UN-Kandidatur geplatzt: Baerbock erntet Spott – und kein Respekt! Ist das ihr politisches ENDE?

Die Nominierung von Annalena Baerbock zur Präsidentin der UN-Generalversammlung entwickelt sich zum politischen Albtraum. Statt internationaler Anerkennung hagelt es Kritik, Ablehnung und Spott – sowohl aus dem Ausland als auch von der deutschen Bevölkerung. In diesem Video erfährst du, warum ihre Kandidatur so umstritten ist, welche politischen Intrigen dahinterstecken und wie ein diplomatischer Routineprozess zum weltweiten Eklat wurde. Ist das das Ende von Baerbocks außenpolitischer Karriere?

Der jetzige Wadenbeißer als Außenminister ist genauso eine Fehlbesetzung und hat von Diplomatie auch keine Ahnung. Dank der Wähler ändert sich halt nichts. Nieten gehen, Nieten kommen. Man kann ja doch nichts machen, ist immer die gleiche Aussage. Wie erbärmlich?

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2 Kommentare

  1. „Dank der Wähler ändert sich halt nichts.“ Es ist unglaublich, daß man so eine Fehlbesetzung sondersgleichen wie Frau Baerbock noch für ein weiteres hohes Staatsamt vorsehen kann. Es beweist wieder einmal, daß die repräsentative Parteienoligarche, wie sie sich bei uns etabliert hat, für uns äußerst gefährlich ist. Es entscheidet nämlich nicht der Wähler, sondern die – hauptsächlich jüdisch beherrschten – Medien: Presse, Rundfunk und in Zukunft die Vorschläge der AI, an die sich die Massen immer mehr wenden sollen.

    An allen größeren Kriegen waren Demokratien beteiligt, sei es der Burenkrieg, am Ersten Weltkrieg Großbitannien, Frankreich, USA, am Zweiten Weltkrieg wieder Großbritannien, Frankreich, USA und am Dritten Weltkrieg höchstwahrscheinlich wieder Großbritannien, Frankreich, USA, Israel. Die Massenmedien treiben in teuflischer Weise uns in einen Krieg, wobei sie 100 und mehr Psychologen besschäftigen, die die amorphe Masse solange kneten, bis sie mit ihrem eigenen Untergang einverstanden ist, mit idealistischen Motiven, die dem prinzipiell materialistisch eingestellten Durchschnittsbürger eigentlich völlig fremd sind.

    Da sind mir friedliebende autoritäre Regime wie in China und Rußland lieber als Demokratien nach Art des Herrn Selenskij!

    Hitler: Rede am19. September1939 im Artushof zu Danzig

    „Denn es hat sich in diesen Demokratien so allmählich eine bestimmte Praxis herausgebildet, nämlich: In Demokratien darf zum Kriege gehetzt werden. Dort dürfen fremde Regime und fremde Staatsmänner, fremde Staatsoberhäupter angegriffen, verleumdet, beschimpft und beschmutzt werden, denn – dort herrscht Rede- und Pressefreiheit! In autoritären Staaten darf man dagegen sich nicht zur Wehr setzen, denn dort herrscht Disziplin! Und nur in disziplinIosen Staaten ist es demnach zulässig, zum Kriege zu hetzen, während in disziplinierten Staaten die Antwort darauf nicht erteilt werden darf.

    Das würde in der Praxis dazu führen, daß in den undisziplinierten Staaten die Völker zum Kriege verhetzt werden, während in den sogenannten disziplinierten Staaten die Völker dann gar keine Ahnung haben, was eigentlich um sie vorgeht.“

    Hitler 31.12.1940, S. 142:

    https://web.archive.org/web/20190712090516/http://gruenguertel.kremser.info/wp-content/uploads/HitlerReden_1940_1941.pdf

    „Aber schon ehe im Jahre 1933 die Machtübernahme stattfand, verkündeten die Feinde des Reiches in zahlreichen schriftlichen und rednerischen Kundgebungen ihren Entschluß, jede Wiederaufrichtung des deutschen Volkes mit allen Mitteln verhindern zu wollen. Sie setzten nach dem 30. Januar 1933 diese Warnung auch sofort in die Tat um. Ohne jeden Grund, nur aus ihrem infernalischen Haß gegenüber dem deutschen Volk, begannen sie mit ihrer neuen, wüsten Hetze und riefen zum Boykott nicht nur der deutschen Waren, sondern vor allem auch des deutschen Menschen auf. Die demokratischen Zeitungen selbst kleinster Länder sahen es als ihr Vorrecht an, die größte mitteleuropäische Macht Tag für Tag zu beschimpfen, die führenden Männer dieses Volkes mit beleidigenden Ausdrücken zu belegen, das Regime entweder zu verspotten oder zu verleumden und zu militärischen Gewaltakten gegen das Reich aufzuputschen.“

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