Trump an Europa: ihr seid Vasallen und interessiert mich nicht

Strategic Culture Foundation (antikrieg)

„Europa ist mir egal“, erklärte US-Präsident Donald Trump diese Woche bei der ersten Sitzung seines Kabinetts im Weißen Haus im neuen Jahr.

Der amerikanische Präsident hat damit wahrscheinlich mehr über die wahre Natur der Beziehungen zwischen den Vereinigten Staaten von Amerika und Europa verraten, als er beabsichtigt hatte.

Trump sprach im Zusammenhang mit der militärischen Beteiligung der USA an Europa sowie mit Handels- und anderen Fragen. Er wiederholte das langweilige Mantra, dass die USA angeblich von europäischen Verbündeten „ausgenutzt“ werden, indem diese nicht mehr für ihre Militärhaushalte ausgeben.

Es war der übliche weitläufige, kaum artikulierte Trugschluss Trumps, der die dem amerikanischen Konzernkapitalismus innewohnende militärische Verschwendung nicht als destruktives Laster, sondern als vermeintlich tugendhafte Angelegenheit des „Schutzes“ Verbündeter und des Rests der Welt darstellt. Kurz gesagt, wahnhafter amerikanischer Exzeptionalismus.

Aber es war Trumps blanke Verachtung gegenüber den europäischen Verbündeten, die bemerkenswert war. Auf eine Frage über seine berichtete Unpopularität in Europa witzelte der Präsident, dass es ihm egal sei, was die Europäer denken. Wenige Sekunden später machte Trump in einem Schwenk seines unverhüllt egoistischen Gemütszustands eine Wendung und behauptete, dass er beliebt wäre, wenn er bei einer Wahl in Europa kandidieren würde!

Ironischerweise sollten wir Trump aber vielleicht dankbar sein für seine freimütige Offenheit. Indem er Europa mit solch verächtlicher Missachtung abtut, enthüllt er das wahre Gesicht der Beziehungen Washingtons zum alten Kontinent.

Ehemalige amerikanische Präsidenten waren geschickt darin, die transatlantische Verbindung als vermeintliche „strategische Partnerschaft“ darzustellen – wie das von den Vereinigten Staaten von Amerika geführte NATO-Militärbündnis am deutlichsten zeigt. Trumps ehemaliger Verteidigungsminister James Mattis, der aus Protest gegen dessen Politik zurücktrat, war dieser konventionellen transatlantischen Form zugetan. Mattis sprach wiederholt über die Bedeutung der Aufrechterhaltung starker Bindungen zu Verbündeten.

Jahrzehntelange transatlantische Rhetorik hat oft dazu beigetragen, die tatsächlichen Beziehungen zwischen Washington und Europa zu verschleiern. Die Realität ist, dass die Europäer keine Partner sind. Sie sind Vasallen.

Aufeinanderfolgende europäische Regierungen und die Europäische Union haben immer wieder erlaubt, dass ihre Länder als Stützpunkte für amerikanische Streitkräfte dienen, auch in der Vergangenheit, als Atomwaffen auf Russland gerichtet waren. Diese Raketen können auf europäischen Boden zurückkehren, wenn die USA vom Vertrag über nukleare Mittelstreckenwaffen aussteigen, wie sie es unter Trump zu tun drohen.

Die unterwürfigen europäischen Regierungen haben auch den amerikanischen Militarismus pflichtbewusst unterstützt, indem sie den imperialistischen Kriegen Washingtons eine multilaterale, pseudorechtliche Deckung gaben. Beispielsweise schickten europäische Staaten Truppen, um die US-Kriege in Afghanistan und im Irak zu verstärken und so kriminellen völkermörderischen Unternehmungen eine gewisse Legitimität zu verleihen.

Ironischerweise hat Trump in seinen Bemerkungen in dieser Woche in seinem Kabinett europäische Länder verspottet, weil sie „nur 100 Soldaten“ nach Afghanistan und Irak geschickt haben. Er erwähnte auch Syrien und veranschaulichte damit, wie überaus arrogant die kriminelle Einstellung der Vereinigten Staaten von Amerika ist.

So beschimpft Trump die Europäer, weil sie nicht mehr ihrer wirtschaftlichen Ressourcen dafür aufgewendet haben, um der amerikanischen pathologischen Abhängigkeit vom Militarismus gerecht zu werden; weil sie nicht mehr für die militärische Besetzung der europäischen Länder durch die USA bezahlt haben; und weil sie nicht mehr Truppen entsandt haben, um sich den kriminellen Aggressionen der USA im Ausland anzuschließen.

