UNSER Krieg für die NATO

Wann marschiert Deutschland in die Ukraine?

Autor: Uli Gellermann (rationalgalerie)

„Wir werden weniger Öl bei den Russen kaufen müssen, wenn wir das Tempolimit auf den Autobahnen durchsetzen“, sagt der Radiosprecher als Morgengruß. Wird er nach dem Krieg eine Tapferkeitsmedaille kriegen? Oder wenigstens Abteilungsleiter beim Öffentlich-Rechtlichen werden? Denn jüngst sagte die kaltblütige Frau van der Leyen in Warschau:„Die ukrainischen Freunde führen unseren Krieg.“ Friedrich Merz will den Bundestag zur Entscheidung für schwere Waffen zwingen, meldet die ARD. Und die Kriegsberichterstatter der DEUTSCHEN PRESSE AGENTUR melden hoffnungsfroh, dass die Ukraine jetzt mehr Panzer im Einsatz hat als Russland. In einer Erklärung der Deutschen Bischofskonferenz heißt es, dass Waffenlieferungen an die Ukraine ethisch vertretbar sind. Es ist Krieg und alle machen mit.

Unter dem Dach der NATO

Damit der Krieg nur ja nicht auf die Ukraine begrenzt bleibt, lädt der US-Verteidigungsminister Vertreter aus mehr als 20 Staaten zu einem Treffen „unter dem Dach der NATO“ auf die Airbase Ramstein ein. Der Mann wird weitere Militärhilfen in Höhe von 800 Millionen US-Dollar für die Ukraine verkünden. Dass nicht nur NATO-Staaten zum Treffen kommen sollen, deutet auf eine Ausweitung der Ukraine-Front hin. Ramstein ist ein symbolischer Ort: Von dort aus werden die US-Killer-Drohnen gesteuert, um weltweit „Verdächtige“ ohne Gerichtsverfahren zu liquidieren. Ramstein ist die Basis von diversen Kommandobehörden der NATO und des US-Militärs.

Medien schweigen über die Kriegsursachen

Der Ukraine-Krieg ist in den deutschen Medien ein „Gerechter Krieg“. Die Legende ist einfach: Die bösen Russen haben die armen Ukrainer überfallen. Punkt. Dass die ukrainische Armee gemeinsam mit Nazi-Formationen einen Krieg gegen russischsprachige Ukrainer führt, dass sich die Ukraine nicht an das Minsker Abkommen hält – ausgehandelt 2015 vom damaligen französischen Präsidenten François Hollande, der damaligen deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel, dem damaligen ukrainischen Präsidenten Petro Poroschenko sowie dem russischen Präsidenten Wladimir Putin – ein Abkommen, das den Krieg im Donbass beenden sollte, dürfen die Deutschen nicht wissen. Ihre Medien schweigen über die Ursachen des Krieges. Sie wollen, dass Deutschland in die Ukraine marschiert.

Schwere Waffen werden den Krieg nur verlängern

Geschwiegen wird auch darüber, dass die deutschen „schweren Waffen“, die ständig von irgendeiner der Berliner Polit-Nasen für die ukrainische Armee und ihre Nazis gefordert werden, nicht die Ukrainer retten. Gerettet werden soll eine weitere NATO-Basis rund um Russland. Denn darum geht der Krieg: Die Ukraine soll ein NATO-Staat werden. Das will die USA, das will eine ukrainische Politiker-Truppe im Dienste der USA. Wer die Mörder-NATO und ihre Kriege in Jugoslawien, im Irak oder in Libyen kennt, der kann nicht noch ein weiteres NATO-Land wollen. Die „schweren Waffen“ werden den Krieg verschärfen und verlängern. Das Ziel der Ramstein-Konferenz ist offenkundig nicht das Verhandeln. Das Ziel ist, den Krieg effektiver zu führen.

Totaler Krieg der NATO gegen Russland

Frieden in der Ukraine kann nur erreicht werden, wenn man zum Minsker Abkommen zurückkehrt. Frieden ist nur durch Verhandeln möglich. Allerdings sind ernsthafte Verhandlungen nur realisierbar, wenn die NATO ihre Gebietserweiterungen aufgibt. Das wäre nur dann machbar, wenn die Menschen in den NATO-Ländern ihre Regierungen von weiteren Waffenlieferungen abhalten würden. Denn die Russen werden kaum verhandeln, wenn man ihnen weiter die Pistole auf die Brust setzt. Andernfalls bleiben nur zwei andere Friedensmöglichkeiten: Der russische Sieg in der Ukraine und mit ihm ein unfriedliches Ende des Krieges. Oder ein Ende mit Schrecken in einem totalen Krieg der NATO gegen Russland. Danach bliebe nirgendwo mehr viel an Bevölkerung zum Verhandeln übrig.

*******

Kennen Sie eine Partei, die ausdrücklich für einen Austritt aus der Nord Atlantischen Terror Organisation ist? Nein? Ich auch nicht. Warum also soll ich eine Partei wählen, die mich und die ganze Bevölkerung terrorisiert. Warum nur geben die Wähler ihre Stimme ihren Peinigern? Bisher konnte mir niemand diese Frage beantworten.

