Vize-Admiral will Frieden und wird gefeuert

Von Peter Haisenko (anderwelt)

In Fußballstadien wird seit geraumer Zeit „Respekt“ gefordert. Jetzt nimmt ein Vize-Admiral der Bundeswehr diese Aufforderung ernst und schlägt vor, auch auf politischer Ebene zu einem respektvollen Umgang mit Russland und seinem Präsident Putin zu finden. Deswegen musste er seinen Rücktritt einreichen.

Es ist immer dasselbe: Der „Wertewesten“ beschuldigt Russland etwas zu tun, was es nicht tut oder getan hat, er selbst aber genau das andauernd tut. Das geht einher mit Anschuldigungen, die nicht bewiesen sind, gar nicht bewiesen werden können und man macht sich nicht einmal die Mühe, auch nur ansatzweise Beweise vorzulegen. Das erübrigt sich sowieso, denn alle MS-Medien hinterfragen diese Lügen nicht nur nicht, sondern wiederholen die Lügen gebetsmühlenartig. Die Methodik beginnt mit Grundlügen, auf denen dann logisch aufgebaut wird. Wer die Grundlüge glaubt, der folgt dann auch ganz überzeugt allen Weiterungen.

Die kardinalen Grundlügen unserer Zeit sind das “aggressive Russland“, die „Annexion der Krim“, der menschengemachte Klimawandel, die Corona-Pandemie und dass Merkel das beste Deutschland aller Zeiten geschaffen hat. Es ist sinnlos, Diskussionen über diese Themen zu führen, ohne am Bestand der Grundlüge zu rütteln. Heute will ich mich auf die Grundlügen bezüglich Russlands beschränken. Die sind es, die unsere Existenz grundlegend gefährden, denn sie dienen den Kriegstreibern im „Wertewesten“ einen Krieg gegen Russland moralisch zu rechtfertigen. Das kann gelingen, denn wer die Grundlügen glaubt, der kann gar nicht anders, als alle „Maßnahmen“ gegen Russland als richtig zu sehen, ja sogar als zu mild und nachsichtig zu erachten. So, wie es auch mit dem Klima und Corona ist.

Versöhnliche Töne statt Säbelrasseln: Geht gar nicht!

Jetzt ist etwas Ungehöriges geschehen. Der Vize-Admiral der Bundesmarine Kay-Achim Schönbach hat auf einer Konferenz in Indien einen respektvollen Umgang mit Russland und Putin als Weg zur Deeskalation vorgeschlagen. Nun muss man davon ausgehen, dass ein Mann von seinem Rang über sämtliche Informationen verfügt, um die politische und militärische Lage qualifiziert einzuschätzen. Er weiß um die Grundlügen, geht aber nur sehr verhalten darauf ein. Er wird folgendermaßen zitiert: „Die Halbinsel Krim ist weg, sie wird nicht zurückkommen.“ Dass sich Russland ukrainisches Territorium aneignen wolle, sei „Nonsens“. Was Putin wirklich wolle, sei „Respekt auf Augenhöhe“, sagte der Vizeadmiral. „Es ist leicht, ihm den Respekt zu geben, den er will – und den er wahrscheinlich auch verdient.“ Wer noch über etwas Hirn verfügt, kann nichts Tadelnswertes an dieser realistischen Einschätzung finden.

Dass das die US-Vasallen in Kiew anders sehen, kann nicht wirklich verwundern. Was aber schon als diplomatischer Affront gesehen werden kann, sind die Reaktion aus Kiew und die folgende in Berlin. Kiew bestellt die deutsche Botschafterin ein mit der Folge, dass der Vize-Admiral ebenfalls zum Rapport geladen und anschließend zum Rücktritt genötigt wird. Dabei wird missachtet, dass Parlamentarier in Kiew nahezu dasselbe auch schon gesagt haben, nämlich, dass ein Angriff von Russland nicht zu erwarten sei. Dass der FDP-Chef Lindner vor der letzten Bundestagswahl exakt das Gleiche zum Status der Krim gesagt hat, um im Lager der AfD zu fischen, ist wohl auch in Vergessenheit geraten. Lindner ist trotzdem Finanzmister und niemand nimmt Anstoß daran.

Auch wenn es manchen langweilen könnte, muss ich hier auf die Grundlüge eingehen: Das „aggressive Russland“ und die „Annexion der Krim“. Seit 1945 hat erst die Sowjetunion, dann die Russische Föderation, kein Land überfallen oder besetzt. Selbst im Fall Afghanistan 1980 ist Moskau einer Bitte aus Kabul um Hilfe nachgekommen und es waren die USA, die diese Friedensmission mit Waffenlieferungen und Ausbildung an die Taliban zu dem zerstörerischen Vorgang gemacht haben, von dem sich dieses geschundene Land bis heute nicht erholen konnte. Es waren die USA, die vor 20 Jahren in das Land mit Waffengewalt einmarschiert und zwanzig Jahre dort geblieben sind, mit dem faulen Argument, „Krieg gegen den Terror“ zu führen. Die Wahrheit ist, Washington wollte fixe Stützpunkte an der Südflanke Russlands auf ewig besetzen. Allein aus diesem Aspekt kann man eigentlich nur lachen über die Einlassungen des US-Außenministers Blinken zu den jüngsten Ereignissen in Kasachstan.