Frühere amerikanische Präsidenten waren etwas vorsichtiger, wenn es darum ging, Washingtons tyrannische Beziehungen zu Europa zu verschleiern. Aber Trump ist in seiner Sichtweise zu egozentrisch und rüpelhaft transaktional. Der ganze maßlose Anspruch der amerikanischen Ritterlichkeit und des Schutzes wird zerschreddert, wenn auch unwissentlich.

Trump sagte Europa diese Woche, dass er sich keinen Deut um den Kontinent und die angeblichen US-Verbündeten schert. Angesichts einer derartigen Verachtung müssen die europäischen Nationen sich der Realität bewusst werden, ihre eigene Unabhängigkeit von Washington festzulegen und insbesondere eine echte kontinentale Partnerschaft mit Russland verfolgen zu müssen.





Die Arroganz Washingtons wird von der Trump-Regierung vielleicht am deutlichsten zum Ausdruck gebracht, die den europäischen Staaten mit Sanktionen droht, wenn sie den Bau der Gaspipeline North Stream 2 aus Russland fortsetzen. Russland ist ein natürlicher strategischer Partner für Europa, insbesondere in Bezug auf die wirtschaftliche Versorgung mit Erdgas und Erdöl.

Das Thema Angebot und Nachfrage von Energie versinnbildlicht noch viel mehr das Verhältnis zwischen Europa und Russland und den USA. Letztere sind so etwas wie ein Schwindler und drängen anderen ihre egoistischen Interessen auf, sei es im Energiehandel oder in militärischen Angelegenheiten. Wir haben das auch in Bezug auf Trump gesehen, der das iranische Atomabkommen zerrissen hat und Europa für die Einhaltung dieses internationalen Vertrags bestraft.

Trump hätte die Realität der amerikanischen Missachtung europäischer Interessen nicht unverhohlener ausdrücken können. Die sind für ihn keinen Pfifferling wert.

Ende letzten Jahres hat die Europäische Union beschlossen, die Wirtschaftssanktionen gegen Russland um weitere sechs Monate zu verlängern. Diese Sanktionen basieren weitgehend auf antirussischen ideologischen Behauptungen Washingtons und seiner NATO-Partner über eine Vielzahl von manipulierten Themen, darunter der Konflikt in der Ukraine und die absurde Fantasie, dass Russland sich in die Wahlen einmischt. Auch hier zeigt sich die Vasallenposition Europas dadurch, dass es die europäischen Volkswirtschaften und nicht die amerikanische Wirtschaft sind, die sich durch die Sanktionen gegen Russland selbstzerstörerischen Schaden zugefügt haben.

Europäische Regierungen müssen etwas von Trumps „America First“-Politik übernehmen und die Interessen ihrer Bürger in den Vordergrund stellen. Europa muss den Antagonismus und Militarismus Washingtons gegenüber Russland zurückweisen. Viele der amtierenden europäischen Regierungen scheinen nicht in der Lage zu sein, den notwendigen politischen Willen zu finden, von Washington unabhängig zu sein. Das ist zum Teil der Grund für einen so phänomenalen Anstieg der Unzufriedenheit in der Bevölkerung mit der Europäischen Union und den etablierten Politikern. Die Machthaber sind nicht ansprechbar und nicht repräsentativ für die Interessen und Bedürfnisse der Bevölkerung, was zu weiteren Rückschlägen gegenüber den Institutionen des Establishments führt.

Europa muss aufhören, ein Lakai Washingtons zu sein. Nach Trumps eklatant zum Ausdruck gebrachter Verachtung in dieser Woche gibt es für Europa keine Entschuldigung oder Rechtfertigung, sich weiterhin als amerikanischer Vasall selbst zu entwerten.

