Übergang zur neuen Weltordnung – unvorstellbar für Menschen im Westen

von Alastair Crooke (tkp)

Die neue Ära markiert das Ende der „alten Politik“: Die Etiketten „Rot gegen Blau“ und „Rechts gegen Links“ verlieren an Bedeutung.

Selbst die Notwendigkeit eines Übergangs – um das klar zu sagen – wird in den USA gerade erst erkannt. Für die europäische Führung jedoch und für die Nutznießer der Finanzialisierung, die Trumps „Sturm“, den er unklugerweise auf die Welt losgelassen hat, hochmütig beklagen, werden seine wirtschaftlichen Grundthesen als bizarre Vorstellungen verspottet, die völlig losgelöst von der wirtschaftlichen „Realität“ seien.

Das ist völlig falsch.

Denn wie der griechische Ökonom Yanis Varoufakis aufzeigt, wurden die Realität der westlichen Situation und die Notwendigkeit eines Wandels bereits 2005 von Paul Volcker, dem ehemaligen Vorsitzenden der US-Notenbank, klar zum Ausdruck gebracht.

Die harte „Tatsache“ des liberalen globalistischen Wirtschaftsparadigmas war schon damals offensichtlich:

„Was das globalistische System zusammenhält, ist ein massiver und wachsender Kapitalfluss aus dem Ausland, der sich auf mehr als 2 Milliarden Dollar pro Arbeitstag beläuft – Tendenz steigend. Es gibt keine Anzeichen für eine Belastung. Als Nation nehmen wir nicht bewusst Kredite auf oder betteln um Geld. Wir bieten nicht einmal attraktive Zinssätze an, noch müssen wir unseren Gläubigern Schutz vor dem Risiko eines fallenden Dollars bieten.“

„Für uns ist das alles sehr angenehm. Wir füllen unsere Geschäfte und Garagen mit Waren aus dem Ausland, und der Wettbewerb hat unsere Binnenpreise stark gedrückt. Das hat sicherlich dazu beigetragen, dass die Zinsen trotz unserer schwindenden Ersparnisse und des rasanten Wachstums außergewöhnlich niedrig geblieben sind.“

„Und auch für unsere Handelspartner und die Kapitalgeber war es angenehm. Einige, wie China [und Europa, insbesondere Deutschland], sind stark von unseren expandierenden Binnenmärkten abhängig. Und zum größten Teil waren die Zentralbanken der Schwellenländer bereit, immer mehr Dollar zu halten, die schließlich das sind, was dieser Welt einer wirklich internationalen Währung am nächsten kommt.„

Das Problem ist, dass dieses scheinbar komfortable Muster nicht unbegrenzt fortgesetzt werden kann.“

Genau. Und Trump ist dabei, das Welthandelssystem zu sprengen, um es neu zu ordnen. Die westlichen Liberalen, die heute mit den Zähnen knirschen und das Aufkommen der „Trump-Ökonomie“ beklagen, leugnen einfach, dass Trump zumindest die wichtigste amerikanische Realität erkannt hat – nämlich dass dieses Muster nicht unbegrenzt fortgesetzt werden kann und dass der schuldenfinanzierte Konsumismus längst überholt ist.

Man bedenke, dass die meisten Teilnehmer des westlichen Finanzsystems ihr ganzes Leben lang nichts anderes als Volckers „komfortable Welt“ kannten. Kein Wunder, dass sie Schwierigkeiten haben, über ihren Tellerrand hinauszuschauen.

Das bedeutet natürlich nicht, dass Trumps Lösung des Problems funktionieren wird. Möglicherweise könnte Trumps besondere Form der strukturellen Neuausrichtung die Lage sogar noch verschlimmern.

Dennoch ist eine Umstrukturierung in irgendeiner Form eindeutig unvermeidlich. Andernfalls bleibt nur die Wahl zwischen einem langsamen oder einem schnellen und chaotischen Bankrott.