Wenn die Amerikaner erst einmal da sind, wird man sie nicht wieder los

Blinken sagte, wer die Russen ins Land lässt, wird sie nie wieder los. Das ist das beste Beispiel dafür, dass der Führer des „Wertewestens“ Russland genau das vorwirft, was Russland nicht tut, die USA selbst aber unablässig. Tatsache ist nämlich, dass die Spezialeinheiten der OVKS, einer Organisation ehemaliger Sowjetrepubliken für gemeinsame Sicherheitspolitik, wie angekündigt nach drei Tagen und Beendigung der Hilfsleistung Kasachstan wieder verlassen haben. Gibt es hingegen ein einziges Land, in das die USA ihre Soldaten entsandt haben und in dem anschließend keine US-Soldaten mehr stationiert sind? Die etwa 1.000 Militärbasen der USA in unzähligen Ländern beweisen, dass man die Amerikaner nicht mehr los wird, wenn sie einmal im Land sind. Und wie Putin richtig dazu anmerkte, kann man froh sein, wenn man den US-Einmarsch überlebt. Ausgebeutet werden alle Länder, in denen US-Soldaten stationiert sind.

Selbst zum viel und falsch angeführten Beispiel Georgien hat der Europäische Gerichtshof festgestellt, dass Russland nicht aggressiv oder völkerrechtswidrig gehandelt hat. Es war Georgien, das diesen Waffengang angezettelt hatte. In Syrien ist Russland nach Bitten aus Damaskus zur Hilfe geeilt und hat den Untergang des Landes nach dem Modell Libyen verhindern können. Damit bin ich wieder bei den „friedliebenden“ USA. Der Überfall auf den Irak war mit Lügen begründet und die US-Soldaten sind immer noch vor Ort und das Land ist auf unabsehbare Zeit zerstört. Syrien haben sie immer noch nicht verlassen, obwohl sie von Damaskus andauernd dazu aufgefordert werden.

Libyen und die folgende Migrationskrise sind Folgen der imperialen Beherrschungs- und Zerstörungspolitik der USA und bedürfen keiner weiteren Erläuterung. Seit 1945 führen die USA unablässig Kriege und es sind mehr als 200. Es sind dies alles Aggressionen, denen nicht einmal eine Kriegserklärung vorangegangen ist. Wie viele Blindgänger-Bomben des US-Militärs liegen noch in der Erde von Dutzenden Staaten, die nicht einmal an einem Krieg beteiligt waren und fordern täglich Opfer? Nicht zu vergessen die Uranmunition in Jugoslawien und dem Irak, die nach wie vor ganze Landstriche unbewohnbar machen? Aber Russland, das noch kein einziges Land angegriffen hat, wird als aggressiv bezeichnet?

Auch im Fall Russlands akzeptieren die USA nur die totale Unterwerfung

Nun zur Krim. Es ist eine glatte Lüge, Russland hätte Soldaten zur Eroberung dorthin entsandt. Und es bleibt eine Lüge, auch wenn es noch so oft wiederholt wird und das wird es unablässig. Die Soldaten, die dort waren, waren dort, weil sie „schon immer“ dort waren, gemäß der Verträge mit Kiew bezüglich des Marinestützpunkts Sewastopol. Auf der Krim wurden zwei Referenden abgehalten und dem Willen von mehr als 90 Prozent der Bevölkerung wurde entsprochen. Es war keine „Annexion“, denn wenn dem so gewesen wäre, wäre der „Wertewesten“ sofort in Den Haag mit einer Klage aufgetreten. Das ist eben nicht geschehen, weil die Psychopathen genau wissen, dass sie dort gnadenlos untergehen würden. Sie lügen also wissentlich mit der ständigen Wiederholung der „Annexion“.

Abgesehen davon sollte auch zählen, dass es den Bewohnern der Krim jetzt mit weitem Abstand besser geht als allen armen Menschen, die immer noch unter der Knute der korrupten Regierung in Kiew zu leiden haben. Auf der Krim ist nicht ein einziger Mensch durch Unruhen zu Tode gekommen, während die Opferzahlen im Rest der Ukraine die 10.000 schon lange überstiegen haben. Darf man sich da wundern, dass die Krimbewohner Putin sehr dankbar sind? Gibt es hingegen ein Land, das den USA dankbar wäre? Außer natürlich den seltsamen Deutschen, die die Zerstörer ihrer Städte bis heute in den Himmel heben.

Die USA erdreisten sich unablässig, allen Ländern vorzuschreiben, was sie tun und lassen dürfen. Wer sich dagegen zur Wehr setzt, wird zuerst mit der Finanzwaffe angegriffen, sanktioniert nach Belieben, und wenn das nicht hilft, militärisch angegriffen und zerstört. Seit Russland von Putin geführt wird, geht das mit Russland nicht mehr. Die USA greifen nämlich nur Länder militärisch an, denen sie gnadenlos überlegen sind und die sich demnach nicht wehren können. Mit Russland und China geht das nicht und deswegen haben sie den „Sanktionskrieg“ begonnen, der zum Ziel hat, Russland zu unbedachten Kriegshandlungen zu zwingen. Danke Herr Präsident Putin, dass Sie so besonnen darauf reagieren! Der Punkt ist doch, dass die USA auch im Fall Russlands nur die totale Unterwerfung akzeptieren. Russland ist böse und „aggressiv“, solange es sich nicht wie ein Hund auf den Rücken legt und die Kehle zum Biss anbietet.

Die Bilder von russischen Militärdepots im eigenen Land haben keine Beweiskraft

Ich könnte noch Hunderte an Beispielen aufzählen, die beweisen, dass die Lüge vom „aggressiven Russland“ genau das Gegenteil der Realität ist. Russland will nur seine Ruhe und friedliche Zusammenarbeit zum gegenseitigen Nutzen. Die USA hingegen haben es selbst vermeldet, dass ihr Ziel „full spectrum dominance“ ist, also in klaren Worte gefasst, die absolute Herrschaft über die gesamte Welt. Militärisch wie wirtschaftlich. Da kommt es sehr ungelegen, dass immer mehr Länder erkennen, dass sie mit Russland besser fahren. Dass Russland niemandem vorschreiben will, wie und unter welchem politischen System sie leben wollen und dass Russland sich an alle Verträge hält. Wie weit die USA aber gehen in ihrem Streben, Russland zu schaden, sich an keine Verträge halten, belegt der Skandal um die ISS. Die USA haben eben einem russischen Astronauten das Visum zur Einreise verweigert als er zum obligatorischen Training einreisen sollte.