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22 Kommentare

  1. 05.01.2019
    Im derzeitigen amerikanischen Bürgerkrieg Trump = WASPs (White Anglo Saxon Protestans)  gegen Demokraten (Juden, Katholiken, Hispanos, Afroamerikaner, Moslems, Homosexuelle) zeichnen sich einige Konturen ab.
    Werner Sombart berichtet 1911 in seinem berühmten Buch "Die Juden und das Wirtschaftsleben"
    https://www.zvab.com/servlet/SearchResults?tn=%22Die+Juden+und+das%22&an=Sombart,+Werner&cm_sp=exo-author-srp
    daß Kalifornien ein vorwiegend jüdisch bestimmter US-Staat sei, so ähnlich wie Massachusetts von den Puritanern und Maryland (Das Land der Maria) von den Katholiken.  Insofern ist es nicht verwunderlich, daß in Kalifornien die High Tech Unternehmen wie Google residieren oder die Hollywood Ateliers oder von Walt Disney. 
    Kalifornien wählte 2016 gegen Trump für die Demokraten.  
    Nancy Pelosi, geb. D'Alesandro, 78jährig, geb. 1940, ist jetzt die Gegenspielerin zu Trump.  Ihr Mann Paul Francis sieht wie ein echter italienischer Mafia-Boß aus. Sie hat einen reichen Finanzier geheiratet, dem zwei Leasing-Unternehmen gehören.
    https://en.wikipedia.org/wiki/Paul_Pelosi
    Ihre Eltern Annunciata D'Alesandro geborene Lombardi und  Thomas D'Alesandro sind beide Kinder italienischer  Einwanderer, die sich im katholischen Maryland niederließen:
    https://en.wikipedia.org/wiki/Thomas_D%27Alesandro_Jr.
    Nancy Pelosi heiratete ihren kalifornischen Mann, sehr wahrscheinlich auch italienischer Herkunft, 1963 in der katholischen Kathedral  Mary Our Queen (Maria unsere Königin, Baltimore).  
    Vor einigen Jahren reiste Benedikt XVI. nach Amerika, um das Jubiläum der 200 Jahre Gründung des Erzbistums Baltimore zu begehen, wobei George W. Bush den deutschen Intellektuellen ziemlich taktlos mit der Big Band "When The Saints Go Marching in" empfing:
    https://www.youtube.com/watch?v=0hgXpiveguc
    Damit ergeben sich folgenden Grenzlinien:  Trump als Vertreter der WASPs will das bisherige Nordamerika durch eine Barriere gegen Mexiko verteidigen. Dem steht entgegen ein Großteil des jüdischen Elements, aber beileibe nicht alle Juden, dem berühmt-berüchtigten "Element der Dekomposition" der Nationalstaaaten und dem katholisch-italienischen Element, das als Südeuropäer in den USA als Mafia-verdächtig prinzipiell nie angesehen war.  Dazu noch eine buntscheckige Gruppe von Afroamerikanern und Homosexuellen.
    Es ist jetzt verständlich, warum der Papst allgemein die Migration begrüßt;  denn der Einmarsch der Hispanos in die USA macht dieses Land auf jeden Fall katholisch.  Und würde durch seine Politik das ohnehin verlorene Europa muslimisch, so hätte doch die päpstliche Politik in Amerika gewaltigen Zuwachs erhalten.
    In zwei Jahren wird vermutlich der jüdische Milliardär Bloomberg gegen Trump antreten, wobei es eigentlich für Juden als Kulissenschiebern untypisch ist, an vorderster Front aufzutreten.

  2. "Ihr seid Vassallen und interessiert mich nicht".
    Wo er recht hat, hat er recht. Europas Regierungen sind Vassallen des Deep State, den er gerade versucht zu bekämpfen. Ich wage es nicht ein Urteil über Trump zu fällen, er ist für mich undurchsichtig. Das mag aber auch daran liegen, weil man nicht weiß, was hintenrum passiert. Jedenfalls hat er noch keinen Krieg angefangen, wie seine Vorgänger. Und von psychologischer Kriegsführung (gegen den Deep State) verstehen wir am allerwenigsten. Trump, welcher insbesonders von der deutschen Regierung aufs Übelste beschimpft wurde nach seiner Wahl, weiß über den Zustand Europas/EU,  so wie Putien, bestens bescheid.
    Warten wir doch einfach mal ab, was da in zukunft noch geschieht. Wir haben es sowieso nicht in der Hand, auch wenn manche das immernoch glauben mögen. Irgendwo habe ich gelesen, dass Putin den Vorsitz der Alliierten Kontroll Kommission übernommen haben soll. Sei es wie es ist, fakt ist, das Trump und Putin als Alliierte bei uns das Sagen haben. Russland ist immernoch die Schutzmacht über Ost( polnisch verwaltetes Gebiet)-und Mitteldeutschland und die USA über Westdeutschland. Und die Haager Landkriegsordnung gilt auch noch für uns.
    Das einzige was mich allerdings irritiert ist, dass man es zuläßt, dass Deutschland so zerstört wird und keiner von beiden unseren "Verwaltungs"-Politikern auf die Finger haut. Denn die Bevölkerung ist dazu nicht mehr imstande.

