Trump wird das Fort Knox Gold nicht prüfen können – zu riskant!

US-Präsident Donald Trump hat angekündigt, die Goldbestände in Fort Knox überprüfen zu wollen. Seit über 70 Jahren hat diese dort niemand mehr richtig gesehen. Goldexperte Thomas Bachheimer ist überzeugt: Auch Trump wird das nicht schaffen. Sein erster Versuch, 2017, scheiterte bereits. Das Risiko wäre zu groß. Sollte dort nämlich viel weniger oder gar kein Gold mehr liegen, würde das US-Dollar-System sofort zusammenbrechen. Mit seiner Ankündigung könnte er aber durchaus andere Absichten verfolgen.

So oder so, der Goldpreis wird weiter zulegen, weil…

„Gold repräsentiert immer noch die höchste Zahlungsform der Welt.(…) Papiergeld wird, in extremis, von niemand entgegengenommen. – Gold dagegen wird immer angenommen.“ (Alan Greenspan)

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Trump wird das Fort Knox Gold nicht prüfen können – zu riskant!
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1 Kommentar

  1. Trump kann unmöglich eine ehrliche Überprüfung des Goldes in Fort Knox oder New York anordnen; das kann nur ein weiterer Gold-Betrug sein. Denn wenn er den $ als Weltreservewährung unbedingt erhalten will und alle Staaten, die eine andere Währung, die den Dollarersetzen könnten, – wobei er besonders an die BRICS-Staaten denkt -, mit 100 % Zoll belegen will, ist doch unmöglich, daß er gerade das Vertrauen in den $ untergräbt.

    Auch weltweit wären die Auswirkungen ungeheuerlich. Die Bundesbank hat jetzt Verluste von ca. 19 Milliarden Euro verbucht, weil der Wert der Staatsanleihen, die sie bei fast Null Prozent Zinsen kaufen mußte, durch den Anstieg der Sollzinsen sich bestimmt halbiert haben. Die Bundesbank überlegt sich deswegen ihre Goldbestände, hauptsächlich in den USA, aufzuwerten, um ihr bilanzielles Ergebnis zu verbessern. Man überlege sich, wie die Bilanz der Bundesbank sich verschlechtern würde, wenn sie statt dessen ihr Gold komplett abschreiben müßte!

    Die Welt beruht höchstwahrscheinlich auf gigantischem Betrug an allen Ecken und Enden, und wir werden geschädigt durch das knechtische Verhalten unserer Politiker und Beamten. Der Blackrock-Knecht wird jetzt Trump vielleicht wieder positiver ansehen, nachdem Trump Larry Fink ermöglichte den Panama-Kanal von Hongkong-Chinesen zu kaufen.

    Peter Boehringer hat ein ganzes Buch verfaßt, das von den unendlichen Schwierigkeiten berichtet, um hinter die Machenschaften der Gold-Maffia zu kommen. Er selbst dürfte sich in der Sache auskennen, weil er immer das Gold-Audit in einem Schweizer Zoll-Freilager machte. Die Bundesbank hat jede diesbezügliche Erkenntnisse sabotiert, was wiederum zieigt, daß ihre Beamten nichts für uns tun und keinen Pfifferling wert sind. Dies gilt insbesondere für den Bundesbankpräsidenten Blessing, der den USA einen knechtisch-servilen Blessing-Brief schrieb wegen des Verzichtd der Konvertierung unserer Exporte in Gold.

    https://www.booklooker.de/B%C3%BCcher/Angebote/titel=Holt+unser+Gold+heim

    Die Faszination des Goldes beruhte schon vor der Monetarisierung bei den Menschen meiner Meinung nach darauf, daß es unvergänglich ist, bis auf Eintauchen in „Königswasser“, und so schön glänzt. Die Menschen wollen meistenteils ewig leben und sind deswegen vom Gold so fasziniert, so daß man es häufig gemeinschaftlich mit Totengebein findet. Das vergängliche Menschliche verbindet sich mit dem Unvergänglichen. Monetarisieren ließe sich höchstens jetzt noch Silber, das sich in der letzten Zeit sehr viel besser als Gold entwickelte, das zur Zeit wieder einmal abbaut.

    Die Vortäuschung des Goldes durch die Amis ist höchstwahrscheinlich so ähnlich wie der Knüppel am Tor von Jüterbog, womit gesagt wird, man muß nur den anderen was vormachen, das man tatsächlich nicht hat. Georg B_ü_chmann schreibt nämlich, daß der Vater, der sein Vermögen an seine Kidner übertragen hat, wieder von ihnen in Ehren gehalten wird , als er ihnen vormacht, er könnte ihnen noch einmal was vererben.

    https://www.literaturport.de/literaturlandschaft/orte-berlinbrandenburg/text/die-keule-am-tor-zu-jueterbog/

    Die Keule am Tor zu Jüterbog

    In Jüterbog hängt an einem der Torflügel eine hölzerne Keule von mehreren Fuß Länge, darunter ist eine Tafel befestigt, auf der folgendes geschrieben steht:

    Wer seinen Kindern gibt das Brot
    Und leidet nachher selber Not
    Den schlag‘ man mit dieser Keule tot.

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