Trumps Zoll-Attacke – was tun?

Die Sendung erklärt Außenhandel, Leistungsbilanzsalden und Zölle, bewertet Trumps Zollerhöhungen und fragt nach der dahinter stehenden Strategie. Im Kern geht es um die Frage, wie wir reagieren sollten.

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2 Kommentare

  1. Ich finde auch, daß wir keine Gegenzölle erheben sollten und versuchen sollten mit den amerikanischen Zöllen zurechtzukommen. Aber wir haben gar keine Wahl, weil im EU-Binnenmarkt gibt es keine Zölle, und im EU-Außenhandel entscheidet darüber die EU. Und die könnte versucht sein, Finanzmittel für die Fortführung des Ukraine-Kriegs zu bekommen und deswegen auf Trumps Zölle Gegenzölle erheben. Wer also verzollte Waren aus den USA kauft, finanziert dann den Ukraine-Krieg!

    Trumps Behauptung die anderen hätten die USA ausgenommen, halte ich für Blödsinn. Die USA haben durch den Verzicht auf Zölle die anderen Staaten für sich bestochen, auch weil das dadurch entstehende Außenhandelsdefizit immer vom Ausland finanziert wurde aufgrund der Weltreservewährung. Außerdem haben die unterwanderten Vasallen, wie die Deutschen, immer die Dollars als ihre Devissenreserven aufgekauft – und die dumme Bundesbank wird sich noch ganz schön wundern, wenn sie einmal kundtun muß, daß ihre Goldbestände in den USA gar nicht mehr existieren und die Dollarreserven von den USA eingefroren werden mußten, um den weiteren Verfall des Wertes des $ zu vermeiden. Die Aktiva der Bundesbank werden dann nur noch aus Sicherheiten von Staatsversprechen des Herrn Habeck bestehen, also aus nichts, so daß in der Stunde Null das deutsche Geld von vorne anfangen kann.

    Wenn tatsächlich, wie Martin schrieb, 75 % der Aktien dieser Welt den Bürgern der USA gehören, die mit $ gekauft wurden, die sich letztendlich als wertlos erwiesen, wird wohl eine weltweite Vermögensumverteilung erforderlich sein, um diese Aktien den Amerikanern wieder abzunehmen.

    Ich vermute, daß Trump wegen Überschuldung demnächst den Staatsbankrott der USA erwartet und es für sinnvoller hält, diesen Staatsbankrott selbst einzuleiten als ihn zufällig eintreten zu lassen. Er muß also die Festung Amerika ausbauen, wie weiland Hitler die Festung Europa, und deswegen mit der Industrialisierung der USA wieder beginnen und sich Rohstoffe sichern, die er für doe Festung Amerika gebrauchen wird. Solange der Bankrott der USA noch nicht für alle sichtbar eingetreten ist, muß er noch den Iran in Schutt und Asche legen, um die zionistische Landnahme für weitere 50 Jahre zu sichern. Aber alle Kriege enthalten auch Risiken, selbst für Trump! Who know’s!

    Thukydides über uns: „Die Starken tun, was sie können, die Schwachen leiden, was sie müssen.“

    Zu Israel:

    https://www.aphorismen.de/zitat/1170

    „Das eben ist der Fluch der bösen Tat,
    Daß sie, fortzeugend, immer Böses muß gebären.“

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