    • Angsthase,
      da mittlerweile gegen beide entweder sanktioniert oder gescholten wird, warum sollten sie sich kümmern?
      Und so wie es läuft, wer sagt denn, daß es nach dem Willen von Trump oder Putin geht?
      Welche Absicht mag dahinterstecken, daß Trump sich Europa gegenüber so deutlich ausdrückt? Die pure Verabscheuung? Das glaube ich nicht! Es ist ein Fingerzeig, ein Winken mit dem Zaunpfahl! Amerika muß sich auf sich selbst beschränken, also, werdet erwachsen! Nehmt eure Geschicke in die eigene Hand! Es ist eine Botschaft!

      • Sehe ich auch so, Jürgen. Wenn man sieht wie der Maas bei solchen Aussagen (Trump´s) völlig entgeistert anfängt zu keifen, ist das ein Zeichen, daß dies seiner Erziehung oder seiner Ideologie völlig widerspricht. Sein Weltbild könnte zusammenbrechen! Existenzängste? Das sind keine Politiker mit Rückrad & Anstand, sondern tatsächlich programmierte Vasallen-Roboter aus den 80zigern. Und für uns: Verräter in den eigenen Reihen.

        Darum finde ich den Trump ganz lustig. Der mischt sie alle mal ordentlich auf & stellt sie bloß (Merkel nicht die Hand geben und so); wird dafür natürlich mit allen Mitteln bekämpft und gehasst. In Wahrheit jedoch geht den Etablierten und Alt-Eingesessenen dabei der Arsch auf Grundeis. Ihre Dämlichkeit entblößt sich durch ihre eigenen Reaktionen. Kann man immer wieder beobachten. Putin lehnt sich entspannt zurück und schaut sich alles schmunzelnd an. Sein Land wird immer stärker, während die anderen sich nur noch blamieren, besaufen & dabei gegenseitig stützen müßen, oder selbst zerfleischen.

        Was für´n Job! Das wär´ nix für mich. Können die sich nicht alle mal liebhaben?! surprise

  3. 04.01.2019

    Nachdem wir im Friedensvertrag auf mindestens 40 % unseres Landes verzichtet haben, um endlich mit unseren östlichen Nachbarn Frieden zu haben, sollen wir uns zur Stützung der Hegemonie der Amerikaner seit 2014 schon wieder mit den Russen anlegen – und nur in fremdem Interesse!  

    Wie pervers ist unsere Regierung, daß sie sich an den Sanktionen gegen Rußland beteiligt und damit unser Friedensopfer für nichts und wieder nichts entwertet???

    Die Amerikaner haben kein Sinn für Völkerrecht usw., sonst hätten sie nicht die Indianer ausgeroottet und uns in zwei Weltkriegen zuerst geschlagen, dann mit Lügen kastriert und jetzt sollen wir wieder erneut im Angesicht russischer Atomraketen leben.  Der SPD-Verbrecher Helmut Schmidt bestand seinerzeit darauf, daß die Abschreckung der Sowjets mit Pershings nicht funktionieren würde, wenn die potentielle Vernichtung der Bundesrepublik nicht von ihm in die Waagschale geworfen würde.

    Der letzte deutsche Reichskanzler war auch erstaunt, wie wenig sich die Amerikaner an das Völkerrecht halten, wie wir es in Libyen und seit 7 Jahren in Syrien gesehen haben, wo sie das Land ohne die geringste Berechtigung besetzt haben.  So sagte er am 11. Dezember 1941 über Roosevelt nach der amerikanischen Kriegsintrige Pearl Harbor:

    "Im November 1940 ließ er die deutschen Dampfer „Phrygia“, „Idarwald“ und „Rhein“ durch USA.-Kriegsschiffe so lange verfolgen, bis sich diese Dampfer endlich selbst versenken mußten, um nicht dem Feinde in die Hand zu fallen. Am 13. April 1941 erfolgte die Freigabe des Verkehrs durch das Rote Meer für USA.-Schiffe zur Versorgung der britischen Armeen im Nahen Osten. Im Monat März war unterdes bereits die Beschlagnahmung aller deutschen Schiffe durch die amerikanischen Behörden erfolgt. Deutsche Reichsangehörige wurden dabei in der entwürdigendsten Weise behandelt, ihnen gänzlich völkerrechtswidrig bestimmte Aufenthaltsorte angewiesen, Reisebeschränkungen auferlegt usw.