Die allseits und unablässigen Lügen über einen Aufmarsch russischer Truppen an der ukrainischen Grenze sind auch ein Beispiel für unbewiesene Grundlügen. Immer wieder werden dieselben Bilder gezeigt von irgendwelchen militärischen Anlagen und Depots, die angeblich direkt an der ukrainischen Grenze sein sollen. Abgesehen davon, dass es niemanden etwas angeht, was Russland auf seinem Territorium treibt, hat keines dieser Bilder auch nur den Hauch an Beweiskraft. Sie können überall sein und nur die Behauptung, sie wären nahe der Ukraine, reicht aus. Russland sagt unmissverständlich, dass es nicht einmal Pläne gibt, die Ukraine anzugreifen. Das sehen auch Politiker in der Ukraine selbst so.

Die NATO hat Versprechen gebrochen, nicht Russland

Auf der anderen Seite aber müssen wir Manöver und Truppenverlegungen der NATO bis direkt an die russische Grenze beobachten. Seit Jahren. Wer bedroht also wen? Das Russland, das zulassen musste, dass sich die NATO entgegen klarer Versprechen bis an seine Grenzen ausgedehnt hat? Oder doch die NATO, die sich nicht einmal mehr daran hält, keinerlei Truppen auf dem Gebiet der ehemaligen DDR zu haben? Die NATO, die andauernd Kriegsschiffe ins Schwarze Meer entsendet? Die Russland mit Militärflugzeugen bis dicht an die Grenze belästigt und Manöver in der Ostsee abhält? Ja natürlich ist Russland aggressiv, wenn es Manöver innerhalb seines Landes abhält und auch noch die NATO darüber informiert.

All das dürfte dem Vize-Admiral Schönbach bekannt sein und er hat seine ehrliche Meinung dazu kundgetan. Da hat er wohl Lauterbach nicht zugehört, als der sagte, dass es den politischen Tod bedeuten kann, wenn man die Wahrheit sagt. Das dumme Gerede des „Wertewestens“, man wolle Deeskalation, hat Schönbach als Lüge entlarvt, indem er konkrete Vorschläge gemacht hat, wie eine solche Deeskalation aussehen könnte oder besser aussehen sollte. Wenn, ja wenn man tatsächlich an einer Deeskalation interessiert wäre. Die Entlassung des Vize-Admirals macht deutlich, dass seitens des Westens keine Deeskalation gewünscht ist. Wäre es anders, hätte man Schönbach umgehend in einen Stab aufnehmen müssen, der an einer Friedenslösung arbeitet. Das Problem ist doch, dass es für die Kriegstreiber politisch tödlich wäre, wenn sie nicht mehr an ihrer Grundlüge vom „aggressiven Russland“ festhalten können. Dann bricht alles zusammen, was auf dieser Grundlüge aufgebaut ist.

Sehr empfehlenswert: Reinhard Leubes Aufklärung zur deutschen Geschichte

Zum Abschluss sei noch ein Blick in die Geschichte anempfohlen. Merke: Nur wer die Vergangenheit kennt, kann die Gegenwart verstehen und die Zukunft gestalten. Die aktuelle Situation erinnert stark an die Abläufe vor dem Ersten Weltkrieg. Mit dem Unterschied, dass diesmal nicht Deutschland, sondern Russland eingekreist und von einer geschickt eingefädelten „Allianz“ bedroht wird. Lesen Sie dazu den ersten Band der Geschichtsreihe von Reinhard Leube und es wird Ihnen wahrscheinlich ähnlich gehen wie mir. Die Parallelen sind beängstigend und wir wissen, welch katastrophale Folgen diese Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts hatte und bis heute hat. Und wieder wird Deutschland instrumentalisiert als Feind Russlands. Genau darum geht es, wie Herr Friedmann vom Chicago-Institut gesagt hat: Die USA arbeiten seit mehr als 100 Jahren daran, die deutsch-russische Freundschaft und Zusammenarbeit zu verhindern. Die anenzephalen Psychopathen in den deutschen Führungskreisen arbeiten wieder einmal am eigenen Untergang. Ja, das wird verstehen, wer Leubes Werke gelesen hat und man sollte mit dem ersten Band beginnen: „Londoner Außenpolitik & Adolf Hitler“, „gibt es einen blinden Fleck?“ Bestellen Sie ihr persönliches Exemplar direkt beim Verlag hier oder erwerben Sie es in Ihrem Buchhandel.

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Vize-Admiral will Frieden und wird gefeuert
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16 Kommentare

