UN-Klimaspektakel: nicht Greta, sondern die Zentralbanker sind die wahren Ökofaschisten

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Von Harley Schlanger (solidaritaet)

Die Augen der meisten Beobachter des UN-Klimagipfels am 23. September richteten sich auf den mißbrauchten, wütenden Teenager Greta Thunberg, doch wer tatsächlich für sie das Drehbuch schreibt, zeigte sich erst später am gleichen Tag, als der Gouverneur der Bank von England, Mark Carney, das Wort ergriff und seine Warnung aussprach, es werde keine Alternative zu ökofaschistischen Investitionen mehr toleriert.

Carney eröffnete seinen Vortrag mit den Worten: „Es wird ein neues, nachhaltiges Finanzsystem aufgebaut.“ Der Schlüssel dazu sei, „Klimarisiken und -widerstandskraft in den Mittelpunkt der finanziellen Entscheidungsfindung zu stellen“, denn „nachhaltige Investitionen müssen zum Mainstream werden“. Wie Carney und andere Redner im Laufe des Gipfels deutlich machten, verstehen sie unter „nachhaltig“ den Ausstieg aus den Energiequellen, die den größten Anteil der Energie in der heutigen Wirtschaft liefern, nämlich Kohle, Öl und Gas sowie Kernkraft, und ihre Ablösung durch Energiequellen mit geringem oder gar keinen CO2-Ausstoß. Keiner der Redner sprach offen aus, was das Endresultat eines solchen Übergangs zu einer ineffizienten Stromversorgung auf der Welt mit einer drastischen  Verringerung der Energieflußdichte wäre: Wir könnten nicht mehr das Niveau an Industrie, Verkehr, Bau- und Landwirtschaft aufrechterhalten, das erforderlich ist, um mehr als sieben Milliarden Menschen auf der Erde zu versorgen.

Die mächtigen Finanzkreise hinter Carneys Dschihad gegen die moderne Gesellschaft ergehen sich in furchterregenden Formulierungen darüber, wie durch den „menschengemachten“ Klimawandel der Planet „überkocht“ – eine Behauptung, die auf falscher Wissenschaft und Unterdrückung der Debatte über die wahren Ursachen von Klimaveränderungen beruht –, sie scheren sich aber tatsächlich sehr wenig um die Lebensbedingungen auf der Erde. Die Deindustrialisierung durch die von ihnen geforderte Wende würde zu einer schnellen Entvölkerung führen – und genau das ist die Absicht. (Lesen Sie dazu die Beiträge von Gerry Rose und Dean Andromidas in dieser Ausgabe.)

Carneys Rede vor dem „Klima-Aktionsgipfel“ der UN führte das weiter, was er auf dem jährlichen Treffen der Federal Reserve in Jackson Hole/Wyoming am 22. August präsentiert hatte. Dort hatte Carney betont, die Ära des US-Dollars sei zu Ende, und vorgeschlagen, ihn durch eine virtuelle, digitale Währung unter Aufsicht der Zentralbanken zu ersetzen. Carney erklärte, die neue „Währung“ werde sich nicht auf reale, physische Werte stützen, und die neue „Finanzarchitektur“ würde bei Bedarf die massive Ausweitung der Kreditvergabe ermöglichen. Sein Vorschlag sei im wesentlichen das, was der ehemalige Fed-Vorsitzende Ben Bernanke einmal als „Hubschraubergeld“ bezeichnete, nämlich daß die Zentralbanken Gelder verteilen – als würde man es von Hubschraubern abwerfen –, um die Wirtschaft „anzukurbeln“. Nicht erwähnt wird der eigentliche Plan: Die Zentralbanken wollen diese neue Währung so steuern, daß sie in die bedrohte Spekulationsblase und in die Schaffung neuer Blasen fließt, wie beispielsweise die von Carney mitbetriebene „Initiative für Grüne Finanzen“.

