Ukrainische Armee vor Zersetzung, Söldner müssen jetzt Pro-Russen jagen

von WiKa (qpress)

Svoboda Fuehrer Tjagnibok rechter sektor ukraine faschistenKi-View: Da gibt es vielerlei Berichte und Gerüchte, nach denen die Armee der Ukraine vor der Zersetzung steht. Offenbar desertieren immer mehr Soldaten, die keine Freude daran haben auf Landsleute und Nachbarn zu schießen. Das bringt die teilweise faschistisch angehauchten Kriegsherren in Kiew mächtig in Verlegenheit. Sie gehen natürlich nicht selbst an die Front. Für derlei Drecksarbeit hat man ja Personal. Glücklich ist jener, der das schmutzige Geschäft an Lohnkräfte auslagern kann. Auf diese Art und Weise kommen nun Söldner aus aller Herren Länder in den elitären Genuss im Osten der Ukraine Pro-Russen jagen zu dürfen. Auch vor dem netten Herrn mit dem steifen Arm (Svoboda-Führer Tjagnibok) da rechts brauchen wir keine Angst haben, er ist einer von den Guten und ein ganz beliebter Freund der Bundesregierung, also alles noch im schwarz-roten Bereich.

Aber fangen wir vorne an und sehen zunächst einmal etwas genauer hin, was die Moral der ukrainischen Truppe so sehr zersetzt. Vielleicht kann man die aktuelle Situation in der Ukraine ein wenig damit vergleichen, als sollten beispielsweise Brandenburger, Mecklenburger oder Sachsen den abtrünnigen Bayern mit Waffengewalt die Einheit des Landes näherbringen. Die vorgenannten täten sich vermutlich auch ziemlich schwer und würden es bevorzugen dem Krieg fernzubleiben. Hier haben wir den Salat, oder besser noch, den üblichen Spagat. Denn Befehl ist Befehl und der differenziert nun einmal nicht. Befehlsempfänger haben übrigens auch kein Gewissen zu haben, das ist ihnen manchmal unter Androhung der Todesstrafe verboten. Und so zieht das Dilemma derzeit seine blutigen Bahnen in der Ukraine, natürlich mit unserem gutmenschlichen Segen, obgleich wir schon alle sehnlichst auf die noch größere Eskalation warten. Wir wissen ja, Putin ist schuld!

Verbrennung von Einberufungsbefehlen

Wenn gerade mal niemand Bock hat Krieg zu machen, kann es doch nicht angehen, dass der deshalb ausfallen muss. Dafür gibt es schließlich Gesetze, die bewirken, dass die Leute auch zum Totschießen hingehen wenn man sie dazu schriftlich auffordert. Jetzt waren einige Mütter in der Ukraine aber ziemlich dreist, kann man hier nachlesen: Ukrainische Mütter verbrennen die Einberufungsbefehle ihrer Söhne[Netzwerk Volksentscheid]. Aber genau solche Aktionen sind übelste eigenmächtige Volksentscheide, auf einer Ebene, die bei jeder Regierung auf größte Ablehung stößt.

Übrigens, bislang stehen dort nur bis zu fünf Jahre Knast auf derlei Verweigerung, aber auch hier kann ja die Volksvertretung schnell einmal nachbessern. Im Wege eines fix gestalteten Gesetzes wären dann bei andauernder Abneigung des Volkes auch standrechtliche Erschießungen nicht gänzlich außer Reichweite. Denn was unter Adolf ging und auch in der EU schon gut vorbereitet ist, geht mit Sicherheit auch in der braun angehauchten Ukraine.

Fahnenflucht und vermehrte Vermisstmeldungen

Konnten die Jungs ihre Einberufungsbefehle nicht rechtzeitig verbrennen, kommt Phase zwei. Manchmal gehen sie dann einfach verlustig, werden also vermisst, falls sie mal in irgendeinem Schützengraben liegen geblieben sind. Wenn auch das nicht geholfen hat, kommt manchmal doch noch eine echte Aktion und die nennt sich dann Fahnenflucht[Wikipedia] und bezeichnet genau das was es ist: vor der eigenen Fahne zu flüchten. Es gibt vielfache Hinweise darauf, dass sich die Armee der Ukraine mehr oder minder in Luft auflöst. Die Anzahl der Vermissten und Fahnenflüchtigen ist so gewaltig, dass man offenbar nicht mehr von einer regulären Armee sprechen kann. Diese Quelle hier: Massenhafte Fahnenflucht unter ukrainischen Soldaten – Volkswehr[Stimme Russlands], ist natürlich überhaupt nicht glaubwürdig, weil es sich um einen „Feindsender“ handelt. Die Tatsache, dass wir in unseren Qualitäts-Lügen Medien nichts dazu hören, ist ein untrüglicher Beweis dafür, dass das alles gar nicht so ist, obgleich auch in den sozialen Netzen unendlich viele Belege dafür vorgelegt werden.


Dann kursiert da noch ein Schreiben, wie rechts abgebildet, welches etwa den folgenden Inhalt wiedergeben soll, kann man auch hier nachsehen[homment.com]. Über die Echtheit des Dokuments können wir nichts sagen und auch nicht ob der Inhalt korrekt übersetzt wurde, aber abwegig ist das nicht.