  1. Man sollte strategisch begreifen, daß das Hemd einem immer näher als die Hose ist. Oder wars umgekehrt!? Man stelle sich vor die „Corona“ Plandemie macht, wirklich, Wasser. Wie sollte man dann den Kollaps des FIAT SchuldgeldSystems (US$Dollar !) verkaufen, der unmittelbar bevorsteht! Merke: Die Zinswende (Inflation) ist unaufhaltbar und damit der Crash, auch! „The Great Reset“! Viele haben es noch nicht begriffen, ist eine Enteignungsmaßnahme, der buchhalterische Ausgleich von Soll und Haben. Wie immer. Jeder Krieg war und ist das auch. Die End Eignung der Massen unter Todesbedrohung. Ein VÖLLIG normales Procedere der MachtMatrix, an dem wir, Alle, direkt oder indirekt „mitgebastelt“ haben. Keiner will´s gewesen sein!? Doch, wir sind es gewesen! Das pyramidale MachtSystem haben wir durch die historische „Fahrlässigkeit“ die Eigentümer der Finanzkrake (FED/BIZ) beizeiten zur Räzon zu bringen, wie ein Perpetuum Mobile, der Mittäterschaft, erst selbst, zur Dominanz verholfen !!! 1971 haben wir wieder, im „süssen“ Tiefschlaf nicht begreifen wollen, daß die Aufhebung der Bindung des Weltwährungssystems, zum Gold, den „Wolf“ erst richtig von der Leine ließ. Keiner war es!? Doch, WIR waren es, die Konsum Gesellschaft! Die Keynes Freaks!
    Jetzt, meine Lieben, kommt die Rechnung. Nach dem Finanztsunamis nach 2008 und der kriminellen Insolvenzverschleppung ist es zu spät! Die Zentralbanker Gilde wurde zum Monopol und diese, och, haben eine auffällige Empathie mit Diktaturen. CHINA !? Sie haben das Pferd gewechselt (USA gegen China) und das Schweigegeld war so üppig bei den CEO´s und sonst. Frühstücksdiektoren, daß die Sache, die Sache der MENSCHHEIT und der FREIHEIT „aus dem Ruder lief“. Die Industrie 4.0 und KI sind die idealen Grundlagen die bestehende analoge Sklaverei der Menschheit in eine digitale umzuwidmen! Kläuschen Schwab legt noch eins drauf: Transhumanismus (Corona/5G) Wie hätten sie den totalen Faschismus, denn, gerne! Wie sollen wir ihn, denn, verpacken. Krieg gegen Russland oder wäre die Klimakastastrophe oder wäre Euch ein Mutant COVIDXX oder ein wenig „Weather Engineering“ lieber! Tja, wir Oligarchen haben es jetzt so beschlossen und wir machen das: „Whatever it takes“. Wir das Fett (0,001%) der Menschheit wollen, wie immer, immer, oben auf der Suppe schwimmen! AMEN !