Carneys Vorschlag von Jackson Hole und ein Vorschlag des Investmentriesen BlackRock, den vier dort angestellte ehemalige Zentralbankchefs ebenfalls in Jackson Hole vorlegten, würden vom Umfang her die Unsummen an wertlosem Papiergeld, das bisher durch Tricks wie „Quantitative Lockerung“ und Null- oder Negativzinsen geschaffen wurde, noch bei weitem übertreffen. Diese Geldmittel würden nicht in die reale, physische Wirtschaft fließen, sondern in immer riskantere Spekulationsgeschäfte, um eine kurzfristige Rendite daraus zu erzielen, damit die Blasen nicht platzen. Die Befürworter bezeichnen diese Vorschläge selbst als einen „Regimewechsel im Weltfinanzsystem“.

Bei den Vereinten Nationen gab Carney die Bedingungen für diesen „Regimewechsel“ bekannt und machte deutlich, daß Unternehmen, die ihn ablehnen, zum Aussterben verurteilt werden sollen! 130 große Finanzinstitute mit einem Gesamtvermögen von 47 Billionen (47.000 Milliarden) Dollar und einer Bilanzsumme von 120 Billionen Dollar hätten sich dazu auf einen „Pakt“ geeinigt. Mitglieder und Unterstützer des Vertrages seien neben Banken auch Vermögensverwalter, Rentenkassen, Versicherer, Ratingagenturen, Wirtschaftsprüfungsgesellschaften und Aktionärs-Beratungsdienste. Man habe eine Arbeitsgruppe eingerichtet, die „Task Force on Climate-related Financial Disclosures“ (TCFD), die bei der Kreditvergabe an Firmen den Nachweis von Klimafreundlichkeit „verbindlich macht“.

Dann drohte er offen allen Unternehmen, die sich diesem Regimewechsel widersetzen: „Unternehmen, die ihre Geschäftsmodelle auf den Übergang zu einer Netto-Null-Welt ausrichten, werden großzügig belohnt. Diejenigen, die sich nicht anpassen, werden nicht mehr existieren.“ Mit anderen Worten: ihnen wird – mindestens – der Kredit verweigert, ohne den sie nicht überleben können.





Die eiserne Faust hinter Gretas Tränen

Carneys Rede und ähnliche bedrohliche Ausbrüche, wie die des US-Milliardärs Michael Bloomberg, fanden nur wenig Beachtung in den Medien, die sich lieber auf die von Greta Thunberg angeführten Kinder der Apokalypse stürzten. Ihre kurze Rede war auf ein erhofftes Publikum verwirrter und verängstigter Jugendlicher zugeschnitten, sie sollte Schamgefühle auslösen und an diejenigen Anhänger der These vom menschengemachten Klimawandel appellieren, die immer noch zögern, die Weltwirtschaft kaputtzumachen. Gleichzeitig sollte sie Wissenschaftler und andere einschüchtern, die wissen, daß die wissenschaftliche Begründung für diesen „Regimewechsel“ ein Betrug ist. (Lesen Sie hierzu die an den Klima-Aktionsgipfel der UN gerichtete gemeinsame Erklärung von 500 Wissenschaftlern „Es gibt keinen Klimanotstand!“ in dieser Ausgabe.)

Gleich zu Beginn von Gretas Vorstellung wurde diese Absicht deutlich:

„Meine Botschaft ist, daß wir euch beobachten werden. Das ist alles falsch. Ich sollte nicht hier oben sein. Ich sollte wieder in der Schule sein… Trotzdem kommt ihr alle zu uns jungen Menschen, um Hoffnung zu schöpfen. Wie könnt Ihr es wagen!