Ist es vielleicht so, dass der Wähler jemandem seine Stimme gibt, der für ihn die Verantwortung übernimmt? Betreutes Denken? Wird ja schon im Kindergarten und in Grundschulen vollzogen. An Universitäten werden auch nur noch Systemlinge herangezüchtet, wobei nicht Wenige durchs kapitalistische Sieb fallen. Wer sich nicht als Sklave diesem Falschgeld-Kredit-System beugen möchte, soll zusehen, wie er zu etwas kommen will.

Sorry, ich schweif jetzt schon wieder vom eigentlichen Thema ab.

Was für ein Wahnsinn! Wie krank sind die westlichen Führer? Frieden mit immer mehr Waffen? Können diese Regierungsvollidioten die Menschen nicht einfach in Frieden und Freiheit leben lassen? Anscheinend wollen die Wähler es so. Eine andere Erklärung habe ich nicht!

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UNSER Krieg für die NATO
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20 Kommentare

  1. Ich habe da mal eine Frage:
    Heute ist ja das „geheime Treffen“ in Ramstein auf der US-Base. Keiner weiß, was da besprochen wird.

    Was würde es bedeuten, wenn man die Ukraine spontan in die NATO aufnehmen würde? Ständen dann Putins Truppen plötzlich auf NATO-Gebiet? Was wäre die Konsequenz?

  2. Die beiliegende Überlegung meines Brieffreundes befaßt sich mit der Frage, inwiefern die Russische Föderation wegen unserer Waffenunterstützung für die Ukraine berechtigt wäre, unseren Bruch des Waffenstillstands vom 08.05.1945 als Vorwand zu nehmen, uns den Krieg zu erkären. Wir befinden uns – streng rechtlich betrachtet – mit der Russischen Föderation nach wie vor im Zustand eines Waffenstillstands, den Scholz und die Ampel sowie die anderen Systemparteien wie CDU ganz unnötig brechen, so daß die Russen diesen Rechtsbruch mit gutem Gewissen ahnden könnten!!!

    „Nach den hier einkopierten Texten

    – (Kriegswaffenkontrollgesetz [KrWaffKontrG]
    – Militärische Kapitulkationsurkunde vom 08.05.1945
    – BVerfGE 2 BfV 1/73
    – Art.53, 77, 107 UN-Charta

    soll verdeutlicht werden, daß die Regierung der Russische Förderation als Rechtsnachfolgerin der UdSSR zumindest direkte Waffenlieferungen der Bundesregierung -zu deren atypischen Status im Sinne des des Völkerrechts – vgl. unten BVerfGE 2 BfV 1/73 – an die Ukraine jederzeit als Bruch des in Ermangelung eines Friedensvertrages nach wie vor gültigen Waffenstillstandes i.S.d. militärischen Kapitulationsurkunde vom 08.05.1945 -hier vor allem Punkt 5 der Urkunde- zum Anlaß nehmen kann, die nur eingestellten Kriegshandlungen gegen Deutschland wieder aufzunehmen.

    Das mag 77 Jahre nach Kriegsende – das lediglich ein faktisches ist – zunächst als sehr merkwürdig erscheinen, ist aber der Sachstand nach dem ius gentium (Völkerrecht).

    Dies wäre (abgesehen einmal von der Frage, ob das „wiedervereinigte Deutschland“ überhaupt als ganzes Mitglied der „NATO“ sein kann, es gibt meiner Kenntnis.nach keine schriftlich expressis verbis erteilte Zustimmung der UdSSR zum Beitritt „Gesamtdeutschlands“ in die „NATO“, was aber wegen der besatzungsrechtlichen Verwaltung von „Deutschlands als Ganzem“ zumindest de jure erforderlich gewesen wäre) auch keinesfalls ein Angriff auf „NATO“-Gebiet, sondern schlicht die Fortsetzung der Kampfhandlungen [des 2.Weltkrieges] gegen Deutschland als Folge der Verletzung der Bestimmungen der militärischen Kapitulationsurkunde vom 08.05.1945, ausdrücklich gedeckt auch durch die UN-Charta (Art.53,77 und 107).

    Es wäre interessant zu wissen, ob die „NATO“ -bei entsprechendem Verweis Rußlands auf die durch Deutschland zu vertretene Verletzung der Bestimmungen der militärischen Kapitulationsurkunde vom 08.05.1945 durch Waffenlieferungen an die Ukraine- tatsächlich bereit wäre, nach dem Grundsatz des „Angriffs auf einen Bündnispartner – Angriff auf alle Bündnispartner“ bei einem (zunächst wohl nur konventionellen) Angriff Rußlands auf die Bundesrepublik hier das Risiko einer nuklearen Eskalation einzugehen.

    Oder ob nicht die „Verbündeten“ in diesem Falle es verzögen, die Bundesrepublik sich selbst zu überlassen, denn eine griffige Begründung fände sich ja.

    Bezeichnend ist in diesem Zusammenhang auch das freche Auftreten der offiziellen Ukraine – denn dort wird man ja die Zusammenhänge kennen.

    Man darf vermuten, daß sich Scholz dieser Sachlage bewußt ist.

