Verreckt der Euro in Kürze am Corona-Virus?

von WiKa (qpress)

Verreckt der Euro in Kürze am Corona-Virus?B-Rüssel: Wer sich mehrere Stunden am Tag der COVID-19 Propaganda ausgesetzt sieht, wird vor lauter Panik kaum mehr einen klaren Gedanken zu fassen bekommen. Das ist sicher auch Sinn und Zweck einer stringent koordinierten Propaganda, für die wir besonders die Öffentlich-Rechtlichen schätzen und zwangsfinanzieren. Sie haben die Aufgabe, die Menschen auf subtile Art und Weise die Gelegenheit zum eigenständigen Denken zu nehmen. Selbst nennen sie das hochtrabend Information und Aufklärung. Aber selbst das ist liegt im Auge des Betrachters, der sich nach der Idealvorstellung dieser Sender im Halbkoma befinden sollte.

Soweit sich wider erwarten oder aufgrund technischer Pannen, mal lichte Momente innerhalb dieser Panik-Berieselung ergeben, fängt der normalbegabte Mensch innerlich an Fragen zu stellen. Fragen, die er besser nicht stellen sollte und sie deshalb meist still und leise für sich behält. Nur so ist er halbwegs sicher vor vernichtender Kritik, der er ausgesetzt ist, sobald er Sachverhalte entgegen der offiziellen Linie von sich gibt. Wir können an anderer Stelle erneut darüber sinnieren, woher wir solche staatlichen Verhaltensweisen bereits kennen, die in aller Regel nur den Schutz einer Einheitsmeinung zum Ziel haben.

Die ökonomische Seite der Pandemie

Wenden wir uns, der Überschrift und der grassierenden Pandemie folgend, der wirtschaftlichen Seite dieser Krise zu. Einer amtlich verordneten Krise, die mit jeder ausgerufenen Zwangs- und Beschränkungsmaßnahme bedeutsamer und folgenschwerer wird. Nicht umsonst wurden unbeschränkte finanzielle Mittel für jeden Husten bereitgestellt, noch weit bevor der Panik-Modus auf das heutige Level angehoben wurden. Das kann man als Signal dafür werten, dass die Regierenden, so oder so, einen riesigen Crash erwarten. Zurecht, denn das Finanz- und Wirtschaftssystem ist seit Jahren in dieser Hinsicht überfällig. Wie alle drei Generationen, möchte man nun die Menschheit einmal mehr barbieren. Corona ist dazu nur der sanfte und unverfängliche Türöffner, die Handpuppe oder Trojaner, den Leuten ein echtes Drama vorzuspielen. Alles bislang mit dem Ziel das nächste Level auf dem Weg zur totalen Kontrolle der Menschenmassen zu erreichen.

Lock-Down bringt schwere VerlusteLetzteres ist so ziemlich der härteste Angriff auf die bislang verbliebenen Freiheiten der Menschen. Wir erleben sozusagen den letzten Richtungsstreit. Der dreht sich darum, ob die Menschen künftig selbstbestimmt, frei und individuell ihre Geschicke selbst in die Hand nehmen. Oder ob die Menschen, wie schon in den letzten Jahrzehnten, lediglich das Produktiv-Nutzvieh einer elitären Klasse bleiben. Man darf in diesem Zusammenhang sagen, dass es eine Schlacht gegen die Globalisierung ist, die genau diese Agenda des menschlichen Nutzviehs verfolgt. Die EU ist dazu lediglich eine Untergröße und von ihrer Gesinnung leider alles andere als pro Mensch … sondern nur Pro…fit.

Lock-Down bringt schwere Verluste

Das europaweite Herunterfahren der gesamten Wirtschaft wird sogleich alle angeschlagenen Volkswirtschaften versterben lassen. Man könnte sagen, selbige verrecken an Corona. Dieses Virus ist einfach der ideale Sündenbock. Das ist natürlich nicht ganz richtig, denn diese Ökonomien verrecken jetzt zielgerichtet und planmäßig an den Maßnahmen zur Bekämpfung eines kleinen Virus, der in seiner Bedeutsamkeit mehr als umstritten ist. Aber die Propaganda verhilft dem kleinen Viech schon zu der ihm nun angedichteten Macht. Es wird am Ergebnis nichts ändern. Die Volkswirtschaften werden zusammen mit COVID-19 sterben, die schwächsten zuerst.

Lock-Down bringt schwere VerlusteWenn der notorische Zahlmeister Deutschland nochmals Lust verspürt sein Restblut in die übrigen Ökonomieleichen zu transferieren, kann man das Spiel vielleicht noch eine Runde weiterdrehen. Das ließe sich bestens über den ESM und die EZB tarnen, so dass der dumme Michel das gar nicht oder erst sehr spät merkt, wenn es zu spät ist. Die Merkel-Junta wird das problemlos durchwinken, da die keinen Bezug zu Deutschland hat. Wenn das so nicht passiert, dann wird uns der Euro zeitnah und in hohem Bogen um die Ohren fliegen. Das liegt schlicht daran, dass die Leistungsfähigkeiten, der unter dem Euro zwangsvereinigten Volkswirtschaften, unterschiedlicher nicht sein können. Ohne Transfergesellschaft kein Euro mehr.

Ohne Transferleistungen ist der Euro am Ende

Ohne Transferleistungen ist der Euro am EndeEs müssen also weiterhin massive Transferleistungen in Richtung der Pleite-Ökonomien fließen, ganz zum Wohlgefallen der bereits erwähnten Absauger-Elite und Menschenschinder. Besser wäre, wir würden ganz generell mal anfangen über ein neues System in Sachen Bildung, Wirtschaft, Staat nachzudenken. Ein stabileres System, welches nicht wie jetzt, alle drei Generationen vor die Wand gefahren werden muss. Insoweit möchte zumindest die bereits erwähnte kleine Elite nunmehr in die Geschichtsbücher geschrieben wissen, dass es nicht ihre Gier war, die alles zerstörte, sondern ein kleines possierliches Virus namens COVID-19.

Wer sich weiter standhaft weigert seinen Denkkasten einzuschalten, der sollte sich nicht wundern, wenn er demnächst in der totalen Diktatur erwacht. Wer hingegen noch eine kleine Lehrstunde zu schwarzen Schwänen absolvieren möchte: „Wenn schwarze Schwäne Junge kriegen“, der mag sich mal den nachfolgenden Streifen antun. Das ist eine ganze Menge zu dem hier verhandelten Stoff … sehr gut erläutert. Leider können auch wir niemanden das Denken und selbst nachprüfen abnehmen, sonst würden wir ja genauso manipulieren, wie es das System zur Zeit mit der Masse macht.

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