Das dollarbasierte globalistische System funktionierte anfangs gut – zumindest aus Sicht der USA. Die USA exportierten ihre nach dem Zweiten Weltkrieg entstandenen Überkapazitäten in der Fertigung in ein neu dollarisiertes Europa, das den Überschuss konsumierte. Auch Europa profitierte von seinem makroökonomischen Umfeld (exportorientierte Modelle, garantiert durch den US-Markt).

Die aktuelle Krise begann jedoch, als sich das Paradigma umkehrte – als die USA in eine Ära untragbarer struktureller Haushaltsdefizite eintraten und die Finanzialisierung Wall Street dazu veranlasste, eine umgekehrte Pyramide aus derivativen „Vermögenswerten“ aufzubauen, die auf einem winzigen Kern aus realen Vermögenswerten ruhte.

Die nackte Tatsache der strukturellen Ungleichgewichtskrise ist schon schlimm genug. Aber die geostrategische Krise des Westens reicht viel tiefer als nur der strukturelle Widerspruch zwischen Kapitalzuflüssen ins Innere und einem „starken“ Dollar, der das Herz des US-Fertigungssektors auffrisst. Denn sie ist auch mit dem gleichzeitigen Zusammenbruch der Kernideologien verbunden, die den liberalen Globalismus stützen.

Es ist diese tiefe Verbundenheit des Westens mit der Ideologie (sowie mit dem „Komfort“, den das System nach Volker bietet), die eine solche Welle der Wut und der offenen Verachtung gegenüber Trumps Plänen zur „Neugewichtung“ ausgelöst hat. Kaum ein westlicher Ökonom findet ein gutes Wort dafür – und doch wird kein plausibler alternativer Rahmen angeboten. Ihre Leidenschaft gegenüber Trump unterstreicht nur, dass auch die westliche Wirtschaftstheorie bankrott ist.

Das bedeutet, dass die tiefere geostrategische Krise des Westens sowohl im Zusammenbruch einer archetypischen Ideologie als auch in einer gelähmten Eliteordnung besteht.

Dreißig Jahre lang verkaufte die Wall Street eine Fantasie (Schulden spielen keine Rolle) … und diese Illusion ist gerade zerbrochen.

Ja, einige verstehen, dass das westliche Wirtschaftsparadigma des schuldenfinanzierten, hyperfinanzialisierten Konsums ausgedient hat und dass Veränderungen unvermeidlich sind. Aber der Westen ist so stark in das „angloamerikanische“ Wirtschaftsmodell investiert, dass die Ökonomen größtenteils wie gelähmt in ihrem Spinnennetz feststecken. Es gibt keine Alternative (TINA) lautet die Devise.

Die ideologische Grundlage des US-Wirtschaftsmodells liegt zum einen in Friedrich von Hayeks „Der Weg zur Knechtschaft“, in dem jede staatliche Einmischung in die Wirtschaft als Verletzung der „Freiheit“ und gleichbedeutend mit Sozialismus verstanden wurde. Zweitens wurde nach der Verbindung von Hayek mit der Chicagoer Schule des Monetarismus in der Person von Milton Friedman, der die „amerikanische Ausgabe“ von „Der Weg zur Knechtschaft“ (die (ironischerweise) den Titel „Kapitalismus und Freiheit“ erhielt) verfasste, der Archetyp geschaffen.

Der Ökonom Philip Pilkington schreibt, dass Hayeks Wahnvorstellung, Märkte seien gleichbedeutend mit „Freiheit“ und stünden daher im Einklang mit der tief verwurzelten libertären Strömung in den USA, „sich so weit verbreitet hat, dass alle Diskurse davon völlig durchdrungen sind“:

„In höflicher Gesellschaft und in der Öffentlichkeit kann man durchaus links oder rechts stehen, aber man wird immer in irgendeiner Form neoliberal sein, sonst wird man einfach nicht zum Diskurs zugelassen.“

„Jedes Land mag seine Besonderheiten haben … aber im Großen und Ganzen folgen sie einem ähnlichen Muster: Der schuldenfinanzierte Neoliberalismus ist in erster Linie eine Theorie, wie der Staat umgestaltet werden kann, um den Erfolg der Märkte – und ihres wichtigsten Teilnehmers, der modernen Unternehmen – zu garantieren“.