Ihr habt mit euren leeren Worten meine Träume und meine Kindheit gestohlen. Und doch bin ich eine der Glücklichen. Die Menschen leiden. Menschen sterben. Ganze Ökosysteme kollabieren. Wir stehen am Anfang eines Massensterbens, und alles, worüber ihr reden könnt, sind Geld und Märchen über ewiges Wirtschaftswachstum. Wie könnt Ihr es wagen!“

Angesichts ihres instabilen Geisteszustands, der in ihrem Fall offensichtlich ist, kann es sein, daß sie glaubt, was sie sagt. Es gibt jedoch keine solche Entschuldigung für alle diejenigen, die Wissenschaftsbetrug produzieren und gleichzeitig die Arbeit echter Wissenschaftler unterdrücken, die anderer Meinung sind, oder für diejenigen wie Carney, die wissen oder wissen müßten, daß ihre Diktate Elend und Massensterben unter den Menschen hervorrufen werden, die schon jetzt unter den Bedingungen der von der City und der Wall Street beherrschten, ungerechten Weltordnung leiden. Mehrere Kommentatoren in den Vereinigten Staaten haben darauf hingewiesen, daß es ein Todesurteil ist, wenn man im Namen des Klimaschutzes mehr als einer Milliarde Menschen, die keinen Stromanschluß haben, diesen Strom verweigert, und gleichzeitig eine effiziente Energieerzeugung mit hoher Energieflußdichte für die Zukunft verhindert.

Dies wurde unterstrichen durch die ekelhafte Szene, als der ehemalige US-Präsident Obama vor dem UN-Gipfel Greta in seinem Haus bewirtete und ihr sagte: „Du und ich, wir sind ein Team.“ Viele junge Menschen in Afrika erinnern sich vielleicht noch an Obamas giftige Ermahnung, als er im April 2015 die Heimat seines Vaters in Kenia besuchte, wo er sagte, die jungen Afrikaner müßten sich den Traum von einem „amerikanischen Lebensstandard“ aus dem Kopf schlagen, weil das „den Planeten zum Überkochen bringen würde“.

Aktivisten des LaRouche-Aktionskomitees brachten die Realität in den UN-Gipfel und verteilten die neue Broschüre des Executive Intelligence Review mit dem Titel CO2 Reduction is a Mass Murder Policy („CO2-Reduzierung ist eine Politik für Massenmord – entworfen von der Wall Street und der Londoner City). Der LaRouche-Aktivist Daniel Burke, der in New Jersey für den US-Senat kandidiert, stellte Carney nach seiner Rede auf dem Bloomberg Global Forum zur Rede und warf ihm eine massenmörderische Politik vor, woraufhin Carney knurrte: „Da liegen Sie ziemlich falsch“ und über die Straße rannte, um in seine Limousine zu springen. Je mehr nun die Broschüre zirkuliert und die Wahrheit über diese mörderischen Pläne für eine globale Bankendiktatur zum Vorschein kommt, wird es für Carney schwieriger werden, sich zu verstecken.

*******

Und dann noch dieser Schwachsinn.

Kein Wunder, dass die Kommentarfunktion zu diesem kompletten Unsinn deaktiviert wurde.

Es ist alles nur noch zum

Stupidity for future!

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UN-Klimaspektakel: nicht Greta, sondern die Zentralbanker sind die wahren Ökofaschisten
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10 Kommentare

  1. Als wenn der ganze Plan nicht 1 zu 1 bereits in den zoinschen Weisen Pratokillen niedergeschrieben worden wäre…
    Wer die heutige Welt mit seinen verkehrten Geschehnissen aufmerksam beobachtet und die Protokolle kennt, kann doch nicht den geringsten Zweifel an deren Umsetzung Stück für Stück mehr haben!

  2. Aha, das ist die neue Agenda der Klimaschwachmaten: Wer nicht mitmacht, sich nicht daran hält und nicht unsere Meinung vertritt, wird aufhören zu existieren. Meine Güte, sind diese Leute krank.crying Aus welchen Löchern kommen die alle plötzlich gekrochen? Gibt es doch eine Innererde?

     

  3. Dieter,

    die Menschen sollten einfach mehr Schach spielen!

     Überhaupt sollten sie vielmehr miteinander spielen! Jedes Kind lernt dadurch Regeln; und lernt, seine eigenen Stärken und Schwächen einzuschätzen! Eine Niederlage ist kein Weltuntergang und eine Revanche ist immer gegeben!

