Von der vaterlosen Gesellschaft zum Neo-Matriarchat

von Beatryx Chabeso Pirchner (juwelen-magazin)

Die Grünen sind der Wurmfortsatz der 68-er Linken, der sich heute erst richtig zum Drachen entfalten konnte. Im Grunde „verdanken“ wir den heutigen Grünen und ihrem perversen mindset alle derzeitigen gesellschaftlichen, kulturellen und politischen Veränderungen, die drastischer nicht sein könnten.

Zunächst läuft der Bevölkerungsaustausch („Umvolkung“ in der Nazi-Diktion) auf Hochtouren.

Ein wehrloses, weil wehrunwilliges Untertanenvolk wie z.B. die Deutschen und Österreicher wird sukzessive mit moslemischen Barbaren geflutet. Diese Dynamik ist nicht mehr aufzuhalten, geschweige denn rückgängig zu machen. Der daraus folgende kulturelle exchange geht auch deshalb leicht vonstatten, weil das autochthone Untertanenvolk gar nicht mehr weiß, welche kulturellen Werte es zu verteidigen hätte; die wurden ihm nämlich Schritt für Schritt von den linksgrünen Gesellschaftszerstörern abtrainiert.

Dieserart gehirngewaschen schaut er seiner Auslöschung einfach nur ungläubig und paralysiert zu.

Ein tiefsitzender Grund für diese Haltung ist der komplette Verlust an Männlichkeit bei den autochthonen Männern. Auch das ist ein Resultat linksgrüner Erziehung: die Auflösung der Geschlechter als Parallelaktion zur „Umvolkung“; kompensierend wirkt da freilich, dass bei der Massenflutung hauptsächlich junge Männer im Spiel sind, welche das schwache, entmannte Weiß-Ei ersetzen sollen.

Mit welcher Perfidie und welch bösartigem Zynismus das Grüne Demiurgentum dabei an sein zerstörerisches Werk geht, ist frappierend.

Es ist ihm tatsächlich gelungen, aus dem weißen Mann eine effeminierte Memme zu machen, nicht Fisch, nicht Fleisch, irgendetwas dazwischen halt, abgerichtet für Hausarbeit und Kinderpflege oder eben fürs Schwulsein. Dass dieses zwittrige Elend keinen Mumm hat, irgendwas zu verteidigen, das ihm lieb und wert sein sollte, liegt auf der Hand. Was schon sollte ihm lieb und wert sein? Das ewig fordernde, zimperliche, neurotische und faul gewordene Frauenzimmertum, das sich zuweilen diktatorischer gebärdet als die Dicke Bertha? Ein Frauenzimmertum, das sich nach der ersten Schwangerschaft bereits ins sexuelle Rentnertum begibt und in seiner Frigidität sogar den alten Bauknecht* übertrumpft? Frauenzimmer, mit denen einzulassen inzwischen für den Mann eine bedrohliche Existenzfrage geworden ist? Soll er eine Zeitkultur verteidigen, die die Frau ihm in jedem Falle vorzieht und sie zur Richterin über sein Gedeih kürt? Und so weiter und so fort.

Da hat er lieber kapituliert und sich zum niedlichen Teddy gewandelt. Er hat eh keine andere Chance.

Als Beischläfer wird er nicht mehr gebraucht, als Vater schon gar nicht, umso mehr als Big Spender, der er vor Generationen einmal war, heute aber oftmals selbst ein Abhängiger vom Vater Staat geworden ist. Die Vaterschaft wird vom Vater Staat in allen Disziplinen übernommen, was soll der Mann da noch?

Übrig bleibt eine vaterlose Gesellschaft, die einem radikalen, zynischen Neo-Feminismus den uneingeschränkten Vortritt lässt – einem neuen Matriarchat, das die eigenen Männer vernichtet und andererseits den kulturlosen Barbaren aus frauenverachtenden islamischen Drecklöchern überschwängliche Willkommensszenarien bietet.

Über diese evolutive Perversion der Zeitenwende muss ich erst noch in Ruhe nachdenken. Sie überfordert mich. Vorläufig noch.

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