    Ein Waffenstillstandsvertrag wurde -aus Gründen, deren Erörterung sich hier erst einmal erübrigen, Art.120 GG wäre allerdings eine von vielen, möglichen Erklärungen – trotz vielfacher, entprechender Initiativen diverser Bundesregierungen – bis heute, April 2022, nicht geschlossen.

    Insofern bleibt die militärische Kapitulationsurkunde vom 08.12.1945 maßgeblich.

    § 6 Abs.3 Nr.2 KrWaffKontrG verdeutlicht auch, daß selbst nach den gesetzlichen Maßstäben der Bundesrepublik die Lieferung von Kriegswaffen an die Ukraine unzulässig wäre (da Verstoß gegen die völkerrechtlichen Verpflichtungen Deutschlands/der BRD -vgl. hierzu nochmals BVerGE 2 BfV 1/73- aus der militärischen Kapitulationsurkunde vom 08.05.1945).

    §6 KrWaffKontrG (einkopiert, Abs.3 Nr.2 vom Verfasser unterstrichen):

    (3) Die Genehmigung ist zu versagen, wenn
    1. die Gefahr besteht, daß die Kriegswaffen bei einer friedensstörenden Handlung, insbesondere bei einem Angriffskrieg, verwendet werden,
    2. Grund zu der Annahme besteht, daß die Erteilung der Genehmigung völkerrechtliche Verpflichtungen der Bundesrepublik verletzen oder deren
    Erfüllung gefährden würde,
    3. Grund zu der Annahme besteht, daß eine der in Absatz 2 Nr. 2 genannten Personen die für die beabsichtigte Handlung erforderliche Zuverlässigkeit nicht besitzt
    —————————-
    Militärische Kapitulationsurkunde

    [vom 8. Mai 1945]

    1. Wir, die hier Unterzeichneten, die wir im Auftrage der Oberkommandos der Deutschen Wehrmacht handeln, übergeben hiermit bedingungslos dem Obersten Befehlshaber der Alliierten Expeditionsstreitkräfte und gleichzeitig dem Oberkommando der Roten Armee alle gegenwärtig unter deutschem Befehl stehenden Streitkräfte zu Lande, zu Wasser und in der Luft.
    2. Das Oberkommando der Deutschen Wehrmacht wird unverzüglich allen deutschen Land-, See- und Luftstreitkräften und allen unter deutschem Befehl stehenden Streitkräften den Befehl geben, die Kampfhandlungen um 23.01 Uhr mitteleuropäischer Zeit am 8. Mai 1945 einzustellen, in den Stellungen zu verbleiben, die sie in diesem Zeitpunkt innehaben, und sich vollständig zu entwaffnen, indem sie ihre Waffen und Ausrüstung den örtlichen alliierten Befehlshabern oder den von den Vertretern der obersten alliierten Militärführungen bestimmten Offizieren übergeben.
    Kein Schiff, Seefahrzeug oder Flugzeug irgendeiner Art darf zerstört werden, noch dürfen Schiffsrümpfe, maschinelle Einrichtungen oder Geräte, Maschinen irgendwelcher Art, Waffen, Apparaturen und alle technischen Mittel zur Fortsetzung des Krieges im allgemeinen beschädigt werden.
    3. Das Oberkommando der Deutschen Wehrmacht wird unverzüglich den zuständigen Befehlshabern alle von dem Obersten Befehlshabern der Alliierten Expeditionsstreitkräfte und dem Oberkommando der Roten Armee erlassenen zusätzlichen Befehle weitergeben und deren Durchführung sicherstellen.
    4. Die Kapitulationserklärung stellt kein Präjudiz für an ihre Stelle tretende allgemeine Kapitulationsbestimmungen dar, die durch die Vereinten Nationen oder in deren Namen festgesetzt werden und Deutschland und die Deutsche Wehrmacht als Ganzes betreffen werden.
    5. Im Falle, daß das Oberkommando der Deutschen Wehrmacht oder irgendwelche unter seinem Befehl stehenden Streitkräfte es versäumen sollten, sich gemäß den Bestimmungen dieser Kapitulationserklärung zu verhalten, werden der Oberste Befehlshaber der Alliierten Expeditionsstreitkräfte und das Oberkommando der Roten Armee alle diejenigen Straf- und anderen Maßnahmen ergreifen, die sie als
    zweckmäßig erachten.
    6. Diese Erklärung ist in englischer, russischer und deutscher Sprache aufgesetzt. Allein maßgebend sind die englische und die russische Fassung.
    ————————————————–
    Urteil BVG 2 BvF 1/73 (nach dem 12.09.1990 -sog.“2+4 Vertrag“-
    fortgeltend)
    > Maßgeblich die Präambel zum Potsdamer Abkommen, in der die Siegermächte
    > ausdrücklich nicht die Auflösung des Deutschen Reiches beschlossen
    > haben, gleichwohl das völkerrechtlich (vgl.Debellatio, Fall der
    > „Polnischen Teilungen“ etc.) möglich gewesen wäre

