Warum das System deine Zustimmung braucht

Edward Bernays und die Manipulation der Massen

https://www.shtfplan.com/headline-news/manipulating-the-masses-edward-bernays-why-the-system-needs-your-compliance_06142020

von Mac Slavo (theblogcat)

Du wirst kontrolliert. Du wirst manipuliert. Dir wird das Gehirn gewaschen. Wenn du immer noch glaubst, dass deine Stimme zählt und die Wahl einer Seite in einem System „moralisch“ sei, das von Anfang an gegen dich aufgestellt war, dann hat die Propaganda funktioniert.

In diesem Video schauen wir auf die Ideen von Edward Bernays, Neffe von Sigmund Freud und Pionier auf dem Gebiet der Public Relations und der modernen Propaganda – vor allem auf seine Ideen, wie man Gruppenpsychologie, und die Illusion einer Wahl, zur Manipulation der Massen benutzen kann.

Es geht nur ums Teilen und Herrschen. Während wir darüber streiten, welche politische Marionette das geringere Übel ist, verursachen sie große Schäden und zerstören auf ihrem Weg zu Macht, Ruhm und Reichtum alles was ihnen im Weg steht.

Die bewusste und intelligente Manipulation der organisierten Gewohnheiten und Meinungen der Massen ist ein wichtiges Element in der demokratischen Gesellschaft. Diejenigen, die diesen unsichtbaren Mechanismus der Gesellschaft manipulieren, bilden eine unsichtbare Regierung, die die wahre Regierungsmacht unseres Landes ist.“ – Edward Bernays

Wenn du wirklich Wandel willst, dann lehne das System ab, das gesamte System und weigere dich zu wählen. Denn es ist die Aufgabe jedes Kontrollsystems, die Fassade einer politischen Wahl aufrecht zu halten und im Mittelpunkt steht „das Wahlrecht der Menschen“, schreibt Ben O’Hanlon für Medium.

https://medium.com/@benohanlon/the-illusion-of-choice-reposting-because-the-original-article-has-been-deleted-17472425dfff

 Am leichtesten spaltet man die Menschen mit politischem Theater. Das ist für die Menschen eine bittere rote Pille…

Es spielt echt keine Rolle wen du wählst. Wenn deine Stimme eine Rolle spielen würde, dann wären Wahlen längst verboten.

Wenn wir das Geld einer Nation kontrollieren, dann kümmert uns nicht wer die Gesetze macht“ – Eine „Maxime“ des Haus Rothschild.

Das ist keine erstaunliche oder erschütternde Aussage. Tief in uns verstehen wir das alle. Warum ist es dann so einfach, die Menschen in politische Lager zu spalten, damit eine kleine Handvoll anderer Menschen über sie herrschen kann? Im Grunde ist es Propaganda – die Illusion einer Wahl lässt Menschen an dem Glauben festhalten, sie könnten frei entscheiden, während es eigentlich keine Rolle spielt. Du wählst nicht die Menschen hinter den Kulissen, die alle Entscheidungen treffen, sondern nur die Marionetten, deren Gesichter auf diesen Entscheidungen kleben.

Wahlen verleihen einem korrupten System Legitimität, egal wen man wählt. Es beinhaltet deine Zustimmung zum Ergebnis, denn du hast teilgenommen, auch wenn du wolltest, dass der andere gewinnt. Das Aufspalten der Menschen in politische Parteien ist nicht neu, aber der Wunsch, sich dem und der herrschenden Klasse zu entziehen, im Allgemeinen schon.

„In den finsteren Gängen der Macht wird etwas zusammengebraut, jenseits der Augen der Öffentlichkeit, und es verheißt für die Zukunft dieses Landes nichts Gutes.

Immer wenn eine ganze Nation so vom politischen Theater und dem öffentlichen Spektakel elektrisiert ist, dass sie alles andere vergisst, dann sollte man besser aufpassen.

– John W. Whitehead





Wählen gehen ist nichts anderes als die Illusion einer Wahl. Es ist vergleichbar mit einem Sklaven, der ein Stück Papier in eine Wahlurne steckt, auf dem er den Herren um Freiheit bittet. So funktioniert das nicht. Finde den Unterschied zwischen richtig und falsch heraus und dann wirst du dich weigern, für das Geringere von zwei Übeln zu stimmen… das Geringere ist übrigens immer noch ein Übel. Denn jeder Herr, der denkt er besitze jemanden, ist übel. Und alle Politiker denken, sie würden dich in einem gewissen Ausmaß besitzen.