  2. Der „Freie Westen“ weiter auf dem Weg zum nächsten Krieg:
    Putin fühlt sich offensichtlich bedroht wie einst Adolf Hitler. Wohl deshalb hat Putin eine weitere Runde gemeinsamer Marineübungen mit China zu einer Zeit durchgeführt, als die Spannungen über die Ukraine-Krise Moskau dazu veranlassten, offen zu erwägen, seine Entscheidung, nämlich anstatt den US-Dollar seine Landeswährung im Umgang mit dem wichtigsten Handelspartner Peking zu bevorzugen, voran zu treiben.
    Russische und chinesische Kriegsschiffe haben sich für die Anti-Piraterie-Übungen „Peaceful Sea-2022“ im Arabischen Meer zusammengeschlossen. An den Manövern waren der Raketenkreuzer Warjag der Slava-Klasse der russischen Pazifikflotte, der große U-Boot-Zerstörer Admiral Tributs der Udaloy-Klasse und der große Seetanker Boris Butoma sowie der Lenkwaffenzerstörer Ürümqi der chinesischen Volksbefreiungsarmee-Marine vom Typ 052D und der Typ 903A beteiligt Schiff Taihu.
    Das russische Verteidigungsministerium sagte am Dienstag, dass die beiden Marinen bei taktischen Manövern, Inspektionen und der Befreiung eines Schiffes zusammengearbeitet haben, das simuliert wurde, als wäre es von militanten Seefahrern beschlagnahmt worden.
    Das chinesische Verteidigungsministerium wiederholte diesen Trainingsplan und lobte die Übung als Demonstration der wachsenden Bindungen zwischen den beiden Mächten und ihren Streitkräften.
    „Die Übung hat die Konnotation der umfassenden strategischen Partnerschaft zur Koordinierung zwischen China und Russland in der neuen Ära weiter bereichert, nützliche Erfahrungen für die beiden Seiten gesammelt, um gemeinsam Anti-Piraterie-Missionen durchzuführen, und die Fähigkeiten und das Niveau der beiden Militärs verbessert gemeinsam mit maritimen Bedrohungen umgehen und die Sicherheit strategischer Seewege aufrechterhalten“, sagte die chinesische Seite
    Es war das dritte gemeinsame Marinemanöver der beiden Nationen innerhalb einer Woche. Am 18. und 20. Januar schlossen sich chinesische und russische Schiffe ihren iranischen Kollegen zu Übungen im Golf von Oman an. Es folgt auch einer Reihe gemeinsamer Seetrainings im Pazifik und Landübungen, die China und Russland letztes Jahr und auch in früheren Jahren durchgeführt haben.
    Während eines Interviews mit der staatlichen russischen Nachrichtenagentur Tass am Dienstag sagte Denisov, die beiden Nationen „wechseln zu nationalen Währungen“, wenn es um bilaterale Transaktionen geht. Und obwohl das Paar nicht vorhatte, „vollständig zu wechseln“, schlug er vor, dass die Einführung umfassender Sanktionen durch Washington den Prozess „etwas beschleunigen“ könnte.
    „Es gibt sogenannte Finanzinformationsübertragungssysteme“, sagte Denisov. „Das in Russland entwickelte könnte unseren Anforderungen zumindest in den Zahlungs- und Abwicklungsbeziehungen mit chinesischen Finanz- und Bankorganisationen durchaus gerecht werden.“
    Er sagte, dies sei „ein ziemlich komplexes Thema mit zahlreichen Elementen, das erhebliche Verhandlungsarbeit erfordert“, aber die beiden Mächte seien bereit, es durchzuarbeiten.
    „Das Wichtigste ist, dass jegliche Entwicklungen in verschiedenen Sanktionsfällen die Entwicklung unserer Handels- und Wirtschaftsbeziehungen nicht behindern werden“, sagte Denisov und fügte hinzu, dass er Berichten nicht glaubte, wonach die USA erwägen, Russland von der Society for Worldwide Interbank auszuschließen Financial Telecommunication (SWIFT)-System.
    US-Beamte haben wiederholt damit gedroht, Russland und sogar Präsident Wladimir Putin selbst mit intensiven, beispiellosen Sanktionen zu schlagen, sollte der Kreml beschließen, militärische Aktionen gegen die Ukraine fortzusetzen. Moskauer Beamte haben Pläne für einen Einmarsch in die benachbarte Ex-Sowjetrepublik dementiert, aber Zehntausende Soldaten nahe der Grenze zusammengezogen und gefordert, dass Kiew vom Beitritt zum NATO-West-Militärbündnis ausgeschlossen wird.
    Die US-Warnung wurde am Dienstag zusammen mit der Drohung zusätzlicher US-Truppeneinsätze in nahe gelegenen NATO-Mitgliedstaaten von Präsident Joe Biden selbst während einer Presserunde vor dem örtlichen Geschäft Honey Made in Washington, D.C., wiederholt.
    „Ich habe Präsident Putin schon früh klar gemacht, dass ein Einmarsch in die Ukraine schwerwiegende Folgen haben würde, einschließlich erheblicher Wirtschaftssanktionen, und ich würde mich verpflichtet fühlen, unsere Präsenz, die Präsenz der NATO, zu verstärken an der Ostfront: Polen, Rumänien und so weiter“, sagte der US-Präsident.
    Auf die Frage, ob dies beinhalten könnte, den russischen Führer selbst auf die schwarze Liste zu setzen, antwortete Biden mit einer Bestätigung: „Ja, das würde ich sehen.“
    Obwohl das Weiße Haus die Entsendung von US-Truppen in die Ukraine ausgeschlossen hat, reagierte Moskau auf die Androhung von Sanktionen gegen Putin, seine Regierung und andere russische Institutionen. Der russische Außenminister Sergej Lawrow und der Kreml-Sprecher Dmitri Peskow waren sogar so weit zu warnen, dass ein solcher Schritt zu einem totalen Zusammenbruch der Beziehungen zwischen den USA und Russland führen könnte.
    Während sich diese Beziehungen verschlechtern, hat China am Rande aufmerksam zugesehen. Denisov sagte am Donnerstag, dass „unsere chinesischen Partner ein volles und angemessenes Verständnis der Position Russlands zeigen“.
    Pekings eigene Beziehung zu Washington hat sich in den letzten Jahren erheblich verschlechtert, da die USA einen diplomatischen Boykott der bevorstehenden Olympischen Winterspiele angekündigt haben, die nächste Woche in Peking beginnen sollen, wegen Vorwürfen von Menschenrechtsverletzungen und schwelenden Spannungen zwischen den beiden Spitzenmächten in Asien. Pazifikregion.
    Aber die Spannungen in der Ukraine haben sich auch über die Pläne zur Abhaltung des globalen Sportereignisses abgezeichnet. Der ständige Vertreter Chinas bei den Vereinten Nationen, Zhang Jun, sagte am Dienstag, russische Kollegen hätten ihn darüber informiert, dass es während der Dauer der etwa zweiwöchigen Olympischen Spiele keinen Plan gebe, in die Ukraine einzumarschieren.
    „Ich wünsche mir sehr, dass alle Länder, die an bestehenden Konflikten beteiligt sind, sich an die olympische Waffenstillstandsresolution halten“, sagte Zhang laut Tass gegenüber Reportern. „In Bezug auf die Situation in der Ukraine haben wir von Russland gehört, dass es nicht ihre Absicht ist, einen Krieg zu beginnen. Was wir in diesem Moment tun sollten, ist, alle Parteien aufzufordern, an den Verhandlungstisch zu kommen und die Lösung durch Dialog zu finden. “
    Putin wird voraussichtlich nach China reisen, um sein erstes persönliches Gipfeltreffen mit dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping seit Beginn der COVID-19-Pandemie vor fast zwei Jahren abzuhalten.
    Nach ihrem letzten virtuellen Treffen im Dezember sagte der Berater des russischen Präsidenten, Juri Uschakow, gegenüber russischen Medien, dass während der Gespräche zwischen den beiden Führern „besondere Aufmerksamkeit auf die Notwendigkeit gelegt wurde, die Bemühungen zur Bildung einer unabhängigen Finanzinfrastruktur für Handelsgeschäfte zwischen Russland und China zu intensivieren“. . Ziel sei es gewesen, „eine solche Struktur zu schaffen, die von Drittstaaten nicht beeinflussbar ist“, sagte er damals.
    Bemerkenswerterweise brach am Vorabend der letzten Olympischen Spiele in Peking im Jahr 2008 ein Krieg zwischen Russland und Georgien aus, einem weiteren benachbarten Rivalen mit Ambitionen, der NATO beizutreten Vergleiche zwischen den beiden Situationen.
    Er sagte, „es ist sehr wichtig, daran zu denken“, dass der Konflikt von 2008 durch „eine bewaffnete Aggression des Regimes [des damaligen georgischen Präsidenten Michail] Saakaschwili“ ausgelöst wurde.
    „Diese von den USA und ihren Verbündeten gepflegte Person nutzte den Moment, in dem die Aufmerksamkeit der ganzen Welt auf die Olympischen Sommerspiele in Peking gelenkt wurde, um sein Verbrechen gegen die Menschen in Abchasien und Südossetien zu vollenden“, sagte Antonow damals. „Der unprovozierte Angriff forderte mehr als 1.000 Todesopfer, darunter auch russische Friedenstruppen. Wir forderten die Vereinigten Staaten auf, den Wahnsinnigen in Tiflis zu stoppen, und mussten nur 24 Stunden nach dem eklatanten und abscheulichen Verstoß gegen den Frieden im Kaukasus mit unserer militärischen Macht reagieren.“
    Und obwohl der russische Gesandte in Washington jede direkte Abstimmung mit China über die aktuelle Situation in Osteuropa ablehnte, sagte er, Moskau und Peking würden weiterhin in internationalen Angelegenheiten zusammenarbeiten.
    „Jede Analogie der Koordinierung zwischen Russland und China in Bezug auf die Ukraine ist Unsinn“, sagte Antonow damals. „Obwohl allgemeiner gesprochen, besteht kein Zweifel daran, dass die aktuelle Situation in der Welt die weitere Stärkung der strategischen Partnerschaft zwischen Moskau und Peking fördert. Aber im Gegensatz zu den USA und ihren NATO-Verbündeten haben wir keine geopolitischen Pläne und Ziele gegen ein souveränes Land.
    Er sagte, „es ist sehr wichtig, daran zu denken“, dass der Konflikt von 2008 durch „eine bewaffnete Aggression des Regimes [des damaligen georgischen Präsidenten Michail] Saakaschwili“ ausgelöst wurde.
    „Diese von den USA und ihren Verbündeten gepflegte Person nutzte den Moment, in dem die Aufmerksamkeit der ganzen Welt auf die Olympischen Sommerspiele in Peking gelenkt wurde, um sein Verbrechen gegen die Menschen in Abchasien und Südossetien zu vollenden“, sagte Antonow damals. „Der unprovozierte Angriff forderte mehr als 1.000 Todesopfer, darunter auch russische Friedenstruppen. Wir forderten die Vereinigten Staaten auf, den Wahnsinnigen in Tiflis zu stoppen, und mussten nur 24 Stunden nach dem eklatanten und abscheulichen Verstoß gegen den Frieden im Kaukasus mit unserer militärischen Macht reagieren engagiert sein.“
    Und obwohl der russische Gesandte in Washington jede direkte Abstimmung mit China über die aktuelle Situation in Osteuropa ablehnte, sagte er, Moskau und Peking würden weiterhin in internationalen Angelegenheiten zusammenarbeiten.
    „Jede Analogie der Koordinierung zwischen Russland und China in Bezug auf die Ukraine ist Unsinn“, sagte Antonow damals. „Obwohl allgemeiner gesprochen, besteht kein Zweifel daran, dass die aktuelle Situation in der Welt die weitere Stärkung der strategischen Partnerschaft zwischen Moskau und Peking fördert. Aber im Gegensatz zu den USA und ihren NATO-Verbündeten haben wir keine geopolitischen Pläne und Ziele gegen ein souveränes Land.
    „Russlands Außenpolitik zielt darauf ab, ein stabiles und nachhaltiges System internationaler Beziehungen zu schaffen, das auf dem Völkerrecht und den Grundsätzen der Gleichheit, des gegenseitigen Respekts und der Nichteinmischung in die inneren Angelegenheiten der Staaten basiert“, fügte er hinzu.
    Wegen der Krim einen weiteren Weltkrieg in Gang zu bringen erscheint nicht sinnvoll. Wegen der heraufziehenden Weltwirtschaftskrise wieder einen Krieg auf europäischem Boden anzuzetteln, macht eher Sinn. Das Vorbild kann hier WWII sein. In England erfroren die Armen und in den USA stürzten sich verarmte Menschen aus den Hochhäusern. Deutschland hingegen prosperierte. Da brachte der Krieg gegen Deutschland vieleicht die ersehnte Erholung. Die Wirtschaft brummte wieder und was sind schon 50 Millionen Tote.

