen Imperium ein für alle Male den Garaus machen würde."

    Warum?

    Denn die Finanzpolitik Hitlers war diametral  zu den Lebensinteressen der englischen Finanzwirtschaft. Hätte sich die deutsche Finanzwirtschaft durchgesetzt wäre Wall-Street und City of London Geschichte geworden.

    Genau das war gemeint von Franklin Delano Roosevelt, wenn er von einem Angriff Deutschlands auf die USA via Südamerika spricht. Natürlich war nicht die USA als Staat gefährdet, sondern die Wall-Street denen er, Franklin Delano Roosevelt, sebst angehört.

     

    Ich denke, daß Generalmajor J.F.C.Fuller kein Idiot ist oder ein Schwätzer der nicht weiß wovon er spricht. Denn er war kein Unbekannter in der englischen Gesellschaft. Das ist nicht erstaunlich, da er Oswald Mosley (British Union of Facists) verbunden war.

    Er war auch der Erste der die Panzerwaffe als eigenständige militärische Operationseinheit ansah.

    Wenn man nach ihm googelt, werden viele Bücher von ihm erwähnt. Doch praktisch nie das Buch "Der Erste der Völkerbundskriege".

    Ein Auszug damit man weiß warum.

    „…………………..Während nun die Rationalisierung der Industrie immer weniger menschliche Arbeitskraft braucht und es dadurch immer mehr ermöglicht, die Bedürfnisse der Menschen zu befriedigen, das System der Verteilung jedoch nicht rationalisiert worden ist, werden Millionen von Männern und Frauen aus dem Arbeitsprozess ausgestoßen und auf diese Weise die Verkaufskraft weiterhin herabgesetzt.

    Welches ist die Ursache dieser selbstmörderischen Mißstände?

    Sie ist darin zu suchen, daß das gegenwärtige Finanzsystem sich nicht auf die Produktionskraft (Produktion von Reichtum) gründet, sondern, daß das Mittel der Verteilung (Geld) in eine Ware verwandelt wurde, die man kaufen und verkaufen kann. Mit einem Wort: die Krankheit, an der die Welt leidet, heißt „Wucher“.

    Frankreich ist ein Reich,  das auf Geldmacht aufgebaut ist und England ist das Hauptquartier des internationalen Anleihekapitals; daher auch die Entente zwischen ihnen. Beide sind von internationaler Gesinnung, weil beide unter der Herrschaft zentraler Banken stehen, die internationale Geldorgane sind. Das gleiche ist mit der UdSSR der Fall, obwohl hier die Zentralbank der Staat ist. Daher ist in den westlichen Demokratien wie auch in den östlichen Autokratie die Macht im Gelde verankert. Infolge dessen ist das Geld das Bindeglied zwischen Demokratie und Bolschewismus- zwischen den oligarchischen und den despotischen Nationen.

    Da Deutschland außerhalb des goldenen Ringes steht, ist es verdächtig. Deutschland beginnt bereits mehr mit den Begriffen der Arbeit zu operieren , als mit den Begriffen des Geldes. Angenommen, Deutschland führt ein vernünftiges Finanzsystem ein, in welchem kein Geld aufgekauft werden kann, dann wird die Goldblase platzen und die Grundlagen des Staatskapitalismus brechen zusammen. Daher muss es um jeden Preis daran gehindert werden. Daher auch die fieberhaften Vorbereitungen zu seiner Vernichtung.

    Um auf den Wucher zurück zukommen. Der Geldverleih kann keinen Reichtum erzeugen, denn ein derartiger Verleih ist nichts anderes als die Besteuerung der Reichtumserzeuger.

    Aus dem Buch „DER ERSTE DER VÖLKERBUNDSKRIEGE“  S. 299- 300, von Generalmajor J.F.C.Fuller , 1938, Rowohlt-Verlag.

     

    Auch Lidell Harts Meinung geht in dieselbe Richtung

    Konnte ich aber nicht verifizieren. Vielleicht schafft das jemand anders. Bringe es aber dennoch, da es sehr gut zu den obigen Texten passt.

    “…Die Kriegführung hatte versucht, ein Abkommen zu treffen, wobei das Schicksal Polens und der kleinen Staaten keine wesentliche Rolle spielte, sondern daß es sich dabei um die Lösung Deutschlands vom Goldstandard gehandelt habe, während des ganzen Telegrammkrieges fanden ausgedehnte Verhandlungen zwischen dem britischen und dem deutschen Auswärtigen Amt statt, in denen wir vorschlugen, die Feindseligkeiten einzustellen, sofern sich Deutschland bereit erklärt, zur Goldwährung zurückzukehren…” (Liddel Hart – Militärhistoriker in der Zeitschrift “Tomorrow” 1947/6)

    Somit kann man sagen, daß das sogenannte Rakowski- Protokoll durchaus echt sein könnte.

    Hitler war also ein Agent, ein Geldnehmer von Deutschlands Feinden?

    Das muss so sein. So braucht man sich mit dem Nationalsozialismus nicht weiter zu beschäftigen da Hitler sowieso alles manipuliert  hatte. Oder sich hat manipulieren lassen.

    Dennoch, Hitler war ein Idiot. Aber aus anderen Gründen.

    Henry Makow hat es teilweise beschrieben.

    https://www.henrymakow.com/001071.html

    Von wem wurde Churchill finanziert?

    https://europeanmediacentre.wordpress.com/2013/09/01/how-winston-churchill-sold-out-britain-and-europe/

    http://www.planningaboveandbeyond.com/mr-churchill-focus-groups/

     

     

     

     

  8. Blödsinn! UK, Sowjetunion und Frankreich mit Belgien (Entente) wollten bereits 1937 über Norwegen und Schweden Deutschland angreifen. Deutschland konnte zusammen mit den Finnen den sowjetischen Vormarsch stoppen. Auch die Landung in Norwegen wurde vereitelt. UK musste seinen Angriff verschieben. UK setzte nun auf eine Revolte im inneren Deutschlands und suchte passende Verräter und Verbündete. Polnische Nationalisten waren geeignete Gesprächspartner um möglichst viele Terroraktionen gegen das Reich durchzuführen und Hitler so irgendwann zum Handeln zu zwingen oder sich politisch unmöglich zu machen.  Deutschsprechende Juden boten sich selber an um in Berlin und anderswo Aufstände zu erzeugen, wie später zig tausend amerikanische Juden in britischen Bombern saßen um Deutsche Frauen und Kinder zu ermorden.

Schreibe einen Kommentar zu Josef Antworten abbrechen

E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht.


*