    Zwei aus kanadischer Gefangenschaft entkommene deutsche Offiziere wurden ebenfalls entgegen allen völkerrechtlichen Bestimmungen gefesselt und wieder an die kanadischen Behörden ausgeliefert. Am 27. März begrüßt derselbe Präsident, der gegen jede Aggression ist, die durch eine Aggression in Belgrad nach dem Sturz der legalen Regierung ans Ruder gekomene Putschistenclique Simowitsch und Genossen. Der Präsident Roosevelt schickte schon monatelang vorher den Oberst Donovan, ein völlständig minderwertiges Subjekt, in seinem Auftrag auf den Balkan, um dort zu versuchen, in Sofia und in Belgrad einen Aufstand gegen Deutschland und Italien herbeizuführen.

    Er verspricht darauf im April Jugoslawien und Griechenland Hilfe auf Grund des Leib- und Pachtgesetzes. Noch Ende April erkennt dieser Mann die jugoslawischen und griechischen Emigranten wieder als Exilregierung an und sperrt im übrigen erneut völkerrechtswidrig die jugoslawischen und griechischen Guthaben. Von Mitte April ab erfolgt außerdem eine weitere Überwachung des Westatlantiks durch USA.-Patrouillen und deren Meldungen an die Engländer.

    Am 26. April liefert Roosevelt an England 20 Schnellboote und zugleich finden laufend Reparaturen britischer Kriegsschiffe in USA.-Häfen statt. Am 12. Mai erfolgt die völkerrechtswidrige Bewaffnung und Reparatur norwegischer Dampfer, die für England fahren. Am 4. Juni treffen amerikanische Truppentransporte in Grönland zum Flugplatzbau ein. Und am 9. Juni kommt die erste englische Meldung, daß auf Grund eines Befehls des Präsidenten Roosevelt ein USA.-Kriegsschiff ein deutsches U-Boot bei Grönland mit Wasserbomben bekämpft habe.

    Am 14. Juni erfolgt wieder völkerrechtswidrig die Sperrung der deutschen Guthaben in den Vereinigten Staaten. Am 17. Juni verlangt Präsident Roosevelt unter verlogenen Vorwänden die Zurückziehung der deutschen Konsuln und Schließung der deutschen Konsulate. Er verlangt weiter die Schließung der deutschen Presseagentur „Transocean“, der deutschen Informationsbibliothek und der deutschen Reichsbahnzentrale. Am 6. bis 7. Juli erfolgt die Besetzung des in der deutschen Kampfzone gelegenen Island auf den Befehl Roosevelts durch amerikanische Streitkräfte. Er hofft dadurch nun bestimmt,

    1. Deutschland endlich zum Kriege zu zwingen,
    2. ansonsten den deutschen U-Bootkrieg genau so wertlos zu machen wie etwa im Jahre 1915-1916.

    Zum gleichen Zeit schickt er ein amerikanisches Hilfsversprechen an die Sowjetunion ab. Am 10. Juli gibt plötzlich der Marineminister Knox bekannt, daß die USA-Marine einen Schießbefehl gegen die Achsenkriegsschiffe besitze. Am 4. September operiert der USA.-Zerstörer „Greer“entsprechend dem ihm gegebenen Befehl mit englischen Flugzeugen gegen deutsche U-Boote im Atlantik.

    Fünf Tage später stellt ein deutsches U-Boot USA.-Zerstörer als Geleitfahrzeuge im englischen Convoy fest. Am 11. September endlich hält Roosevelt jene Rede, in der er selbst den Befehl zum Schießen gegen alle Achsen-Schiffe bestätigt und neu erteilt. Am 29. September greifen USA.-Bewacher ein deutsches U-Boot östlich Grönland mit Wasserbomben an. Am 17. Oktober bekämpft der USA.-Zerstörer „Kearny“, im Geleitschutz für England fahrend, wieder ein deutsches U-Boot mit Wasserbomben, und am 6. November endlich kapern USA-Streitkräfte völkerrechtlich den deutschen Dampfer „Odenwald“, schleppen ihn in einen amerikanischen Hafen und setzen die Besatzung gefangen.

