Von Juristischer Person zum Lebenden Menschen

Liebe Leser/Innen,

das Thema „Juristische Person und lebender Mensch“ brannte mir schon seit geraumer Zeit unter den Nägeln. Es ist bekannt, dass Deutschland kein souveränes Land ist, sondern eine BRD GmbH, für die Handelsrecht gilt. Das heißt, das der Mensch vor Gericht als „Sache“ betrachtet wird. Bei meiner Recherche fand ich folgendes zu dieser Thematik.

Hier einige Auszüge aus der Quelle, die ich dazu gefunden habe:

„Alle die begriffen oder am eigenen Leib erfahren haben, dass jegliches Aufbegehren gegen die derzeitige Rechtsstellung innerhalb des Verwaltungskonstruktes „BRD“ als juristische Person lediglich dazu führt, innerhalb des Hamsterrades des Firmenrechts solange im Kreis zu laufen, bis man geistig und materiell entkräftet ist, sind hier richtig.

Es ist gewollt, dass den „Menschen“ denen dieser Zustand der „Bürger“ als „Sache“ innerhalb der jeweiligen politischen und wirtschaftlichen Systeme aufgebürgt wurde, so bleiben soll.

Wo keine Hoheitsrechte vorhanden sind, können auch keinerlei hoheitliche Akte entstehen !“

So weit so gut. Oder auch nicht? Ich muss zugeben, dass ich auf diesem Gebiet ein Laie bin und mich nur am Rande damit beschäftigt habe. Daher meine Frage an alle, die sich intensiv mit dem Thema beschäftigt haben:

Ist die „Urkunde / Lebenderklärungin“ der angebenen Quelle  für einen freien Menschen notwendig, oder ist das Ganze genauso eine Abzockerbude wie z.B. die UnGEZieferplage?

Für umfangreiche Infos und individuelle Erfahrungen zu diesem Thema vorab vielen Dank.

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