US-Wahl: Beispiele für Wahlbetrug im russischen Fernsehen, US-Post findet noch 150.000 Stimmzettel

von Thomas Röper (anti-spiegel)

Während die deutschen Medien behaupten, in den USA gäbe es keine Hinweise auf Wahlbetrug, kursieren längst Videos davon und es werden auch Fälle bekannt, bei denen längst Verstorbene gewählt haben.

Wäre die US-Wahl deutlich ausgegangen, könnte man über solche „Einzelfälle“ hinwegsehen. Da es aber aktuell in den entscheidenden Staaten teilweise nur um 1.000 Stimmen geht, die die beiden Kandidaten voneinander trennen, sollte man die Einzelfälle genau überprüfen und vor allem auch nachschauen, ob es wirklich Einzelfälle sind, oder ob es im Gegenteil nur die Spitze eines Eisbergs ist.

Hinzu kommt, dass die US-Post inzwischen immer mehr Wahlzettel findet, die angeblich noch nicht zugestellt wurden und nun eiligst zu den Auszählungen gebracht werden. 1.700 Wahlzettel wurden nun alleine im heiß umkämpften und wahrscheinlich entscheidenden Bundesstaate Pennsylvania gefunden und zur Auszählung gebracht. Und die russische Nachrichtenagentur TASS berichtet über einen Bericht der Washington Post, der ganze 150.000 Stimmzettel meldet, die die Post noch gefunden haben will. 12.000 davon sollen aus den umkämpften und für die Wahl entscheidenden Staaten kommen.

Im Gegensatz zu deutschen „Qualitätsmedien“ berichtet das russische Fernsehen über Verdachtsfälle von Wahlfälschung in den USA. Das könnte man natürlich als russische Propaganda abtun, wenn das russische Fernsehen nicht für jede seiner Meldungen auch das entsprechende Videomaterial zeigen würde.

Da es solche Berichte im deutschen Fernsehen nicht gibt, habe ich den aktuellen Beitrag des russischen Fernsehens übersetzt und ich empfehle jedem, sich auch den Beitrag selbst und die darin gezeigten Beispiele anzuschauen. Zusammen mit meiner Übersetzung ist der Bericht auch ohne Russischkenntnisse verständlich.

Beginn der Übersetzung:

US-Wahl: Längst Verstorbene wählen, Wahlbeobachter werden aufgefordert zu verschwinden

Twitter hat mehr als ein Drittel von Trumps Nachrichten über Nachzählungen oder Betrugsvorwürfe blockiert. Auch andere User, die Berichte über illegale Wahlzettel oder Korruption in Wahllokalen gepostet haben, wurden gelöscht.

Es ist die höchste Wahlbeteiligung bei den US-Präsidentschaftswahlen in den letzten 120 Jahren, trompeten die US-Medien. Und anscheinend auch die gefälschteste. Betrügereien wurden schon vor Beginn der Wahl festgestellt. Wie sich herausstellte, übersteigt die Zahl der registrierten Wähler in mehr als dreihundertfünfzig Landkreisen in 29 Bundesstaaten die Zahl der Wahlberechtigten gemäß demografischen Berichten um zwei Millionen.





So zeigte sich, dass der 118-jährige William Bradley aus Wayne County, Michigan, abgestimmt hat. William Bradley ist 1984 gestorben.

Auf Twitter wurde eine Kampagne gestartet, um tote Wähler zu finden: Der 120-jährige Terry Mattis hat in Michigan gewählt, das gleiche gilt für seine Altersgenossin June Aiken im selben Bundesstaat, aber in einer anderen Stadt. Aber diese Menschen haben zumindest mal gelebt, ganz im Gegensatz zu unbekannten Wählern, die Beobachter in einem der Wahllokale gefunden haben.

„Ich war den ganzen Tag im Wahllokal und habe 500 Namen gefunden, die nicht registriert waren, ihre Namen waren nicht auf den zusätzlichen Listen. Morgens konnten wir die Wahl noch in Ruhe beobachten, aber jetzt wurden wir aufgefordert, zu gehen“, sagt der Beobachter.

Beobachter wurden nicht nur aus den Wahllokalen geworfen, sie wurden vom wichtigsten Teil des Prozesses geschlossen. Die Auszählung der Stimmen erfolgte hinter Vorhängen und Papptafeln. Oder die Fenster wurden zugehängt. Ohne Scham wurde das vor Dutzenden von Journalisten, Kameraleuten und Fotografen getan. Wer versuchte hineinzukommen, wurde weggeschickt. Vor allem, wenn es Beobachter der Republikanischen Partei waren.

„Los, ruf doch die Polizei, Du kommst hier nicht rein.“

„Ich habe ein von der Stadt ausgestelltes Zertifikat als Wahlbeobachter.“

„Das gilt hier nicht, Du kommst nicht rein.“

Beobachter der Demokraten wurden auch nicht zur Beobachtung der Auszählungen gelassen. „Mein Name ist Brian McCaffrey, ich bin ein registrierter Beobachter der Demokratischen Partei in Philadelphia. Hier herrscht Korruption. Sie erlauben es uns nicht, bei der Beobachtung der Auszählung der Stimmzettel näher als 10 Metern heranzukommen. Hier es geht nicht um Biden oder Trump. Es geht um unsere Demokratie“, sagte der registrierte Beobachter Brian McCaffrey.

Und was dort hinter den geschlossenen Vorhängen oder in mehr als zehn Meter Entfernung gemacht wurde, lässt sich nur erahnen.

Ein Video von der Auszählung wurde so kommentiert: „Interessant, was hier vorgeht. Der Mann ist sauer, zerknüllt einen Wahlzettel und wirft ihn weg. Ist das nicht Betrug?“

Experten meinen, dass, wenn es dem Trump-Team gelingt, Betrug bei den Auszählungen nachzuweisen, es möglich ist, eine Neuauszählung zu erreichen. Aber bis zum Ende der Auszählung ist noch Zeit, in North Carolina, Alaska, Arizona, Nevada, Pennsylvania und Georgia wird noch gezählt. Und in einigen Staaten könnte die Auszählung noch eine Woche dauern.

Ende der Übersetzung

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4 Kommentare

  1. Diese Wahl ist noch lange nicht beendet. Und wenn sie beendet ist, wird es die Demokraten zerfleddert haben. Man kann nur noch mit dem Kopf schütteln, wie dilettantisch sie betrügen. Mit "Q"`s Worten: This people are stupid!

    •  Ein jeder so, wie er kann? Sie haben es aber auch mit einem Dummvolk zu tun! Da ist es den Versuch schon wert! Mein Kollege war dreimal in Amerika. Was die für Fragen stellen! …

      "Habt ihr auch einen Mond?" und "Wie geht es Hitler?" Klar, letzteres ist fast schon ein Klassiker, aber, die sind echt dumm wie Brot! Da wundert mich gar nichts mehr!

  2. "Die Post xxx Wahlzettel gefunden haben will"

      Ja was ist denn das für ein Schlamperladen? Da kriegst doch die Türe nicht mehr zu! Damals zu wenig Deutsche eingewandert, oder wie? Ziehen die, die Hosen alle mit der Kneifzange an?

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