    Die beleidigenden Angriffe und Anflegelungen dieses sogenannten Präsidenten gegen mich persönlich will ich dabei als belanglos übergehen. Daß er mich einen Gangster nennt, ist um so gleichgültiger, als dieser Begriff wohl mangels an derartigen Subjekten nicht aus Europa, sondern aus den USA. stammt.

    Aber abgesehen davon kann ich von Herrn Roosevelt überhaupt nicht beleidigt werden, denn ich halte ihn so, wie einst es Woodrow Wilson war, ebenfalls für geisteskrank.

    Daß dieser Mann mit seinem … Anhang seit Jahren nun mit den gleichen Mitteln gegen Japan kämpft, ist uns bekannt. Ich brauche sie hier nicht zur Sprache zu bringen. Auch hier sind dieselben Methoden zur Anwendung gekommen. Erst heizt dieser Mann zum Krieg, dann fälscht er die Ursachen, stellt willkürliche Behauptungen auf, hüllt sich dann in widerwärtiger Weise ein in eine Wolke christlicher Heuchelei und führt so langsam, aber sicher die Menschheit dem Krieg entgegen, nicht ohne dann als alter Freimaurer dabei Gott zum Zeugen anzurufen für die Ehrbarkeit seines Handelns."

    • Tja, mein lieber Jürgen,

      "zwischen Lipp´ und Kelchesrand, schwebt der dunklen Mächte Hand!"

      So berechtigt es erscheint, was nützt es, mit den Geschehnissen zu hadern?

      Was geschieht auf der Welt, es liegt nicht in unserer Hand …

       

       

      • Portugiesen, Spanier, Holländer, Iren?

        Es soll aber auch mal eine Abstimmung darüber gegeben haben, was Landessprache werden solle, Englisch oder Deutsch.  🙁

          • Hmm. Wenn man die heutige Völkerwanderung mit der damaligen Übersiedlung vom "Alten ins Neue Land" vergleicht…wer macht sich stets zuerst auf den Weg?

            Leute die nichts zu verlieren haben, kriminell sind oder sonstwie auf der Flucht. Banditen! Und das sind Amerikaner bis heute (in Summe…nicht alle). Erst schießen, dann fragen. Erstmal alles wegballern, dann mal sehen. Ist tief in denen verwurzelt, m.M.n. Es rottet sich stets ein gewisser Schlag Menschen zusammen, die einander ähnlich sind, ist es nicht so? Bei uns waren es die Dichter & Denker, wie im alten Griechenland. Heute herrscht die Korruptions-Riege, der wir scheinbar ausgeliefert sind, in beiden Ländern. Es hat eine gewisse Klientel zusammengefunden & sich eingenistet.

            Anyway: Die US-Armee rekrutiert sich ja auch nur aus ungebildeten Vorstadt-Assis, die sonst nix beschickt bekommen würden. "Join the NAVY and see the world!" Joah, das klingt doch gut. Bis das erste Bein abgerissen ist oder alle Freunde neben einem elendig verrecken. Die wissen ja teilweise nicht mal wo das Land überhaupt liegt wo sie hinfahren/hingekarrt werden, und benehmen sich dort wie die Säue.
            Hab schon Stories gehört…alto Belli.

            Es sind jedenfalls nicht die hellsten Sterne am Firmament…aber das wissen wir ja.

  4. 04.01.2019

    Die Politik der westlichen Staaten ist schon vielfach von Moslems unterwandert aufgrund des allgemeinen Wahlrechts für Ausländer.  In dieser Hinsicht hat sich "unsere" Regierung unglaublich versündigt, insbesondere durch Doppelstaatsbürgerschaften, die die Einzelstaatsbürgerschaft der Bio-Deutschen stark entwertet. 

     
    Moslems scheinen sich auch besonders in der Politik durchzusetzen, wo es doch vielfach nur darum geht, die Leute hinters Licht zu führen, siehe Cem Oezdemir und Tarek Al Wazir. 