    „Das Grundgesetz geht davon aus, „dass das Deutsche Reich den Zusammenbruch 1945 überdauert hat und weder mit der Kapitulation noch durch Ausübung fremder Staatsgewalt in Deutschland durch die alliierten Okkupationsmächte noch später untergegangen ist“. Mit der Errichtung der Bundesrepublik Deutschland wurde nicht ein neuer westdeutscher Staat gegründet, sondern „ein Teil Deutschlands neu organisiert […]. Die Bundesrepublik Deutschland ist also nicht ‚Rechtsnachfolger’ des Deutschen Reiches, sondern als Staat identisch mit dem Staat ‚Deutsches Reich’, – in Bezug auf seine räumliche Ausdehnung allerdings ‚teilidentisch’, so dass insoweit die Identität keine Ausschließlichkeit beansprucht.“
    ———————————————-
    sog.“Feindstaatenklausel“ (Artikeln 53 und 107 sowie ein Halbsatz in
    Artikel 77 der Charta (oder Satzung) der Vereinten Nationen) – auch nach
    dem 12.09.1990 (s.o.) fortgeltend

    [Art.53 UNC]
    “1. The Security Council shall, where appropriate, utilize such regional
    arrangements or agencies for enforcement action under its authority. But
    no enforcement action shall be taken under regional arrangements or by
    regional agencies without the authorization of the Security Council,
    with the exception of measures against any enemy state, as defined in
    paragraph 2 of this Article, provided for pursuant to Article 107 or in
    regional arrangements directed against renewal of aggressive policy on
    the part of any such state, until such time as the Organization may, on
    request of the Governments concerned, be charged with the responsibility
    for preventing further aggression by such a state.
    2. The term enemy state as used in paragraph 1 of the Article applies to
    any state which during the Second World War has been an enemy of any
    signatory of the present Charter.”

    [Art.107 UNC]
    “Nothing in the present Charter shall invalidate or preclude action, in
    relation to any state which during the Second World War has been an
    enemy of any signatory to the present Charter, taken or authorized as a
    result of that war by the Governments having responsibility for such
    action.”

    [Art. 77 UNC]
    “1. The trusteeship system shall apply to such territories in the
    following categories as may be placed thereunder by means of trusteeship
    agreements:
    a. territories now held under mandate;
    b. territories which may be detached from enemy states as a result of
    the Second World War; and
    c. territories voluntarily placed under the system by states
    responsible for their administration.
    2. It will be a matter for subsequent agreement as to which territories
    in the foregoing categories will be brought under the trusteeship system
    and upon.“

    • Der weitere Schriftverkehr mit meinem Brieffreund:

      Lieber Ccxy,

      ich habe Deine rechtliche Untersuchung unters Volk gebracht, wiewohl es nur
      l’art pour l’art sein dürfte. Immerhin könnte es einige Hitzköpfe abkühlen.

      Daraufhin er:

      Lieber Jürgen,

      ja, es wird „de l`art pour l`art“ sein – ich hatte es auch bei „Tichys Einblicke“ (in
      der Kommentarspalte) eingestellt, wo es offenbar niemand gelesen hat, da „thump uo“/“thump down“ jeweils bei Null verharrte.

      Lange Texte lesen die Leute nicht gerne.

      Ich bin mir aber in diesem Falle zu 100% sicher (bei Juristen selten), daß diese Darstellung den Kern des Problemes trifft – denn dieser Schriftverkehr ist so schwer nicht zu verstehen.

      Ich bin mir auch recht sicher, daß Scholz (bzw. dessen Berater) – offenbar nach entsprechenden Ansagen des russischen Außenministeriums – genau diese Misere umtreibt, zumal eine Eskalation oder Vertiefung sofort wieder die Frage nach dem völkerrechtlichen Status der „B.R.D.“ (mit unabsehbaren Folgedebatten in Zeiten, wo weite Teile des „staatstragenden Bürgertums“ zusehends eine feindliche Haltung gewgenüber diesem Staatssimulations-Hoax einnehmen) aufbrechen ließe.

      Im übrigen ist diese „B.R.D.“ (wie ja unschwer zu erkennen, vgl. auch das aktuelle „Sich-Zerfleischen“ der „B.R.D.“-Politkaste) eine politische masse de manoeuvre (Manövriermasse); und es wäre nicht einmal erstaunlich, wenn es plötzlich hinter den Kulissen zu einem „deal“ ausschließlich zu Lasten dieses Rest- und Rumpfdeutschlands käme. Das wäre z.B. für den Fall denkbar, daß sich die innneren Verhältnisse in RU fundamental änderten.

      Darauf meine Antwort:

      Lieber Cxyz, solche rechtlichen Fußangeln spielen bei guten Verhältnissen wohl keine Rolle, können aber, falls erforderlich, bei Propagandaaktionen nützlich werden. So hat Friedrich der Große ein Anrecht auf Schlesien geltend gemacht, weil seine Vorfahren auf einige schlesische Fürstentümer verzichtet hatten. Ich habe noch eine längere Propagandaschrift aus dem Siebenjährigen Krieg. Und die Römer haben den Karthagern den Dritten Punischen Krieg erklärt, als diese mit dem König Massinissa von Numidien entgegen des Vertrags Krieg führten, den die Römer selbst aufgehetzt hatten. Und die Römer wollten unbedingt das erneut wieder prosperierende Karthago vom Erdboden verschwinden lassen.

