Über Familienpolitik!

Ein Beitrag von Jürgen

Inspiriert, durch eine eifrige Kommentatorin, möchte ich meine Gedanken, zu diesem Thema äußern. Zitat: Den einzigen, den man dann noch trauen kann, ist die eigene Familie!“

Davon abgesehen, das heute die klassische Familie, bestehend aus Vater, Mutter und Kind, nicht mehr gewollt ist; auch hier hat eine bunte Vielfalt Einzug gehalten ( zum „Wohl“ diverser Minderheiten), scheint die aktuelle staatliche Familienförderung eher einer Familienzerstörungsstrategie zu entsprechen!

Mitte der 80er, gab es zunächst Bundes- und anschließend Landeserziehungsgeld (zumindest in BaWü). Es war im monetären Sinn, wenigstens ein gewisser Ausgleich geboten. Mitte der 90er, gab es das schon nicht mehr. Warum auch immer? Es war halt so! Wer denkt sich schon was dabei? Darüber hinaus, gab und gibt es Kindergeld. Welches jedem zusteht, ob er es braucht oder auch nicht. Was schon ein Thema für sich ist …

An dieser Stelle darf ich einfügen, unsere Kinder gingen, wie damals üblich, mit vier Jahren in den Kindergarten. Nichts mit Kita oder sonstigen Angeboten. Mama blieb zuhause. Und das aus Überzeugung!

Diese „Gärten“ waren, entweder städtisch oder evangelisch. Was eigentlich keinen großen Unterschied machte. Weder im Umgang mit den kleinen Schutzbefohlenen, noch in dem, was vielleicht auch inhaltlich vermittelt wurde. Klar, „evangelisch“ verpflichtet, aber, es war halt auch noch “evangelisch“!

Heute gibt es, zusätzlich, Elterngeld für Papi, der dann, mit Abschlägen, auch zuhause bleiben kann zu einer Zeit, in der der Säugling am wenigsten was mit ihm anfangen kann? (Auf Befragen diverser Kandidaten, wird dann endlich mal wieder neu tapeziert und ähnliches)

Dann wurde Wert darauf gelegt, bundesweit Kitas und Krippen anzubieten. Wegen dem Kindeswohl? Oder, damit Mama möglichst bald wieder arbeiten und Steuern bezahlen kann (eigentlicher Sinn des Feminismus)? Und so, en passant, der „Staat“ noch früher Zugriff auf die Seelen unserer Kinder gewinnt?

Zumal, wenn man weiß, daß unsere Kinder, zumindest bis zum dritten Lebensjahr absolut auf ihre Mutter fixiert sind! Freilich, wenn was wehtut, tut´s auch der Papa, die Großeltern oder eine Erzieherin. Die sind dann auch, für so manche Unterhaltung gut. Das ist aber nicht der Punkt!

Es geht in meinen Augen, um eine Entfremdung unserer Kinder, ihren Eltern gegenüber! Sie werden, per scheinheiliger Angebote, frühestmöglich, der Obhut ihrer Eltern entzogen! Und, da das zur Traumatisierung nicht reicht, werden sie, spätestens in den „Schulen“, noch durch Geschlechtserziehung nach neuestem Stand, genannt „Genderwahn“, vollends zugrunde gerichtet!

Familien werden sicherlich auch dadurch zerstört, indem man Scheidungen, als was „ganz normales“ proklamiert, oder, als Folgeerscheinung, Patchwork bewirbt. Sie werden aber, hauptsächlich und kaum wahrnehmbar, über unsere Kinder zerstört!

Indem man sie uns entfremdet, verdirbt und somit, die Familien zerstört!

Laut GG, Artikel 6, „(1) Ehe und Familie stehen unter dem besonderen Schutze der staatlichen Ordnung.“ Da liegt die Betonung wohl auf „unter“?

Deshalb kann es nur ein Signal geben, an alle Eltern hierzulande. Haltet eure Kinder solange wie möglich fern von diesen zweifelhaften Angeboten! Und wenn es denn so ist, schaut nach ihnen! Hütet sie, wie euren Augapfel! Auch sie sind, schlußendlich, ein Teil von uns!

Eltern können sich wehren! Kinder nicht!

Was wir, als Eltern (auch als Großeltern, Onkels oder Tanten) versäumen, müssen wir, als Familie bezahlen!

In diesem Sinne, Jürgen

Mehr zu diesem Thema:

http://www.familien-schutz.de/2016/07/01/lebensfeindlich-sind-die-anderen/

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