    So wurde jetzt erstmals eine Muslima für die Demokraten ins Repräsentantenhaus der USA gewählt, Rashida Tlaib, die selbstverständlich für die Absetzung Trumps agitiert, weil er einen Einreisestopp für sieben muslimische Länder verfügt hat.  Ihren grenzenlosen Haß hat sie jetzt in besonders vulgärer Weise ausgedrückt:

    https://en.wikipedia.org/wiki/Rashida_Tlaib

    "Later that day, Tlaib attended a reception for the MoveOn campaign and spoke on stage. She ended the speech recounting a conversation she had with her son. “Look, mama, you won. Bullies don’t win," Tlaib said: "And I said baby, they don't, because we're gonna go in there and impeach the motherfucker [referring to Trump]."

    "Später an diesem Tag besuchte Tlaib einen Empfang der MoveOn-Kampagne und sprach auf der Bühne.  Sie beendete die Rede in Erinnerung eines Gesprächs , das sie mit ihrem Sohn hatte. "Schau Mama, Du hast gewonnen.  Tyrannen gewinnen nicht",  Tlaib sagte:  "Und ich sagte, Kind, wir werden dort hineingehen (in den Kongreß) und den Mutter-Ficker (Trump) absetzen."

    • Man sollte aber nicht vergessen das der Pass und die Einbürgerung der Firma

      BRD nicht das Papier wert sind womit sie gedruckt wurden.

      Eine Täuschung für beide Seiten. Die eingebürgerten Migranten werden sich

      eines Tages verwundert die Augen reiben wenn sie gesagt bekommen das sie

      keine `Deutschen sind.

    • 04.01.2019

      Fortsetzung zu  Rashida Tlaib:

      "The eldest of fourteen children, Rashida Harbi was born on July 24, 1976, to working-class Palestinian immigrants in Detroit. Her mother was born in Beit Ur El Foka, near the West Bank city of Ramallah. Her father was born in Beit Hanina, a neighborhood in Jerusalem. He moved first to Nicaragua, then to Detroit, where he worked on an assembly line in a Ford Motor Company plant. As the eldest, Tlaib played a role in raising her siblings while her parents worked but sometimes relied on welfare for support."

      "Als ältestes von 14 Kindern, wurde Rashida Harbi geboren von  palästinensischen Migranten der Arbeiterklasse in Detroit.  Ihre Mutter wurde in Beit Ur El Foka geboren, nahe der Westbank-Stadt Ramallah.  Ihr Vater wurde geboren in Beit Hanina, in der Nachbarschaft von Jerusalem.  Er wanderte erst nach Nicaragua aus, dann nach Detroit, wo er an einem Fließband der Ford Motor Company arbeitete.  Als älteste übernahm Tlaib die Aufgabe ihre Geschwister aufzuziehen, während ihre Eltern arbeiteten, aber manchmal auf Sozialunterstützung angewiesen waren."

      Es ist ganz interessant und gibt zu denken, daß man als Arbeiter und manchmal von der Sozialhilfe lebend, Empfängisverhütung  vermeidet und dabei 14 Kinder zeugt! Es würde mich mal interessieren, was die Leute dabei denken.  Sie belasten doch nur diejenigen, die sich zusammennehmen und ihre Kinder nicht aus Staatsmitteln, sondern aus eigenem Verdienst groß ziehen wollen.

  5. Europa ist ihm bestimmt nicht egal. Er meint das Konstrukt EU in ihrer Beschaffenheit und die sich dort eingenisteten Scheißhausfliegen & Ischias-Saufkrawatten GmbH (Entschuldigung für die Wortwahl) Das sind unterschiedliche Begriffe & zwei Paar Schuhe. Ich finde den Donald bis her…ja, ebenfalls schwer einzuschätzen.

    Aber dieser Effekt macht seine Widersacher genauso bedröbbelt. Man denkt…nu is er auf Linie, dann haut er aber wieder einen raus. Wie viele Leute hat er schon gefeuert? Also ist das vielleicht seine Taktik, die durchaus nicht schlecht sein kann? Aus einer Sackgassen-Position heraus den potentiellen Feind möglichst viel zu verwirren?? Wenn dem so ist, macht er seine Sache sehr gut.
    Er ist nicht umsonst Milliardär geworden.
    Der weiß wie man Hackenbeißer los wird.