      Vermutlich hat Putin nicht mit so einem heftigen Widerstand des Brudervolks gerechnet, das vom Westen total in seinen Untergang gehetzt wird und das er nach den großen Widerständen doch wohl annektieren muß. (Nikita Chruschtschow war Ukrainer sowie der Vater der Raissa Gorbatschowa.)

      Vielleicht muß Putin jetzt wohl doch in Finnland einmarschieren, bevor die Nato-Raketen unmittelbar vor Petersburg installiert werden.

      Hier wird erzählt, Putin habe Schilddrüsenkrebs, so daß wir vielleicht doch die One-World-Regierung bekommen werden.

      Nach Mollorca werde ich vermutlich nicht mehr fahren, weil die Landschaft durch unentwegte Bebauung zu sehr verschandelt ist.

      Gruß, Jürgen

      • Yep, der Herr Scholz, wie auch die Frau Merkel, so volksfeindlich sie auch auch daherkommen oder kamen, es hatte immer etwas von angezogener Handbremse; zumindest in der Konsequenz und RU gegenüber sowieso! Das kann man nur verstehen, wenn man die dahinter liegenden Grundlagen kennt!

      • Scholz weiß ganz sicher über die Sachlage bescheid. Durch die Forderungen, die an Deutschland gestellt werden, durch die Ukraine, welche durch die USA „betreut“ werden, sitzt Scholz zwischen zwei Stühlen. Deswegen läßt man sich Taschenspielertricks einfallen, welche sich „Ringtausch“ nennen. Putin und Lawrow werden ihm zu Lieferungen schwerer Waffen ganz sicher die Sachlage erklärt haben. Um eine direkte Lieferung zu umgehen, schickt man diese Waffen eben in ein anderes Natoland, welche dann im Ringtausch ihre eigenen schweren Waffen an die Ukraine liefern. Damit ist der Sachverhalt ausgehebelt, weil das nicht mehr als direkte Kriegsbeteiligung deklariert werden kann. Damit erklärt sich auch das zögerliche Handeln von Scholz, weil dieses Vorgehen erst mit den evtl. beteiligten Anrainer-Natostaaten ausgehandelt werden muß.

        Normalerweise müßte sich Deutschland, anhand der von Dir oben dargelegten Sachlage, in diesem Konflikt neutral verhalten. Alleine schon diese unsägliche Kriegsrhetorik und Volksverhetzung über die Medien, sollte unter Strafe gestellt werden. Humanitäre Hilfe und temporäre Aufnahme von Kriegsflüchtlingen ist gerechtfertigt. Aber Kriegsgetrommel 24 Stunden am Tag über die Medien, um die deutsche Bevölkerung gegen Russland aufzuwiegeln, sollte absolut tabu sein! Alleine schon der Sachverhalt, das deutsche Flaggen vor den Rathäusern gegen Ukrainische ausgetauscht werden, unter dem Vorwand der Solidarität, halte ich für äußerst fragwürdig. Von den ganzen anderen Unsinnigkeiten, die hier ablaufen, was die Solidarität mit der Ukraine zeigen soll, mal ganz abgesehen. Dass ein Großteil der Deutschen glaubt, der Krieg sei erst am 24. Februar 2022 durch Russland losgetreten worden, zeigt die Uninformiertheit und Manipulation der Menschen hier. Der Rest ergibt sich aus dieser unfähigen, völlig durchgeknallten Regierung in unserem Land. Vielleicht hatte Irlmaier doch recht mit seinen Sehungen, dass der Russe irgendwann am Rhein steht. Dann hoffe ich, dass er gegenüber der deutschen Bevölkerung, in friedlicher Absicht kommt.

      • Guten Tag zusammen, hallo @Jürgen II

        zu, Zitat:
        >>> ich bin mir auch recht sicher, daß Scholz (bzw. dessen Berater) – offenbar nach entsprechenden Ansagen des russischen Außenministeriums – genau diese Misere umtreibt, zumal eine Eskalation oder Vertiefung sofort wieder die Frage nach dem völkerrechtlichen Status der „B.R.D.“ (mit unabsehbaren Folgedebatten in Zeiten, wo weite Teile des „staatstragenden Bürgertums“ zusehends eine feindliche Haltung gewgenüber diesem Staatssimulations-Hoax einnehmen) aufbrechen ließe. <<<

        …ja ich hatte bereits vor eineigen Tagen gelesen das die betr. Stellen in D / USA und Brüssel dahingehend "offizielle Post" aus Moskau erhalten haben …
        Darauf hin dann ja auch der Wirbel ( siehe meinen Hinweis unter deinen Nachfolgenden Beitrag…)
        Wie auch immer, man darf getrost davon ausgehen das man in der RF Freund (ein/das Volk) von einem Feind (deren "Regierung") zu unterscheiden bzw. auch zu differenzieren und dementsprechend im Bedarfsfall auch entsprechend zu behandeln weiß.