Hier liegt also der entscheidende Punkt: Die Krise des liberalen Globalismus ist nicht nur eine Frage der Neugewichtung einer versagenden Struktur. Ein Ungleichgewicht ist ohnehin unvermeidlich, wenn alle Volkswirtschaften gleichzeitig und auf die gleiche Weise das exportorientierte „offene“ angelsächsische Modell verfolgen.

Nein, das größere Problem ist, dass der archetypische Mythos von Individuen (und Oligarchen), die dank der unsichtbaren Hand des Marktes ihre eigene individuelle Nutzenmaximierung verfolgen, und dass ihre gemeinsamen Anstrengungen insgesamt zum Wohl der Gemeinschaft als Ganzes beitragen (Adam Smith), ebenfalls zusammengebrochen ist.

Tatsächlich ist die Ideologie, an der der Westen so hartnäckig festhält – dass menschliche Motivation utilitaristisch (und nur utilitaristisch) ist – eine Illusion. Wie Wissenschaftsphilosophen wie Hans Albert aufgezeigt haben, schließt die Theorie der Nutzenmaximierung eine Abbildung der realen Welt a priori aus und macht sie damit unüberprüfbar.

Paradoxerweise ist Trump dennoch natürlich der oberste Vertreter aller utilitaristischen Maximalisten! Ist er also der Prophet einer Rückkehr zur Ära der draufgängerischen amerikanischen Tycoons des 19. Jahrhunderts oder ist er der Anhänger eines grundlegenderen Umdenkens?

Einfach ausgedrückt: Der Westen kann gerade deshalb nicht zu einer alternativen Wirtschaftsstruktur (wie einem „geschlossenen“ Modell mit interner Zirkulation) übergehen, weil er ideologisch so stark in die philosophischen Grundlagen der gegenwärtigen Struktur investiert ist – diese Wurzeln in Frage zu stellen, käme einem Verrat an den europäischen Werten und den libertären Grundwerten Amerikas (die aus der Französischen Revolution stammen) gleich.

Die Realität ist, dass die westliche Vision ihrer angeblichen „athenischen Werte“ heute ebenso diskreditiert ist wie ihre Wirtschaftstheorie im Rest der Welt und auch unter einem bedeutenden Teil ihrer eigenen wütenden und unzufriedenen Bevölkerung!

Das Fazit lautet also: Erwarten Sie von den europäischen Eliten keine kohärente Sicht auf die entstehende Weltordnung. Sie befinden sich im Zusammenbruch und sind damit beschäftigt, sich inmitten des Zerfalls der westlichen Sphäre und der Angst vor Vergeltungsmaßnahmen ihrer Wähler zu retten.

Diese neue Ära markiert jedoch auch das Ende der „alten Politik“: Die Etiketten „Rot gegen Blau“ und „Rechts gegen Links“ verlieren an Bedeutung. Neue politische Identitäten und Gruppierungen bilden sich bereits, auch wenn ihre Konturen noch nicht klar definiert sind.

Der Text erschien zuerst auf Englisch bei Strategic Culture.

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3 Kommentare

  1. Trump hat jetzt eine Erhöhung der Zölle auf 50 % aus der EU beschlossen. Wenn das bei ihm auch nur eine Verhandlungsfinte sein kann, schließt er doch eine Verringerung der Zölle bisher kategorisch aus.

    Die EU bekommt jetzt die Retourkutsche, weil es seit 2016 keine einzige Regierung oder ein Medium gab, insbesondere der Staatsrundfunk, der ein einziges positives Wort zu Trump gesagt hätte. Ganz im Gegenteil. Nachdem Vance die AfD unterstützte, fordern die Einheitsparteien ihr Verbot via Budesverfassungsgericht; nachdem Trump aus dem Klimawahn aussteigen will, haben die alten Einheitsparteien schnell noch das Grundgesetz über einen Klima-Passus erweitert und damit den Klimawahn verstärkt.

