USA und EU lehnen einfache Konfliktlösung in der Ukraine ab

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von WiKa (qpress)

CRIMEA REA oder auch Crime-Area: Diese Meldung wird natürlich keinen denkenden Menschen ernstlich überraschen und diejenigen, die nicht denken können, werden sie nicht wahrhaben wollen oder doch lieber das Gegenteil behaupten. In der Ukraine wurde in den letzten Wochen schon reichlich eskaliert und infolgedessen eine Menge Blut vergossen. Eine unverzichtbare Grundlage übrigens für weitere Eskalationen. Insoweit konzentrieren wir uns völlig ungeniert und vorbehaltlos, in Bezug auf die bisherigen Ereignisse, auf ganz simple und effektive Lösungen für das tragische Dilemma der Ukraine. Dabei werden wir nachweisen, dass weder die EU, noch die USA und schon gar nicht die aktuelle Regierung in Kiew, ein Interesse an einer simplen Lösung haben. Zugleich werden wir über tatsächliche Ziele mutmaßen müssen, die der anzustrebenden friedlichen Lösung im Wege stehen. Und da geht es keineswegs nur um die Interessen der Konfliktparteien, hier spielen die „Externen“ wieder ganz nach eigenem Belieben mit ukrainischen Menschenleben.

Was wäre eine simple Lösung

Darüber wird man sicherlich nicht großartig nachdenken müssen. Der einfachste Weg Frieden zu schaffen ist … mit dem Krieg aufzuhören! Dies gilt insbesondere für den Staat selbst, sprich für die Regierung der Ukraine, die derzeit ihre eigenen Bürger bekämpft, weil die in der Ost-Region, möglicherweise sogar mehrheitlich, andere Interessen verfolgen. Anders als die Regierung, die derzeit mit Waffengewalt gegen die sogenannten Separatisten vorgeht, sind genau die Betroffenen Leute in in der Ost-Ukraine nicht gewalttätig geworden, sie fühlen sich zurecht angegriffen. Das derzeitige Ergebnis ist Krieg! Anders gesagt, würde die Regierung der Ukraine nichts tun, würde nichts passieren und es gäbe keine Toten und auch keinen Krieg. Die Separatisten sind übrigens nicht gegen Kiew vorgerückt. Was bliebe, wäre der offene Dissens zwischen den Menschen im Osten und der ukrainischen Regierung. So schnell wäre also Frieden zu schaffen, wenn es alle Parteien wirklich wollten.

 

Die unterschiedlichen Interessenlagen

EU EU EU Sind wir nicht alle ein bisschen UkraineDie Regierung in Kiew besteht auf territoriale Integrität der von den Separatisten beanspruchten Gebiete in der Ost-Ukraine. Auch eine Rückholung der Krim mit Waffengewalt wurde bereits in Aussicht gestellt und alle Aktivitäten der Menschen auf der Krim und in der Ost-Ukraine in Richtung Unabhängigkeit als illegal gebrandmarkt. Letzteres bürgt dann für einen Waffengang mit Russland und damit für eine noch größere Auseinandersetzung in die dann endlich auch die EU, die USA, die NATO und alle möglichen Parteien verwickelt werden können. Der Regierung der Ukraine geht es darüber hinaus um Geld (Steuern), denn der Osten ist der profitable Teil des Landes. Viele Ukrainer hegen bis heute einen großen Hass gegen Russen und Russland, das ist keine Neuigkeit. Infolgedessen sind auch ethnische Säuberungen durch die mit regierenden Faschisten nicht ausgeschlossen.

Die EU, als reine Vasallenveranstaltung der USA, gänzlich ohne eigene Meinung, bläst mit in das Horn der USA und will unbedingt zusammen mit der NATO noch weiter gen Russland vorrücken. Das eigentliche, aber nicht ausgesprochene Ziel, ist Russland selbst. Man möchte auch dieses Riesenreich gerne noch mit unter die kapitalistische Knute bekommen. Nur Putin und dessen andersartige Interessen stehen dem noch im Weg. Zur Erreichung dieses Ziels ist nahezu jedes Mittel recht. Auch wenn dafür Bürgerkrieg in der Ukraine veranstaltet werden muss, gegebenenfalls noch ein wenig Völkermord passiert, so ist es das allemal wert (aus Sicht der USA), zumal dieser Konflikt nicht auf eigenem Territorium ausgetragen werden muss. Die jetzige Regierung der Ukraine wurde massiv aus den USA mit Geld und Logistik versorgt. Der faschistische Gesinnung der ukrainischen Regierung stört weder die EU noch die USA, solange sie die Umsetzung der EU/USA Ziele garantiert.

Russland hat logischerweise ganz andere Ziele und Intzeressen. Es möchte die NATO nicht so nah an seinen Grenzen sehen, was durchaus verständlich ist, insbesondere nach den nicht eingehaltenen Zusagen während und nach der Wende, wonach die NATO zusicherte nicht weiter auf Russland vorzurücken. Die NATO hat an dieser Stelle alle Zusicherungen gebrochen und ist deshalb wenig vertrauens- und glaubwürdig. Dieser Vertrauensmangel ist in Richtung USA fortzuschreiben, sie sind treibende Kraft in der NATO. Darüber hinaus dürfte Russland ein starkes Interesse daran haben, die russischstämmigen Menschen in der Ost-Ukraine zu schützen, was durch die Faschisten aus Kiew nach Kräften vereitelt wird.

