UPDATE mRNA-Impfung: Wo sind die validen Studien?

Geht es beim Thema Corona noch um unser Wohl? Das stellen immer mehr Menschen in Frage, weil allein die gesundheitlichen Kollateralschäden übermächtig werden. Eine in Aussicht gestellte Sars-Cov-2-Impfung lässt uns erneut diesen Punkt betrachten: eine noch nie zuvor zugelassenen Technik, ein genetischer Eingriff in den Menschen, die sogenannte mRNA-Impfung. Schon vor etwa vier Monaten war der Immunologe und Toxikologe Prof. Stefan Hockertz mein Gesprächspartner zu diesem Thema. Damals war ihm gar nicht wohl, er warnte vor millionenfach vorsätzlicher Körperverletzung durch unausgereifte und unserem bis heute entwickelten Standard nicht angemessen getestete Impfstoffe. Heute stellen uns zum Beispiel die Unternehmen Biontech und Curevac für sehr bald ihre Impfkandidaten in Aussicht. Was konnte Prof. Hockertz bis heute erfahren über die Wirkmechanismen, die Studienlage und die Zulassungsformalien? Hören Sie jetzt ein UPDATE zur Corona-Impfung. Es geht ganz basal los. Wovor soll der Impfstoff nun genau schützen? Vor der Krankheit per se, vor einem schweren Krankheitsverlauf oder davor, andere anzustecken?

Professor Stefan Hockertz war Direktor und Professor des Institutes für Experimentelle und Klinische Toxikologie am Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf von 2003 bis Ende 2004. Davor war er Mitglied des Direktoriums des Fraunhofer Institutes für Toxikologie und Umweltmedizin in Hamburg von 1995 bis 2002 und von 1986 bis 2001 arbeitete er als Forscher bei der Fraunhofer Gesellschaft in Hannover. Seine erste akademische Ausbildung als Diplombiologe erhielt Hockertz 1985. Prof. Stefan W. Hockertz ist zum „Eurotox Registered Toxicologist“ ernannt, zudem hält er die Ernennung zum Herstellungs- und Kontrolleiter gemäß § 15.1 und §15.3 des Arzneimittelgesetzes. Hockertz ist Dr. rer. nat. in Biologie an der Universität Hannover, habilitiert für die Fächer Toxikologie und Pharmakologie an der Universität Hamburg und Professor für Molekulare Immuntoxikologie am Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf. Heute arbeitet er als geschäftsführender Gesellschafter der tpi consult GmbH, einer der führenden toxikologischen und pharmakologischen Technologieberatungen in Europa.

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2 Kommentare

  1. Wie Prof Hockertz auch sagt, besteht die Möglichkeit, dass bei Geimpften bei späterer Ansteckung mit Corona die Krankheit viel schlimmer verläuft als ohne Impfung, da die Immunabwehr außer Kraft gesetzt worden ist.

    Das erinnert ein bisschen an die spanische Grippe. Es gab zwar keine Impfung gegen die spanische Grippe, aber zu der Zeit ist ganz viel gegen andere Krankheiten geimpft worden. Durch die Impfungen soll das Immunsystem der Menschen derartig geschwächt worden sein, dass sie der spanischen haufenweise Grippe erlegen sind.

    Hinzu kommt, dass das Coronavirus ein grippeähnliches Virus ist. Es könnte vielleicht sein, dass die Menschen nach der Impfung reihenweise an Grippe und Coronainfektionen versterben werden. Die werden dann als Coronatote bezeichnet werden, obwohl sie der Schwächung des Immunsystems, verursacht durch die Impfung UND die irrsinnigen Lockdown-Maßnahmen zum Opfer gefallen sind.

    Das wäre dann wohl eine Impfpandemie.

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