    Der Blackrock-Agent entblödete sich sogar nicht bei Trump anzurufen, um seine Unterstützung für einen 30-tägigen Waffenstillstand in der Ukraine einzuholen. Dabei sollte dieser nur dazu dienen, in diesen 30 Tagen den Einmarsch der Nato-Truppen zu ermöglichen. Es handelt sich um denselben Betrug, den Merkel und Holland mit Minsk II begingen, indem sie einen Wffenstillstand vereinbarten, der nur dazu diente – wie sie selbst später zugaben – um die Ukraine aufzurüsten. Diesen Betrugsversuch von Merz hat Trump durchschaut und abgelehnt.

    https://de.rt.com/europa/245800-belgiens-verteidigungsminister-gibt-zu-ukraine/

    „Belgiens Verteidigungsminister gibt zu: Ukraine-Waffenruhe dient Einmarsch von NATO-Truppen
    23 Mai 2025 19:58 Uhr

    Was Moskau behauptet hatte, bestätigt nun Belgiens Verteidigungsminister: Nach Beginn der von Russland geforderten Waffenruhe sollen „sofort“ westliche Truppen in der Ukraine stationiert werden – das temporäre Schweigen der Waffen dient der Eskalation. Kiew sieht „keinen Raum für Kompromisse“ bei Verhandlungen mit Moskau.

    Laut dieser Sichtweise wäre ein Waffenstillstand tatsächlich nur der Weg hin zu einer massiven Eskalation, da Moskau angekündigt hat, dass westliche Truppen in der Ukraine ein „legitimes Ziel“ wären und es somit nach Auslaufen der Waffenruhe zu einer direkten Konfrontation zwischen Russland und den beteiligten NATO-Staaten käme. …

    Dass Moskau mit seiner Lesart völlig richtig liegt, hat der belgische Verteidigungsminister Theo Francken nun freimütig bestätigt. Am Rande des Treffens des Rates für Auswärtige Angelegenheiten am Dienstag in Brüssel, an dem auch Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius teilnahm, sagte der Belgier: „Es gibt eine Planungsgruppe der Koalition der Willigen, die unter der Leitung der Briten und Franzosen arbeitet. Sie arbeiten einen Plan aus, und sie arbeiten sehr eng zusammen. Wir sind so gut wie am Ziel. Ich denke also, dass sich die Sache in die richtige Richtung entwickelt.“

    Und dann sagte er den Satz, der deutlich macht, dass die „Koalition der Willigen“ einen Waffenstillstand nur als Zeitfenster nutzen will, um eigene Truppen in der Ukraine zu stationieren:

    "In dem Moment, in dem es einen Waffenstillstand gibt, kann die Koalition der Willigen sofort auf ukrainischem Boden operieren."

    Daher sei es „sehr wichtig, dass wir die Ukraine weiterhin unterstützen und dass die Ukraine weiß, dass sie auf Europa zählen kann“, fuhr Francken fort.“

    Die Unfähigkeit der EU und unserer Regierung besteht darin, daß sie in keinster Weise vorgesehen hat, daß es mit den Exportüberschüssen einmal Schluß sein wird. Die USA müssen jetzt zur weitgehenden Selbstversorgung zurükkehren, weil das wachsende Handelsdefizit zwangsläufig früher oder später zum Staatsbankrott führen mußte oder synonym zur Hyperinflation. Dies hätte eine verantwortungsbewußte Regierung mit ihrem parasitären Beamtenladen erkennen müssen. Hat sie aber nicht, kann vermutlich aber auch die eingenommenen US-Dollars nicht rechtzeitig konvertieren, so daß wir zu großen Dollar-Verlusten auch noch eine große Arbeitslosigkeit bekommen, von dem schon immer absehbaren Rentendesaster ganz zu schweigen.

