US-Notenbank (FED) weiter in jüdischer Hand

Na prima, dann kann es ja so weiter gehen wo Alan Greenspan angefangen hat. Seine Niedrigzinspolitik führte zur Immobilien- und Bankenkrise in den USA und Europa. Um die Banken, die sich verzockt hatten, zu retten, mussten die Steuerzahler mit vielen Milliarden herhalten. Systemrelevante Banken durften nicht sterben, wurde stets von den Polit-Darstellern argumentiert. In Wirklichkeit aber ging es um die Millionäre/Milliardäre, die ihr Vermögen den Banken geliehen hatten und noch haben. Wo kommen wir denn hin, wenn diese ihr Vermögen verlieren. Schließlich spenden die Superreichen ein Minianteil ihres Vermögens an systemfreundliche Parteien. Um diese Einnahmequellen weiterhin zu sichern, wurden von den Polit-Darstellern die Steuerzahler angetapft. Schließlich war dies der bequemste Weg.

Als Alan Greenspan abdankte, übernahm Ben Bernanke (Heli Ben) das Ruder bei der FED. Er übernahm die Niedrigzinspolitik seines Vorgängers und warf die Dollar-Druckmaschine an, die bis heute noch auf Hochtouren läuft. Inzwischen müde von dem unendlichen Drucken von Dollars übergibt er demnächst seine Arbeit seiner Vizechefin Janet Yellen, die sein Werk weiterführen wird. Genügend Papier (schade nur um die schönen Bäume, die dafür gefällt werden müssen), das sie grün färben wird, ist noch vorhanden. Sowohl Alan Greenspan und Heli Ben und nun auch noch Janet Yellen sind jüdischer Herkunft. Nachtigall, ik hör dir trapsen. Welches rothe Schild könnte hier wohl seine Finger im Spiel gehabt haben?

Wer in der Dollar-Sintflut nicht untergehen will, sollte sich noch Gold- und Silberrettungsboote zulegen, bevor diese knapp und unbezahlbar werden. 

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Obamas Mädel an der Druckerpresse, QE1-QE2-QE3-QEndless

von WiKa (qpress)

Big Wonderland:Yellen, Janet-new Governor chief Chairman of the federal reserve board fed in 2014 An sich ist es nur eine Personalie, kaum der Rede wert und eben nur ein neues Gesicht an das man sich gewöhnen muss. Bei näherem Hinsehen allerdings wohl eher die Garantie für eine endlose Gelddruckorgie in den USA. Ben Bernanke tritt ab und ihm folgt dessen Vizechefin, Janet Yellen. Damit erstmals eine Frau an der Spitze der Federal Reserve, was ja nicht grundsätzlich beklagenswert sein muss. Echte Lösungen wird sie ebenso wenig zu bieten haben wie ihre Vorgänger. Vielleicht hat sie nur das UN-Glück, auch das tragische Ende inszenieren zu dürfen.

So ergoss sich denn auch ein Schwall von Lobhudeleien und Selbstbeweihräucherungen über die Schar der Versammelten, als sie jüngst von Barack Obama in einem offiziellen Termin für den Posten an der Spitze der angeblich mächtigsten Notenbank der Welt nominiert wurde. Der Rest ist eher Formsache und Anfang 2014 soll der Stabwechsel in der FED endgültig vollzogen werden. Und wer nun die offiziellen Berichterstattungen zu diesem Ereignis in der großen Propagandaindustrie liest, wie hier im SPIEGEL, dazu noch ein wenig Sachkenntnis mitbringt, dem wird einfach nur übel bei derlei Statements. Nur haben die „Presstituierten“ keine Wahl bei dem was sie dazu berichten, denn wenn sie unartig sind, dann kommt das große Geld nicht mehr zu ihren Verlagshäusern, ganz einfache Rechnung, also sind alle fein artig dabei.

Die FED als Anwalt der Arbeiter und Familien in Amerika, der geschundenen Bevölkerung? So etwas muss man sich allen Ernstes anhören. Dabei kommen einem glatt die Tränen. Als Macher des Jobmotors feiern sie sich … andere Beobachter würden sagen, zur Festigung des Lohnsklaventums. Solche Beobachter kommen dort natürlich nicht zu Wort. So ist man ganz unter sich und kann die Früchte der explodierenden Umverteilung von unten nach oben gemeinsam genießen. Obama forderte denn auch noch den Senat auf, diese Personalie unverzüglich durchzuwinken, was man dort ebenso mit Begeisterung tun wird, denn auch der Senat ist die reinste Ansammlung von Millionären, die die Dienste der FED ebenso zu würdigen wissen. Entschuldigung, korrekt hätte es natürlich zum Senat heißen müssen: „Volksvertreter”.

Zurück zur alten, neuen Finanzpolitik der FED. Dort wird es als Errungenschaft gefeiert, den Banken das Geld seit 2008 mehr oder minder schenken zu dürfen, exakt zu Null Prozent Zins zu überlassen. Damit die Umverteilung allerdings keinen Schaden leidet, müssen die Amerikaner dann doch noch einiges an Zinsen auf das frei erfundene Geld der FED wieder bei den Banken abliefern. Diese Nullzinspolitik wird auch kaum mehr enden können, denn der Staat selbst muss reichlich Zinsen für seine Staatsschulden abdrücken. Würde sich deren Refinanzierung nur um 1 Prozent verteuern, so kostete das bei einem Schuldenstand von derzeit gut 17 Billionen Dollar sogleich 170 Milliarden Dollar pro Jahr extra.

Dann lässt Yellen schon mal durchblicken, dass auch das „Quantitative Easing“ (kurz „QE“) Programm unter ihrer Federführung nahtlos fortgesetzt werde, was ja nichts anderes heißt: es werden weiter hemmungslos Dollars gedruckt. Dafür also steht nun Janet Yellen. Wahrlich ein Grund die Kontinuität zu feiern. Sie plant eine Inflation von rund 2 Prozent pro Jahr! Ist das nett? Nein, das ist reine Geschmackssache aber es hilft bei der schleichenden Umverteilung von unten nach oben ganz ungemein. Die Vermögen oben wachsen erheblich schneller, während Lohnsteigerungen bei der schaffenden Bevölkerung kaum mitkommen. Es ist und bleibt also eine Art schmerzloser Enteignung, die wir natürlich hierzulande ebenso kennen. Auch die Sparbücher und Baranlagen der kleinen Leute kommen im besten Fall gerade auf einen Ausgleich zur Inflation, real wohl eher nicht.

Obama kann sich also riesig freuen. Jetzt muss er nur noch die Republikaner herumkriegen, dass die ihm wieder den Geldhahn aufdrehen, das Schuldenlimit reichlich anheben und schon kann das Spiel in gewohnter Manier weitergehen. Die neue Besetzung an der Spitze der FED bürgt dafür. Bemühen wir uns so zu tun als sei nichts passiert. Ok, lassen wir es dabei. Jetzt kennen wir die neue „Nase“ von der FED, wissen das sich nichts dramatisches ändert und können uns wieder vor die Glotze setzen und dem Niedergang dort live beischlafen. Nur gut, dass uns all das nichts angeht und es nur im Fernsehen passiert.

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