        #-#
        Mit freundlichen

    • Guten Tag und hallo @Jürgen II

      Danke für deinen Kommentar / Hinweis (auch mit dem Thema „vertraut“)
      zu, Zitat:
      >>> Die beiliegende Überlegung meines Brieffreundes befaßt sich mit der Frage, inwiefern die Russische Föderation wegen unserer Waffenunterstützung für die Ukraine berechtigt wäre, unseren Bruch des Waffenstillstands vom 08.05.1945 als Vorwand zu nehmen, uns den Krieg zu erkären. <<<

      soweit ich weiß (auch mir neu) ist das die US "Juristerei" schwer damit beschäftigt ist, ob die RF auf Grund des territorial geänderten Außengrenz- Verlauf heute gegenüber UDSSR 1945 = defakto ob für die RF (eine legitime Rechtsnachfolge besteht…) und somit auch in diesen „Angelegenheiten“ die Vertragsinteressen der ehemaligen UDSSR für sich in Anspruch nehmen kann … !?!
      Wieder einmal ein typisches Beispiel für diese GeldGeilen „Rechtsverdeher“ aus dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten …)

      Es wird höchste Zeit das gesamte Elitäre Juristen-/Banksterwesen in Bezug auf Rechtmäßigkeit verantwortlich revidiert und zukunftsfähig überarbeitet wird.
      Es trifft vielleicht nicht auf alle zu ; aber genau wie jene „schwarzen Schafe“ in Politik; bei den Ärzten ; den Bankstern; der Versicherungswirtschaft und den „Wissenschaftlern“ haben eben jene „wenigen“ den kompletten Ruf der jeweiligen Branche ruiniert.
      #-#
      Mit freundlichen Grüßen

      • War vor Jahren die Frage, wie weit die dzt RF Recht hat, sich in die BRD-Frage einzumischen und wie weit RF die UdSSR in diesen Fragen ersetzen kann. Bin kein Jurist..aber da geht es schon um Fragen die gelöst gehören………Für das ehemalige DR gibt es keinen Friedensvertrag, ist nicht souverän, hat keinen richtigen Staatsnamen…. -Deutsch- wirds ja kaum sein, wie in Pässen steht…Wissen wahrscheinlich viele Germoney-Bürger garnicht Bescheid. Nehme an, daß durch den EU-Vertrag vieles geändert wurde und entscheiden tut jetzt der ehemalige Hauptallierte USA. Würde das auch zu den Vorkommnissen im NO passen….RF hat beim Mauerfall auf seine Rechte bezüglich D verzichtet. Schutz für Germoney durch die USA?? Gab es einmal ein Video—–…staatenlos———mit deutscher Flagge. Wurde vor 4, 5 Jahren viel darüber geschwätzt, sogar Sputnik schrieb …….. Hieß es, die Deutschen müßten das selbst erledigen……

  3. Waffentandler und Gewissenlose in einer Spur…….Gibt viel Money für die………Verbotene Waffenlieferungen oder durch den EU-Vertrag erlaubte. Hoffentlich kommen Raketen auch an die richtigen Plätze. Sollen die, die sie wollten auch davon viel abkriegen.

  4. Mit erschließt sich dieses Gebrüll der Politiker nach schweren Waffen nicht. Was soll die Ukraine mit schweren Waffen, mit denen sie gar nicht umgehen kann, weil sie nicht damit ausgebildet wurden? Wo sollen die ganzen Soldaten in der Ukraine herkommen, die diese Waffen bedienen sollen? Es sei denn, man schickt ausgebildete Nato-Soldaten in die Ukraine. Was das bedeutet, braucht man nicht zu erläutern.Und wer ist so bescheuert und legt sich mit einer Atommacht an, die noch eine weitere große Atommacht im Rücken hat?

    • @Angsthase

      Sie fragen, wer ist so bescheuert? Hier die einfache Antwort.
      Unsere Führung ist so bescheuert. Unsere komplette „Elite“ ist so bescheuert.
      Der Punkt ist allerdings, dass das nicht unsere Elite ist.
      Es ist die Elite die eine fremde Macht sich gekauft und installiert hat, um Deutschland zu kontrollieren.

      Hier eine Beobachtung. Lanz hat vor einigen Jahren eine Reportage über die USA gemacht.
      Der Informationswert war dürftig.Das war eher ein bezahlter Urlaub.
      Und sein erster Interview Partner war Philip Zelikow. Das heißt, hier wurde er gebrieft, was er sagen darf und was nicht. So geht das. Plumpe Staatspropaganda.

      • Um Deutschland zu kontrollieren? Das sieht eher nach Zerstörung aus. Und nicht nur für Deutschland, sondern für Europa. Und das ist weder „unsere Führung“, noch ist das eine „Elite“. Das sind vollkommen kranke Kreaturen, die im Laufe der Jahre extra dort installiert wurden. Und die jetzige Auswahl, die man uns vorgesetzt hat, ist die absolute Krönung des Wahnsinns. Da kann einem nur noch himmelangst werden.

      • …und den Great-Reset (Agenda 2030) nicht vergessen: Ordo ab chao.
        Je mehr Chaos desto besser, dann kommt Satans´ (Er-)Lösung.
        „Hauptsache es ist endlich vorbei!“ werden alle rufen.
        Seelenlose Kreaturen.