Ich gehe nicht wählen. Nicht weil es „sinnlos“ ist oder das System manipuliert, oder weil es „mir egal“ ist. Sondern weil es im Grunde der Versuch ist, für meinen Nachbarn einen Herren auszuwählen, und dazu habe ich kein Recht. Keiner von uns hat dieses Recht.

Übrigens, woher weißt du wer gewonnen hat? Die Massenmedien sagen es dir, stimmt’s? Und die sind so ehrlich, so gerecht und ach so vertrauenswürdig und würden NIEMALS das tun was man ihnen sagt… ääh. Ja, so verrückt ist es.

Amerikaner sind „zu verblödet um zu erkennen wie versklavt sie sind“ – selbst wenn sich die Pforten der Hölle öffnen.

https://www.shtfplan.com/headline-news/americans-are-too-idiotic-to-see-how-enslaved-they-are-even-as-the-gates-of-hell-open-up_04132017

„Trump hat sich sofort dem Willen des Tiefen Staats unterworfen. Wie ein Ästchen im Wind.

Wir sollten uns darüber ehrlich machen. Die Menschen hatten nie ein Eisen im Feuer.

Hören wir auf damit, von „Demokratie“ oder einer „Wahl“ zu reden. Schon klar, das ist schwer zu akzeptieren und anzuerkennen, weil es den Wahn zerstört, der die Menschen tagtäglich zusammenhält.

Viele Menschen sind nicht einmal in der Lage den Gedanken zu fassen, dass sie dem nicht zustimmen oder es aufhalten könnten. Die meisten Amerikaner sind heute buchstäblich taub für die Handlungen ihrer eigenen Regierung, für das Leben, das sie zerstört und die Lügen, für die sie arbeitet.

Die Kandidaten und Kreaturen des Staats, die absichtlich die Menschen belogen und getäuscht haben, während sie ihnen in die Augen schauten (und so taten als hätten sie gute Gründe), gefährden rücksichtslos und mit Bedacht die Welt auf eine Art und Weise, wie man es seit dem Kalten Krieg nicht mehr gesehen hat.“ – SHTFPlan, 13. April 2017

Niemand ist hoffnungsloser versklavt als jene, die fälschlicherweise glauben, frei zu sein.“Johann Wolfgang von Goethe

Wenn du ehrlich zu dir bist, dann wüsstest du inzwischen, dass du keinen Herrscher brauchst, keinen Herren oder eine Autorität, die für dich Entscheidungen trifft. Es wird Zeit dass wir uns selbst besitzen und den Wunsch machthungriger Politiker ablehnen, über uns zu herrschen. Die Menschen werden zunehmend wütender gegenüber jenen, die sie aufzuwecken versuchen und von den geistigen Ketten zu befreien, die sie sich selbst angelegt haben. Ich sehe das als ein Zeichen, dass die Propaganda des Systems funktioniert. Aber nur bei denen, die von Anfang an leicht zu kontrollieren waren.

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Zum Bild I don’t vote: Ja, dazu hat wirklich niemand das Recht. Leider aber sind die Wähler so egoistisch und reißen die Nichtwähler mit ihrer Wahl von Kriminellen mit in die Scheixxe. Nichtwähler sind da schon solidarischer!

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Warum das System deine Zustimmung braucht
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3 Kommentare

  1. "Solche Artikel kann man gar nicht oft genug bringen… "

    Martin, wie oft habe ich auf dieses Thema schon hingewiesen. Die vom Staatsfunk gehirngewaschene Masse glaubt halt immer noch, sie habe eine Wahl und die von ihr Gewählten handeln in ihrem Interesse. Vor den Wahlen werden reichlich Geschenke verteilt, die nach den Wahlen nicht zu realisieren sind. 

    Die Tyrannin hat es klar zu verstehen gegeben:

    „Man kann sich nicht darauf verlassen, daß das, was vor den Wahlen gesagt wird, auch wirklich nach den Wahlen gilt, und wir müssen damit rechnen, daß das in verschiedenen Weisen sich wiederholen kann.“

    Was hältst Du von der Idee, die unter Heureka thematisiert wird?

    • Hallo Dieter!

      Gut, dass Du Dir Gedanken machst, wie es ein besseres System geben könnte. Ich habe das auch immer wieder gemacht. Lange war ich ein Verfechter der Direktwahl (und habe das Problem auch bei den Parteien gesehen).