     Obwohl, wenn ich an meine Schwiegermutter denke (der Herr habe sie selig), …

  4. Zitat:

    Man habe eine Arbeitsgruppe eingerichtet, die „Task Force on Climate-related Financial Disclosures“ (TCFD), die bei der Kreditvergabe an Firmen den Nachweis von Klimafreundlichkeit „verbindlich macht“.

    Dann drohte er offen allen Unternehmen, die sich diesem Regimewechsel widersetzen: „Unternehmen, die ihre Geschäftsmodelle auf den Übergang zu einer Netto-Null-Welt ausrichten, werden großzügig belohnt. Diejenigen, die sich nicht anpassen, werden nicht mehr existieren.“

    —————————–

    Da bin ich aber gespannt, wie die Rüstungsindustrie und das Militär ihre Klimafreundlichkeit nachweisen wollen.

    Oder gilt für die, dass sie klimafreundlich sind, weil sie die Erde massenweise von Menschen "befreien", sozusagen den Massenmord durch CO2-Abgaben, anderen Abgaben, Verboten und Reglementierungen unterstützen? 

    Ansonsten dürften sie dann ja nicht mehr weiter existieren. 

  5. Hier noch 2 Links zu dem Klimawandel-Schwindel:

    https://sciencefiles.org/2019/10/01/der-nachste-klimamodell-abriss-micky-mouse-verspottung-der-realitat/

     

    https://www.technocracy.news/dr-mototaka-nakamura-the-sorry-state-of-climate-science/

     

    Die Ersteller der Deagel List werden die Auswirkungen der CO2-Steuern wohl auch in ihre Berechnungen einbezogen haben.

    So soll die Bevölkerung von 2017 bis 2025 in der BRD von 80.590.000 auf 28.134.920 schrumpfen, in den USA gar von 326.620.000 auf 99.553.100.

    Durch die Einführung der CO2-Abgaben und deren geplanter permanenter Erhöhungen werden immer mehr Menschen erfrieren und verhungern, da kein Geld mehr für Heizung und Lebensmittel da ist. Und dies ist wohl auch so gewollt. Die “nutzlosen Esser” sollen beseitigt werden, der Rest soll in Armut versinken.

    Zum Erreichen dieses Ziels werden dann noch flankierende Maßnahmen wie Kriege mit vielen Bombardements, Bürgerkriege (wohl angedacht für Europa, wenn die Verteilungskämpfe zwischen den “noch nicht so lange hier Lebenden” und den “Anderen losgehen.), Zwangsimpfungen und andere das Leben bedrohende Zwangsmaßnahmen und Reglementierungen.

    Nicht zu vergessen, dass eventuell geplante Verbot, Fleisch zu essen. So fehlt den Vegetariern und Veganern wohl das sehr wichtige Vitamin B12, welches künstlich zugeführt werden muss. Das Fleischverbot wäre damit auch eine Leib und Leben bedrohende Maßnahme, wenn nicht genug Geld da ist, um das Vitamin zu kaufen.

     

        • Jürgen,

          man muß doch nur mal logisch denken. Wer kann denn so genau wissen, wo wieviele Menschen verschwinden oder dazukommen? Kann man Tote schon vor einem Ereignis zählen oder was? Das Deagel-Ding gehört genauso zur Angstmacherei, wie vieles andere auch. Ebenso diese ominösen Georgia Guide Stones. Da stellen irgendwelche Deppen ein paar Steine auf und die Welt gerät in Panik? Ich will gar nicht abstreiten, dass es gewisse Leute gibt, die das gerne so hätten. Und Waffen dafür gibt es sichlich auch, wenn man soetwas durchziehen will. Aber das würden die nie vorher so ankündigen. Wozu? Was hätten die denn davon? Sie wollen, dass wir in Angst und Panik verfallen, das ist alles. Dann glauben sie uns besser lenken zu können.

          • Angsthase,

             es gab schon einen Anlaß, da war die Zahl der zu erwartenden Toten durchaus angekündigt! Also … so ganz klar scheint die Sache nicht? …

             Freilich! Das meiste, heutzutage publizierte, auch auf alternativen Seiten, ist mit Vorsicht zu genießen!  

             Was früher mit Waffen ausgefochten …

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