    • $$$, Angsthase.Z.B. Schützenpanzer Marder brauchen wir nicht mehr. Wir haben den Puma.
      Abgelaufene NVA-Raketenwerfer auch nicht. Wir haben „Wirkmittel 90“ und Panzerfaust 3.
      Selbst die Portugiesen verschicken ihre ollen dt. G3-Gewehre. Dann können die Neue kaufen! Von unserem Steuergeld und unseren Konzernen, versteht sich.

      Sarkasmus: Ist doch egal wo der Schrott entsorgt wird und wie Viele dabei draufgehen. Kriegswaffen recyclen ist viel zu teuer und aufwendig. Macht man lieber wie mit Atommüll in Jugoslawien oder die Ami´s ihre ollen Dampfer vor der Ostküste einfach versenken. Pfft!
      Für die Umweltschäden können die Büttel ja wieder extra bezahlen, Hauptsache kommt immer genug nach und schafft Arbeitsplätze/Wählergunst. Vier Fliegen mit einer Klappe.

      Stimmt schon, bedienen können die´s sowieso nicht und sobald ein Zug über die UKR-Grenze rollt blasen die Russen sowieso alles in die Luft. UKR ist quasi ne Mülldeponie. Wenn man die furchtbaren Bilder sieht fragt man sich, wer das jemals alles wieder aufräumen soll? Katastrophe.

      [Liste nicht von mir/ohne Gewähr und die USA fehlen/+800Mio´s + Milliarden an Ausbildung]

      Die Waffen und die Militärhilfe, die die Welt der Ukraine gewährt
      Mehr als 30 Länder haben sich an der Unterstützung der Kriegsanstrengungen der Ukraine beteiligt. Es gibt Befürchtungen/Andeutungen, dass Teile dieser Waffenlieferungen in die falschen Hände geraten könnten. Dies ist aufgrund der massiven Korruption in der Ukraine auf allen Ebenen plausibel.

      Australien
      70 Millionen Dollar (51,6 Millionen US-Dollar) an Militärhilfe, einschließlich Raketen und Waffen
      Österreich
      Helme, kugelsichere Westen und 100.000 Liter Treibstoff
      Belgien
      200 Panzerabwehrwaffen, 3.000 automatische Gewehre und 2.000 Maschinengewehre
      Kanada
      Bis zu 4.500 M72-Raketenwerfer, 1.600 Splitterschutztests, bis zu 7.500 Handgranaten, 1 Million Dollar für den Kauf von hochauflösenden kommerziellen Satellitenbildern und modernen Bildern, Maschinengewehren, Pistolen, Karabinern; 1,5 Millionen Munition, Scharfschützengewehren und sonstiger zugehöriger Ausrüstung im Wert von 7,9 Millionen Dollar) weitere militärische Unterstützung, einschließlich Helmen, Schutzwesten, Gasmasken und Nachtsichtgeräten im Wert von 19,9 Millionen Dollar
      Kroatien
      Gewehre, Maschinengewehre und Schutzausrüstung im Wert von 124 Millionen Kuna (18,1 Millionen US-Dollar)
      Tschechische Republik
      Nicht-leichte Waffen im Wert von 400 Millionen Kuna (17,9 Millionen US-Dollar), darunter 160 schultergetragene MANPAD-Systeme, 20 leichte Maschinengewehre, 132 Sturmgewehre, 70 Maschinenpistolen, 108.000 Schuss Munition und 1.000 taktische Handschuhe (darunter möglicherweise 10.000 Panzerfäuste); 188 Millionen Kronen (8,4 Millionen US-Dollar) im Wert von 4.000 Mörsern, 30.000 Pistolen, 7.000 Sturmgewehren, 3.000 Maschinengewehren, einer Reihe von Scharfschützengewehren und 1 Million Schuss Munition; fünf T-72-Panzer und fünf BVP-1-Schützenpanzer.
      Dänemark
      2.700 Panzerabwehrwaffen, 300 Stinger-Flugabwehrraketen (die an die Vereinigten Staaten zurückgegeben wurden, um sie einsatzfähig zu machen) und Schutzwesten
      Estland
      Javelin-Panzerabwehrraketen; 9 Haubitzen (mit deutscher Genehmigung)