Was wäre logisch und nach menschlichem Ermessen zu tun

Wären die USA und die EU tatsächlich auf Frieden und Ausgleich in der Region bedacht, hätten sie unbedingt der Regierung in der Ukraine empfohlen nicht militärisch in der Ost-Ukraine aktiv zu werden. Sie hätten darauf bestanden, unter der Leitung der OECD, der UN oder welcher Einrichtung auch immer, dort das Selbstbestimmungsrecht der Völker zu beachten. Sie hätten bei abweichenden Handlungen davon die jetzige Regierung der Ukraine sanktioniert, boykottiert und geächtet. Abgesehen davon hätten sie die jetzige Regierung der Ukraine gar nicht anerkannt.

Leider ist das genaue Gegenteil passiert. EU und USA haben mit ihren Einmischungen das Völkerrecht verletzt und das Selbstbestimmungsrecht der Völker damit missachtet. Hierzu genügt ein einfaches Studium der UN Charta, aus der genau hervorgeht, dass das Völkerrecht ein Recht der Menschen und nicht ein Recht von Regierungen oder Machtapparaten ist. Allein daraus lässt sich schließen, dass es den Vorgenannten NICHT um die Menschen geht sondern um „vermeintlich übergeordnete“ Interessen.

Wir sehen, dass man mit normalem Menschenverstand heute nicht mehr besonders weit kommt, jedenfalls nicht in politischen Dimensionen. Die gesamte Geschichte bekommt jetzt eine Eigendynamik, die in ihren Konsequenzen kaum absehbar ist. Ebenso erkennbar sind die Versuche, die Situation weiterhin massiv zu eskalieren und entsprechende Schuldzuweisungen Richtung Russland auf den Weg zu bringen. Allein an den ewigen Schuldzuweisungen in diese Richtung kann man unschwer erkennen dass Russland selbst das finale Ziel der offenen Aggressionen seitens EU und USA ist.

Noch einmal zusammengefasst: Würden die Kampfhandlungen in der Ost-Ukraine sofort eingestellt, dass reguläre Militär der Ukraine dort abgezogen und mit den Menschen geredet werden, könnten auch Lösungen erarbeitet werden die ohne Blutvergießen funktionieren. Da allerdings zu befürchten steht, dass dies in einer Autonomie oder gänzlichen Ablösung der Region enden könnte oder gar in einem Beitritt zur Russischen Föderation, wäre es das Ende der offenen Aggression gegen Russland. Dies ist selbstverständlich nicht im Sinne der USA und der EU, auch wenn sie verbal stets das Gegenteil beteuern, Frieden einfordern und ohne unterlass von Menschen- und Völkerrecht faseln, allerdings ohne es auch nur im Ansatz ernst zu meinen. Die mangelnde Begeisterung der russischstämmigen Menschen in der Ost-Ukraine für ukrainische Faschisten wollen sie einfach nicht gelten lassen.

Die Viererbande Klitschko Poroschenko Demjanjuk KerryUnd genau weil die einfachste Lösung nicht ins Rennen geschickt wird, ist der Schluss berechtigt, dass EU und USA die eigentlichen Kriegstreiber in dieser Sache sind. Trotz aller Propaganda haben sie es bis heute nicht geschafft ihr perfides Ansinnen der Mehrheit der Menschen korrekt und aufrichtig darzustellen. Die erkennbare Heuchelei blitzt zu sehr durch. Auch der letzte Akt, die abgeschossene Maschine der malaiischen Airline, mochte nicht so recht verfangen. Inzwischen wird offen auch die Möglichkeit diskutiert, dass besoffene Soldaten der Ukraine die Maschine abgeschossen haben. Aber aufgeklärt wird an dieser Stelle nicht, stattdessen werden trotz besseren Wissens die Schuldzuweisungen in Richtung Russland gebetsmühlenartig wiederholt.

So einfach könnten Lösungen sein, wären sie nur gewollt. Wir werden abwarten müssen welche weiteren Eskalationsstufen jetzt heraufbeschworen werden, um endlich einen großflächigen Krieg in Gang setzen zu können. So traurig es sich anhört, nur an einem ausgedehnten Krieg kann derzeit die USA und das mit ihr verbundene Wirtschaftssystem noch einmal kurzfristig genesen. Seitens der EU und der USA ist daher außer Ärger und falschen Worten nichts zu erwarten was einer Deeskalation in der Ukraine dienlich sein könnte. Stattdessen werden nach wie vor die Faschisten in der Regierung der Ukraine offen unterstützt und als legitime Volksvertretung anerkannt. Derzeit ist diese Regierung bemüht wenigstens die Kommunistische Partei, wenn nicht noch weitere Parteien im Vorfeld etwaiger Wahlen verbieten zu lassen. Das alles sind sehr schlechte Vorzeichen für Europa und die Welt. Es zeugt von der absoluten Falschheit unserer Vertreter.

 

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