    • „Anti-Piraterie-Missionen“, d. h. die Piraten sind die Kriegsschiffe des anglo-zionistischen Westens!

      „Wegen der Krim einen weiteren Weltkrieg in Gang zu bringen, erscheint nicht sinnvoll. Wegen der heraufziehenden Weltwirtschaftskrise wieder einen Krieg auf europäischem Boden anzuzetteln, macht eher Sinn. Das Vorbild kann hier WW II sein. In England erfroren (damals) die Armen und in den USA stürzten sich verarmte (überschuldete) Menschen aus den Hochhäusern. Deutschland hingegen prosperierte. Da brachte der Krieg gegen Deutschland vielleicht die ersehnte Erholung. Die Wirtschaft brummte wieder, und was sind schon 50 Millionen Tote (im Vergleich zu einer prosperierenden Wirtschaft)?“ Roosevelts New Deal war damals gescheitert, behauptete jedenfalls der Geächtete in seinen Reden, so daß nur der Krieg zur Ankurbelung der Wirtschaft übrig blieb.

      Heute morgen bin ich wieder mal gedämpft optimistisch, daß es doch zu keinem Krieg des anglo-zionistischen Westens gegen Rußland kommt, obwohl das ntv noch nicht geschnallt hat und weiter in die Kriegsposaunen bläst.

      Denn der Dow Jones ist wegen der Ukraine abgeschmiert, und ein tiefer Einbruch würde sofort zu einer unübersichtlichen Kettenreaktion von Bankrotten führen, weil Aktien als Sicherheit gegen Zentralbankgeld beliehen wurden. Und die Deutschen lehnen – erfreulicherweise – Waffenlieferungen an die Kriegstreiber in Kiew ab, und der kroatische Ministerpräsident will sofort seine Truppen im Kriegsfall aus der NATO herausziehen, beschuldigt auch den anglo-zionistischen Westen des Maidan-Putsches in 2014; er habe dadurch den Konflikt selbst hervorgehoben. Endlich mal jemand der Verantwortungsbewußtsein zeigt und die Wahrheit ausspricht!