Höchste Geheimhaltung

Im Zeitraum vom 14. bis zum 19. Juli 2014 ist ein katastrophaler Anstieg (um 3.473 Mann, 47%) der Zahl der Deserteure aus den regulären ukrainischen Armeetruppen und der Nationalgarde im Vergleich zu den Zahlen der vergangenen Woche (1847 Mann, 25%) zu verzeichnen. Ausserdem stieg im selben Zeitraum die Zahl der Verschollenen (1344, 47% diese Woche, 344 Mann, 10% letzte Woche).

Diese Entwicklung ist auf die erhöhte Aktivität des Feindes im Raum der Donezker und Lugansker Bezirke und größere Verluste innerhalb der oben erwähnten Militärstrukturen zurückzuführen. Diese Entwicklung wirkt sich auf die Schlagfertigkeit der Truppen aus, und macht ein weiteres Fortsetzten der ATO unmöglich.angeblicher Bericht ukraine zu Fahnenflucht und vermissten armee ukraine Buergerkrieg Sollte die Entwicklung diese Tendenz beibehalten, hören in 4-5 Tagen 2/3 der kampfeinsatzfähigen an der ATO teilnehmenden Einheiten auf zu existieren.

Zum Ziele der Erhaltung des Kampfpotenzials der Truppe schlage ich vor die Einheiten in den Raum Dobpolje und Smoljaninovo zurückzuziehen. Nach der Aufmunitionierung, Umformierung und Rotation der Truppenteile kann die Operation fortgesetzt werden.

Die Söldner werden es richten

Zugegeben, das sind alles gar keine rosigen Aussichten und mit der Niederschlagung der sogenannten Separatisten scheint es doch erheblich schwieriger zu werden als man uns hier gerne weismachen möchte. Das heißt aber ja nicht, dass es nicht schlaue Leute gibt die auch hier noch passende Lösungsmöglichkeiten im Angebot haben.

Es gibt erprobte Modelle, da werden Söldner aus aller Herren Länder zusammengekauft, um den einmal begonnenen Bürgerkrieg nicht erkalten lassen zu müssen. Die Chefplaner wissen längst, dass die meisten normalen Menschen gar keine Lust haben einander zu erschießen. Ihnen gebricht es schlicht an Motiv(ation). Das ist ziemlich hinderlich bei der Durchsetzung globaler und strategischer Interessen und auch bei „ethnischen Säuberungen” ein echtes Problem.

Aktuell funktioniert diese Söldner-Bürgerkriegsnummer beispielsweise ziemlich gut in Syrien. An dem dortigen Bürgerkrieg sind schon fast gar keine Syrer mehr beteiligt. Dort sind nur noch irgendwelche Söldner mit dem Meucheln von Zivilisten beschäftigt, damit der Schrecken nicht endet und wir weiterhin gute Argumente gegen Assad bekommen, was eben durchaus im Sinne “bestimmter Kreise” ist, denen ausschließlich die Destabilisierung der Regionen am Herzen liegt, um eigene Machtpositionen auszubauen. Dabei spielen Menschenleben wirklich keine Rolle. Ach übrigens, was Syrien anbelangt, so ist auch dort der Putin schuld, mehr noch allerdings der Assad, dies jetzt nur fürs Protokoll.

Ähnlich verhält es sich nun in der Ukraine. Nachdem die regulären Soldaten mehr und mehr ausfallen, muss man für entsprechenden Ersatz sorgen, was mit gut bezahlten Söldnern kein Problem darstellt. Die funktionieren auch besser als die Reservisten, weil sie das Morden gewohnt sind und es ihnen dem Grunde nach auch völlig egal ist wen sie da erschießen, solange nur gut genug dafür bezahlt wird. Söldner ist also sowas ähnliches wie „Metzger für Menschen“, nur das man die geschlachteten Menschen eben nicht korrekt verwertet. Der beigefügte Streifen ist auch wieder so eine Propagandalüge von einem Feindsender, deshalb ist auch der mit Vorsicht zu genießen. Ein weiterer unschätzbarer Vorteil in einem Bürgerkrieg mit Söldnern kann sein, dass diese Berufsmörder nicht verstehen was ihre dort heimischen Opfer, ihnen vor ihrer Erschießung noch zurufen. So kommt gar nicht erst ein schlechtes Gewissen auf und sie können auch durch ihre Opfer nicht indoktriniert werden. Letzteres stellt ein großes Problem bei gleichsprachigen Kontrahenten dar. Eine Situation übrigens, wie wir sie uns für das spätere geeinte Europa wünschen, wenn wir alle erst einmal alle Europäer sind und dafür sorgen müssen das nicht irgendwelche Spanier, Italiener, Deutsche, Polen oder welche Minderheit auch immer nun meint aus diesem Verein ausscheren zu müssen.

Insoweit darf jeder nun die Tragweite der Vorgänge in der Ukraine für sich selbst bewerten. Es ist zurzeit die Laborsituation Europas. Dort üben wir die Optimierungen, die alsbald für die gesamte EU gelten sollen. Damit wird verständlich, mit welcher Vehemenz unsere Politiker am Gelingen der dortigen Situation interessiert sind und auch nicht locker lassen. Vielleicht sollten wir zu Übungszwecken auch die Bundeswehr dorthin entsenden, die müssen sowieso mal richtig abgehärtet werden aber nicht traumatisiert wiederkommen. Ein großer Zusatzeffekt wäre schon, bekäme man doch endlich den Krieg mit Russland ans Laufen. Hinter einem solchen Konflikt könnte man manche böse Situation gut verstecken, die uns sonst auch ohne Krieg hier in Europa noch zerlegen könnte.


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