      Heute sehe ich das grundsätzlicher… Mir ist das alles noch zu nah am heutigen System… Wozu repräsentative Ebenen? Warum so ein kompliziertes Gesetzessystem, das kein Mensch mehr vollständig verstehen kann? Warum Steuern aus der einen Tasche raus und wieder rein und wieder raus? Warum erst jemanden in Versuchung bringen, um ihn dann später zu bestrafen, wenn er der Versuchung erliegt? Warum das nicht gleich ganz anders angehen…

      Ich denke wir brauchen ein radikal andere Struktur… Und ich hatte das Glück die Anonymen Selbsthilfegruppen kennenzulernen, die radikal von unten nach oben funktionieren. 

      Das heisst jede Gruppe ist selbstständig und entscheidet frei und für sich alleine im Konsenz. Alle Entscheidungen liegen unten. Niemand hat ein dauerhaftes Amt oder eine dauerhafte Funktion sondern diejenigen, die einen Dienst ausüben sollen den spätestens nach einpaar Monaten an den Nächsten weitergeben. Niemand spricht für die Gruppe.

      Das ist sogar so radikal, dass die Gruppen sich eigene Regeln oder Strukturen geben können, wenn sie das wollen, ohne dass sich irgendwer daran stören würde.

      Die übergeordneten Ebenen sind so, dass jeder aus den Gruppen zu den Treffen hingehen kann und dort nur Aufgaben wahrgenommen werden für die die einzelnen Gruppen freiwillig spenden. Es besteht kein Anspruch der übergeordneten Ebenen auf Leistungen der einzelnen Gruppen.

      Und die Leute, die die Gruppen besuchen spenden ebenfalls freiwillig oder eben nicht für die Gruppen. Es wird dann im Konsenz bestimmt, was mit dem Geld passiert, falls mehr als die Miete zusammen kommt…

      Eine solche Organisation kann ich mir auch für ein Gemeinwesen vorstellen. Also auf der untersten Ebene lokal wird entschieden im Konsenz und gegenseitiger Achtung und Verantwortung.

      Das ist natürlich für die Ansammlung von Reichtum, die Knechtung von Menschen und Kontrolle von Besitzständen ungeeignet. Aber warum sollten die lokalen Ressourcen jemand anderem zu Gute kommen, als den Menschen, die dort leben oder denen, die diese Gutes tun wollen…

      Insofern muss auch die Vermögen und Eigentum zu den untersten Ebenen zurückkehren. Aber das können die ja dann selbst entscheiden, wer dort was besitzen kann und ob da jemand an anderer Menschen Arbeit reich werden soll, während er sich die sozialen Verantwortung entzieht.

      Es wird natürlich gemessen an heutigen Indizes der Lebensstandard sinken. Aber die Menschen werden wieder viel unmittelbarer mit der Welt verbunden sein.

      Und es wird auch ein Prozess der Bewusstseinsentwicklung sein, wenn man nicht mehr die Verantwortung abgibt sondern vor Ort für sich selbst und für andere Menschen Verantwortung übernehmen muss.

      Nehmen wir mal an, es gibt Gemeinschaften, die Straßen oder Bahnen bauen wollen. Dann könnten die eine übergeordnete Struktur gründen, wo jeder gleichberechtig mitmachen kann, die dann um Spenden bittet. Was sie dann machen kann hängt natürlich vom Umfang der Spenden ab. Und der hängt davon ab, ob man ein nachvollziehbares Projekt anstößt, es Bedarf gibt, die Leute über freie Mittel verfügen und es keine wichtigeren Dinge gibt. Grundsätzlich funktioniert sowas aber z.B. beim Literaturvertrieb der Selbsthilfegruppen. Keiner muss das Beziehen, jeder kann mitarbeiten. Es gibt da auch keinen Streit um solche Sachen. Sondern da wird einfach eine funktionierende Lösung zum Besten aller gesucht.

      Im jetzigen System geht es immer nur um den eigenen Vorteil unter Ausbeutung der anderen und Ausnutzung der unfairen Spielregeln. 

  2. Solche Artikel kann man gar nicht oft genug bringen… Ich habe lange aufgehört zu wählen, weil ich dem System grundsätzlich keine Zustimmung geben kann.

    Wer an der Wahl teilnimmt, der erklärt implizit, dass er mit den Spielregeln dieses dysfunktionalen Systems einverstanden ist. (Konkludentes Handeln)…

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