  3. Heute habe ich im Bayrischen Rundfunk geradezu horrenden Quatsch anhören müssen. Nach 76 Jahren einseitigem oder gar keinem Geschichtsunterricht, muß man geradezu Angst haben, wenn absolut ungebildete Frauen wie Baerbock oder die englische Außenministerin Liz Truss sich auf historische Themen wagen und die Welt vollkommen falsch interpretieren.

    https://www.rt.com/russia/546864-moscow-uk-ukraine-claim/

    “The disinformation spread by the UK Foreign Office is yet more evidence that it is NATO countries, foremost the Anglo-Saxons, who are escalating tensions around Ukraine,” it said. The ministry further called on the Foreign Office “to end its provocative activity, stop spreading nonsense and concentrate on studying the history of the Tatar-Mongol yoke,” in an apparent dig at Foreign Secretary Liz Truss’ recent speech.“

    Der BR fragte also einen Ukrainer, ob er sich eine Wiedervereinigung mit der Krim vorstellen könne. Daraufhin sagte er ganz naiv: Warum denn nicht, bei den Deutschen habe doch auch 1991 eine Wiedervereinigung stattgefunden!

    Der kleine Unterschied zu damals bei uns ist jedoch, daß auf der Krim sowie den abtrünnigen Provinzen Donezk und Lugansk (Luhansk) ethnische Russen leben, die nicht mit den schon sprachlich fremden Ukrainern beherrscht werden wollen,

    https://de.wikipedia.org/wiki/Ukrainische_Sprache

    vor allen Dingen nachdem der anglo-zionistische Westen in 2014 mit ca. 5 Milliarden Dollar, so Victoria Nuland, einen Putsch gegen den gewählten ethnisch-russischen Präsidenten organisierte.

    Während der gesamten Präsidentschaft Trumps haben geheimnisvolle Kräfte aus dem Untergrund jeden Versuch von ihm mit den Russen ins Reine zu kommen sabotiert. Die Untersuchung durch Robert Mueller seiner angeblichen russischen Connections dürften Millionen von Dollar gekostet haben, erbrachten jedoch rein gar nichts.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Sonderermittlung_zur_Beeinflussung_des_Wahlkampfs_in_den_Vereinigten_Staaten_2016

    An dieser Hysterie beteiligten sich alle großen amerikanischen Massenmedien im Auftrag des Untergrunds.

    Man darf deswegen die aktuelle Ukraine-Krise keinesfalls auf die leichte Schulter nehmen; denn es scheint so zu sein, daß der Untergrund auf Biegen und Brechen jetzt die Russen in die Kniee zwingen, seiner Herrschaft unterwerfen will, was die Russen jedoch nach wie vor nicht wollen. Und auf unsere Vasallenregierung exterritorialer Mächte kommt jetzt ein schwerer Spagat zu: entweder uns zu opfern und sich selbst zu retten, oder sowohl uns als auch sich selbst zu retten versuchen!

    • Deutschland gab am Mittwoch bekannt, dass es der Ukraine 5.000 Helme anbietet, da befürchtet wird, dass eine russische Invasion vor der Tür steht, was vom Bürgermeister von Kiew als „Witz“ bezeichnet wurde.
      „Ich habe einen Brief von der ukrainischen Botschaft erhalten, in dem um Unterstützung mit militärischer Ausrüstung gebeten wird, genauer gesagt mit Helmen“, sagte Verteidigungsministerin Christine Lambrecht gegenüber Reportern per Reuters. „Wir werden der Ukraine 5.000 Helme liefern als klares Signal: Wir stehen an Ihrer Seite.“
      Aber Vitali Klitschko, Bürgermeister der ukrainischen Hauptstadt und ehemaliger Profiboxer, sagte, das Angebot habe ihn „sprachlos“ gemacht.

      • Ich habe den Eindruck, daß der Krieg wegen der Ukraine abgeblasen wurde, hauptsächlich wegen des Aktien-Crash in den USA und weil deren Inflation inzwischen 7 % erreicht haben soll, und die Russen hinsichtlich der Nato-Erweiterung der Ukraine sowie Georgien hart blieben.

        Immerhin interessant war in der Ukraine-Krise, daß alle globalen Massenmedien plötzlich auf Putin einschlugen und in die Kriegsposaunen stießen. Es war wieder dieselbe globale Aktion wie im Ersten und Zweiten Weltkrieg gegen Deutschland, in den Golfkriegen, ferner wegen Corona und jetzt der Ukraine. Beim ZDF fing keine Nachrichtensendung an, ohne daß der Christian Sievers die Russen fürchterlich bezichtigte. In den Golfkriegen war es für mich geradezu gespenstig, daß die „linke“ Frankfurter Rundschau als auch die „rechte“ Frankfurter Allgemeine unisono plötzlich in die Kriegsposaune stießen. Es ist beängstigend, daß Untergrundmächte unsere Meinung so stark durch globale Massenmedien steuern, sogar unseren potentiellen Untergang! Man hörte in den Massenmedien keine einzige Stimme, die den russischen Standpunkt verstehen wollte, genauso wie in der Corona-Krise keine kritische Stimme, selbst zur Abschaffung des Grundgesetzes!

        Wie ich schon am 4. März 2020 vermutet habe, dient die Corona-Krise dazu auf elegante Weise unser Geld zu entwerten mittels Inflation;

        https://krisenfrei.com/das-corona-virus-und-die-globalen-auswirkungen-ein-probelauf-fuer-den-finanzcrash/#comment-158197

        https://krisenfrei.com/die-corona-rezession-ist-keine-rezession/#comment-160572

        denn ich sehe keine Möglichkeit für die Zentralbanken, der Zwickmühle zwischen Skylla und Charybdis zu entgehen. Wenn die FED die Zinsen nicht erhöht, sind die Amis die Weltreservewährung Dollar los und werden ziemlich arm sein, erhöht sie jedoch die Zinsen, haben die Amis einen Staatsbankrott, und es gibt massenhafte Bankrotte wenn alle Kreditketten reißen.