    Man darf gespannt sein, wem ie Massenmedien ihr eigenes Versagen in die Schuhe schieben werden; denn das System an sich ist über jede Kritik erhaben, auch wenn man zur Not das Renteneintrittsalter auf 80 erhöht.

  2. Ich finde der Artikel ist gar nicht so schlecht. Alastair Crooke schreibt, daß Trump in der letzten zwölften Stunde noch eine Kehrtwende versucht, weil die USA de facto überschuldet sind. “Das Problem ist, dass dieses scheinbar komfortable Muster nicht unbegrenzt fortgesetzt werden kann.“ „Das bedeutet natürlich nicht, dass Trumps Lösung des Problems funktionieren wird. Möglicherweise könnte Trumps besondere Form der strukturellen Neuausrichtung die Lage sogar noch verschlimmern.“ So ist es!

    Die deutschen Politiker und Wirtschaftsführer haben sich die ganze Zeit gefreut, immer mehr Exportüberschüsse in den USA zu erzielen, weil diese sich immer mehr selbst verschuldeten. Und da sagt Trump jetzt: Schluß! Und das Geschrei ist bei uns groß. Dabei mußte es so kommen. Und Gewinne, die man von einem überschuldeten Staat bekommt, der nur mit Papiergeld bezahlt, sind eben problematisch. Bei dieser Situation werden wir jetzt erst recht unser Staatsgold nicht zurückerhalten, was wir demnächst dringend bräuchten. Aber der Blessing-Brief besagte ja den Amerikanern, daß wir es ihnen praktisch schenken und Schuld daran ist die verräterische Bundesbank. Also wird die Bundesbank ihre US-Dollars nicht rechtzeitig verkaufen und auf Null-Werten sitzenbleiben.

    Vermutlich wird jetzt die Dämlichkeit unserer Beamten dazu führen, daß wir noch mehr Geld verlieren, weil sie nicht schnallen, daß der Wind sich gedreht hat. Solche Bubenstücke, wie die KfW in 2008 machte, werden jetzt massenhaft auftreten. Damals hat die KfW aus Nibelungentreue zum „westlichen“ System ca. 300 Millionen Euro an Lehman überwiesen, als die Bank bereits pleite war, die dann unter die Konkursmasse fielen, also verloren waren. Vermutlich wurde der Beamte, der das gemacht hatte, daraufhin befördert!

    Und inwiefern der Artikel sich mit Israel befaßt, kann ich nicht erkennen. Trump ist wohl ein Israel-Fan, scheint sich mit einem Angriff auf den Iran aber eher zurückzuhalten, ganz im Gegensatz zu Netanjahu, der ganz geil auf einen Angriff ist. Bei den vielen Problemen, die Trump sowieso schon hat, kann er meiner Meinung nach einen Zusammenbruch der Weltwirtschaft durch einen Krieg im Persischen Golf nicht gebrauchen. Und wenn die USA fallieren, ist Israel sowieso Geschichte, das sich bedauerlicherweise seit 1948 bei seinen Nachbarn nicht unbedingt beliebt gemacht hat.

  3. Was für ein unfassbar hohles Gewäsch. Die Wahrheit ist: Trump ZERSTÖRT DEN WESTEN FÜR ISRAHELL!!!

    Dieser durchgeknallte zionistische Schwachkopf kann offenbar machen, was er will, und wird vom Trump-Fanclub immer beklatsch. Irrrrrrrrrrrrre!

    EU will Handelsbeziehungen mit Israel überprüfen – https://www.zeit.de/politik/ausland/2025-05/israel-gazakrieg-eu-ueberpruefung-handelsabkommen-grossbritannien-sanktionen

    Folge: Zollkrieg auch gegen die EU.

    Trump’s war on South Africa is a sham – YouTube – https://www.youtube.com/watch?v=RKHuBGMBY-k

    Why Trump and Netanyahu pretended to fight – https://www.youtube.com/watch?v=VcSDsNrnjIM

    KABBALAH of Armilus Trump in the Middle East – YouTube – https://www.youtube.com/watch?v=zGu7fw0JFT8

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