Vom Anderssein des Schwarz-Afrikaners

Viele tausend Schwarz-Afrikaner sind in den letzten Jahren als Immigranten illegal nach Deutschland gekommen, und der Strom reißt nicht ab. Nach den demokratiefernen Gepflogenheiten des Merkel-Regimes werden sie, auch wenn ihnen kein Asylrecht zusteht, überwiegend im Land bleiben. Sollen sie, können sie, ja wollen sie überhaupt integriert werden? Diese Fragen, die man nicht diskutiert, setzen logischerweise voraus, dass man sich zuvor über die Besonderheiten der schwarzafrikanischen Rasse im Unterschied zu den Weißen bekannt macht. Denn nur wenn man die Menschen versteht, kann man sich in der richtigen Weise zu ihnen verhalten.

Dabei begeben wir uns auf vermintes Gelände. Seit das Flüchtlingshilfswerk der UNO (UNHCR) 1951 die Sprachregelung ausgegeben hat, dass der Begriff „Rasse“ nicht mehr verwendet werden soll, wird die Existenz von Rassen vielfach überhaupt bestritten. Und wer den Begriff „Rasse“ gebraucht, wird – widersprüchlich – des „Rassismus“ bezichtigt. Doch mit Rassen werden seit Jahrhunderten von den Wissenschaftlern große Menschengruppen mit übereinstimmenden erblichen Körper- und, damit zusammenhängend, seelisch-geistigen Merkmalen bezeichnet, die sie von anderen Gruppen unterscheiden, wobei es ja gar nicht auf die Bezeichnung „Rasse“ ankommt, sondern auf die Sache, auf die sie hindeutet. Dass diese Erkenntnisse auch zu Diskriminierungen missbraucht wurden, ändert nichts an der Realität. Wissenschaft hat es stets mit der Erkenntnis dessen zu tun, was ist. Dies kann von vorneherein nicht diskriminierend sein, sonst wäre die Wahrheit ja diskriminierend. Ideologische Schleier haben mit Wissenschaft nichts zu tun.1

Leiblich-seelische Besonderheiten

Biologen und Anthropologen schildern als eine wesentliche Eigentümlichkeit des Schwarzen, dass in seinem gesamten Organismus die …

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