      Europäische Union 500 Millionen € (551 Millionen US $) an Militärhilfe

      Finnland
      2.000 kugelsichere Westen, 2.000 Helme, 2.500 Sturmgewehre und 150.000 Schuss Munition, 1.500 einschüssige Panzerabwehrwaffen und 700.000 Kampfverpflegungspakete
      Frankreich gab keine Einzelheiten über die Militärhilfe bekannt, sondern nur, dass sie sich auf 100 Millionen Euro beläuft.
      Deutschland
      1.000 Panzerabwehrwaffen und 500 Stinger-Flugabwehrsysteme; 1.500 Flugabwehrraketen, Nachtsichtgeräte, 100 Maschinengewehre und Munition; ermächtigte andere Länder, 14 gepanzerte Fahrzeuge zu schicken. Später möglicherweise auch Panzer.
      Griechenland
      Unbekannte Anzahl von tragbaren Raketenwerfern, Munition und Kalaschnikow-Gewehren.
      Irland
      Kugelsichere Kleidung und Treibstoff
      Italien
      120 Mörser, Stinger-Flugabwehrraketenwerfer, schwere Browning-Maschinengewehre, Browning-Granaten, leichte Maschinengewehre, Panzerabwehrraketen, Panzerabwehrgeschosse, K-Rationen, Funkgeräte, Helme und Schutzwesten
      Japan
      Kugelsichere Westen, Helme und militärische Winteruniformen
      Lettland
      Stinger-Flugabwehrraketen.
      Litauen
      Stinger-Flugabwehrraketensysteme und -munition
      Luxemburg
      100 leichte Panzerabwehrwaffen sowie Fahrzeuge mit Allradantrieb und 15 Militärzelte
      Niederlande
      200 Stinger-Flugabwehrraketen, 3.000 Kampfhelme und 2.000 Splitterschutzpanzer mit zugehörigen Panzerplatten, 100 Scharfschützengewehre mit 30.000 Schuss Munition sowie weitere Ausrüstung; 400 Panzerfäuste (mit deutscher Genehmigung) und möglicherweise später gepanzerte Fahrzeuge.

      • Das liest sich ja wie eine Neueröffnung eines Military-Shops in gigantischem Ausmaß. Wenn das Zeug allerdings die ukrainische Grenze nicht überschreitet, weil es sonst sofort pulverisiert wird von Russland, wo wird das alles gelagert? Wieviel davon verschwindet in dunklen Kanälen und wird in Cash umgewandelt? Wieviel davon gerät in Terroristenhand? Wieviel und was davon läßt sich unerkannt in die Ukraine schmuggeln? Oder dient das alles, unter dem Deckmantel Ukraine, nur als verdeckte Aufrüstung der an Russland grenzenden Natostaaten für einen ganz anderen „Zweck“? Wird das verschenkt, oder muß das bezahlt werden? Von welchem Geld? Fragen über Fragen. Denn eines ist für mich unschlüssig: Glauben die „Lieferanten“, dass die Ukraine damit einen Krieg gegen Russland gewinnen kann, indem man die paar Soldaten damit losschickt, während man zuhause sitzt und alles aus der Ferne beobachtet? Die Ukraine wird es schon richten? Was läuft hier wirklich für ein Film? Ich habe militärisch keine Ahnung, aber komisch finde ich das schon. Ganz abgesehen davon, von den vielen „Schwertransporten“ in Richtung Osten, welche schon lange Zeit beobachtet werden.

        • Ja genau. Das wird wohl in Polen zwischengelagert.
          Nach Einschätzung von Daniele Ganser versucht die NATO-Kabale
          so Russland zu zwingen auch Polen präventiv „anzugreifen“, was den Bündnisfall
          ausrufen würde…bzw. 3. Weltkrieg. Den angelo-amerikanischen Oligarchen ist es doch egal, wenn Europa in Schutt und Asche liegt. Wollen nur Chaos und Geld. Am Wiederaufbau lässt sich auch hervorragend verdienen. Die Spielchen kennt man doch.
          [Finde den Link leider nicht mehr; war vorhin noch da]

          • Ich glaube nicht, dass Russland Polen präventiv angreifen wird. Putin will keinen Krieg. Die Ukraine ist da wohl für Russland ein Sonderfall gewesen. Aber dass das kein landesweiter Krieg ist, sondern eine begrenzte Operation, erkennt auch der Laie. Er wird seine Gründe dafür haben, die hoffentlich bald alle offengelegt werden. Mir tun nur die Menschen dort leid, die wegen der korrupten Regierung und der fragwürdigen Bataillone soviel Leid erfahren müssen.

            • So, heute dreht Russland den Polen & Bulgaren das Gas ab.
              Rubel-Zahlungsfrist abgelaufen. Uiuiui…
              Das ist auch ne Art Kriegsführung, können die nochsoviel blöken & schießen.
              Aber nicht mehr fahren! Solche komplexe Maschinen müßen regelmäßig gefettet & gewartet werden. Was nützt ein Faß Rohöl, wenn man keine Energie hat daraus Schmierstoffe herzustellen.

              • Mit dem alles abdrehen…..wirds nicht gehen. Sollte man eine Lösung finden, die nicht noch alles mehr verschärft……Fragte mich gestern ein Neffe——-wer will das ganze Öl trinken?…… Muß doch verbraucht werden…… Gibt sicher für kluge Köpfe eine mildere Lösung………..Auch für die Waffen….ruinieren die die Umwelt..pervers…..Umwelt schützen,. Kriegsmaterial verstreuen??? Sind manche Menschen schizoid?oder was anderes? Wer wird das ganze Kriegsmaterial entfernen? Wann wird man wieder dort gehen können?? Reden Humans nicht miteinander?????

                • auf „@unzensiert_infoseite wird es deutlich:
                  Prof Andrej Fursow, „Der psycho-historische Krieg !“
                  Das haben wir seit 1945, gezielt, langfristig und mit der Wirkung, Symptome, die das dt. Volk, nun, in der Mehrheit wiedergibt! Alles läuft nach Plan!

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