        Wohl dem der sich vorgesehen hat; denn wir werden gewaltsam in schwere Untiefen gesteuert! Trotzdem hat es keinen Zweck jetzt alles Geld hysterisch in Sachwerte zu konvertieren. In der Krise können auch Sachwerte ihren monetären Wert verlieren, deswegen ist das Vorhalten von Liqidität nach wie vor unersetzlich! Vorteilhaft ist jedenfalls, alle Bankschulden, falls vorhanden, abzubauen!

        • Jürgen II, den letzten Satz habe ich nicht so ganz verstanden. Die Inflation von 7% lässt die Bankschulden schmelzen, wie Butter in der Sonne. Wenn man jeztt einen Kredit mit 1,5% Zinsen auf 10 Jahre hat, verliert der Kredit in 10 Jahren 10 x 5,5% an Wert. Der Kredit wird über die Laufzeit quasi kostenlos halbiert. Von dem Kredit sollte man nach meiner Meinung lieber Land, Immobilien, Silber, Gold, Sachwerte und auch Vorräte kaufen, wenn man kann, anstatt zurückzuzahlen.

          • Aber inzwischen kann man auch seinen Arbeitsplatz verlieren und kann dann noch nicht einmal die 1,5 % Zinsen zahlen trotz der 7 % Inflation! Die Kleinen dürften selten Inflationsgewinnler sein, weil sie zu wenig Grips im Kopf haben. In den Wirtschaftsturbulenzen gibt es häufig ein Auf und Ab von Deflation und Inflation. Was ist, wenn die Beleihungsgrundlage des Kredits dramatisch verfällt? Da bin ich mir nicht sicher, ob in der derzeitigen Immobilienblase die Bank den Kredit nicht kündigt wegen zu geringem Pfandwert. Später kann dann der Immobilienwert auch wieder steigen. Und die Beleihung mit Edelmetallen ist sowieso unmöglich, weil diese der Staat bei der erstbesten Gelegenheit konfiszieren wird.

            Nach meiner Erinnerung wurden bei der Währungsreform 1948 Reichsmark nur zu 6,5 % in DM umgetauscht, während Kredite zu 100 % in DM weiter zurückgezahlt werden mußten.

            Nach der großen Inflation 1923 wurden die Hypotheken und Grundschulden im Grundbuch aufgewertet und mußten in Rentenmark zurückgezahlt werden, ferner wurde die Tilgung des Kredits durch die Hauszinssteuer erschwert:

            https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/je-hoeher-die-miete-desto-hoeher-die-steuer-eine-hauszinssteuer-koennte-die-wohnungskrise-in-berlin-loesen/27775430.html

            Bei den derzeitigen Herrschaftsverhältnissen werden die Kleinen keine Inflationsgewinnler sein, schließlich sind sie nicht Galeria-Kaufhof, Banken, Lufthansa oder Auto-Hersteller, die systemrelevant sind. Die Kleinen werden in der Krise bestimmt nicht systemrelevant sein, deswegen kann ich dem Kleinen nur raten sicherheitshalber ohne Bankschulden in die Inflation zu gehen!!!

            • Sicher, kann alles passieren, aber noch sind wir nicht in der Lage von 1923. Was da, wie von Dir beschrieben, gemacht wurde, ist einer Enteignung gleichzusetzen. Wer seinen Arbeitsplatz verliert und die Zinsen von 1,5% auch nicht mehr zahlen kann, verliert sein Eigentum sowieso. Wenn er den Kredit zurückzahlen will, wird die Vorfälligkeitsentschädigung fällig. Wer in dieser Lage ist, sollte m.E. gar nichts mehr bezahlen, die Kohle die er noch hat, unter der Matratze verstecken und sich eine neue Bleibe suchen. Er muss sowieso bald Bankrott anmelden.

              • Nun gut, die Vorfälligkeitskosten kann man ausschließen, was aber auch wieder kostet …

                De facto, egal wie man es macht, „der kleine Mann“ sitzt in der Falle, so er denn auf Kredit, warum auch immer, angewiesen ist!

                Und wenn ich 400 Tausend aufnehme und zurückzahlen muß, dann ist ist die Entwertung, über die Zeit x, auch nur eine theoretische!
                Es bleiben dennoch 400 Tausend! Davon abgesehen, daß die Kaufkraft des Einkommens ja ebenso schwindet …

  4. Schon unter Obama lief der Spruch um „Die USA werden die Ukraine verteidigen, bis zum letzten Bundeswehr Soldaten“ Wobei man bezweifeln muss, dass die BW es ohne fremde Hilfe überhaupt so weit schaffen wird.
    Wer kennt nicht das kleine Gedicht?
    „In Hamburg lebten zwei Ameisen,
    die wollten nach Australien reisen.
    Jedoch, in Altona auf der Chausée,
    da taten ihnen die Beine weh.
    Deshalb verzichteten sie weise,
    auf den zweiten Teil der Reise.

    Eventuell könnte man einige Antonovs bei Putin chartern.
    Man stelle sich Frau Lambrecht vor, wie sie nächtens in Ihrem Büro Einstzpläne der Bundewehr durchgeht.

  5. Der Niedergang der USA ist programmiert! Also spielt man dann den wilden Krieger und
    glaubt an eine eigene Stärke – die nicht vorhanden ist! Der Opa Biden ist doch
    überfordert! Wer sich aber selber in den Zugzwang begibt muss seine Stärke beweisen,
    auch wenn er stark schwächelt! Zieht euch warm an!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

  6. Das ist alles Skript! Der Westen soll schlecht gemacht werden. Damit wird ein Vorwand geliefert in den Westen eizumarschieren um den Westen zu befreien!
    Perestroika Deception, die Sovietunion ist nie gefallen hat nur den Namen verändert.
    Lesen Sie bitte die Artikel auf dieser Website sorgfältig. Es ist die einzige die die GANZE Wahrheit, das tatsächliche Script verstanden hat. „Exposing the Judeo- Masonic-Bolshevist conspiracy.“ https://fitzinfo.net/perestroika-deception/

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