    Hab mal ein Interview mit ihm gesehen (schon länger her), da fande ich alles was er sagte in Ordnung & teilweise auch sehr interessant. Ich weiß nicht recht…aber konnte noch nichts wirklich Negatives feststellen, bisher. Außer, daß er wie gesagt, anscheinend irgendeine undurchsichtige Taktik verfolgt. Doof ist der jedenfalls nicht! (hat ja auch deutsche Wurzeln:)

    Präsident zu werden…Wozu das Ganze? Private Fehde mit´m Rockefeller?
    Wollte der statt ihm einen Tower irgendwo hinbauen und nun Rache? Man weiß es nicht.

    Aber er hat gewiß einen Plan…sonst würde er sich das nicht zumuten. Das hat er nicht nötig.

    • Freilich ist Trump auf Linie.
      Er erfüllt seinen Auftrag, was er mit "america first" umschreibt. Und da er Kaufmann ist, werden alle unnötigen Kosten im Ausland eliminiert. Also werden die Truppen abgezogen.
      Und Deals werden mit denen gemacht, die mitmachen, also Kanada, Mexiko, China. Europa meint, sie hätten es nicht nötig, also läßt man sie fallen.
      Unsere europäischen Landeseliten haben den Schuß noch nicht gehört. Erst Rußland verteufeln und jetzt die USA. Wir sitzen zwischen allen Stühlen …
      Wäre Rußland unter / nach Gorbatschow vollends zerfallen, wären wir schon lange mit islamischer Zuwanderung überflutet. Aber, zur Zeit wird weiterhin ein starkes Rußland gebraucht, um die "amerikanischen" Pläne (nicht Trumps!) eines dritten Weltkrieges zu verhindern.
      Das weiß auch Trump, der gegenüber Rußland "böse sein" muß, um die eigenen nationalen Eliten zu besänftigen. Aus dem gleichen Grund mußte er auch Syrien bombardieren. Und im Hintergrund serviert er sie alle ab.
      Nordkorea ist in diesem Zusammenhang nur ein Ablenkungsmanöver um Zeit zu gewinnen. Als ob die je eine A-Waffe gehabt hätten … Sie haben ihre Produktionsstätte geschlossen. Entsprechende, ausländische Spezialisten waren nicht dabei. Warum wohl?

      • Ja, Jürgen. Unsere EU-Saurier wissen halt nicht so recht mit Trump umzugehen.
        Sie sind studierte & gelernte Vasallen. Das soll plötzlich alles vorbei sein? Unvorstellbar.
        Wofür haben wir denn alle extra Rußland vergrätzt? Doch nur für big Uncle Sam!

        Und nun redet er nicht mal mehr mit uns? Boohoo! Die Brüssel´s stehen da wie dumme Schul-Jungs…falls sie denn überhaupt mal richtig stehen können. Echt peinlich.

        Man schaue nur in die zerfurchte Visage von Merkel oder die Hilflosigkeit von Bubi-Macron.
        Wer würde schon mit denen gerne Geschäfte machen. Landes- bzw. Kontinentsverräter, alle beide. Die Briten verlassen das sinkende Schiff und einige Osteuropäer bereits in Gedanken.
        Spiel nicht mit den Schmuddelkindern! smiley

        • Jetzt drohen "die Amis" den INF Vertrag zu kündigen,
          https://de.wikipedia.org/wiki/INF-Vertrag
          das heißt dann, diese Raketen könnten in Europa stationiert werden und wir würden noch mehr zur Zielscheibe. Wir wurden sowenig dazu befragt, wie zu dem Zeitpunkt in den Achtzigern, als er beschlossen wurde.
          Bolton war deswegen auch in Rußland.
          " Bolton ist Trumps Nationaler Sicherheitsberater. Er hielt sich seit Montag in der russischen Hauptstadt zu Gesprächen auf. Er traf dort unter anderem auch den russischen Verteidigungsminister Sergej Schoigu und den russischen Außenminister Sergej Lawrow. "
          Was ziemlich ungewöhnlich ist, daß ein Staatsoberhaupt mit einem Sicherheitsberater spricht? Und die genannten Minister!
          Da hier die Ebenen nicht eingehalten wurden, muß Bolton wohl ein wichtiger Bote gewesen sein, der welche Nachrichten überbracht hat?
          Auf jeden Fall wurden sie ihm anvertraut, daß ja nichts falsch läuft?
          Anschließend soll sich Putin mit Kissinger besprochen haben. Und Old Henry gehört zu den übergeordneten Eliten, im Gegensatz zu Trump!

          • Jürgen, diese Raketen sind heute überall in Europa stationiert. Was ist dieses Papier also wert? Einen Vogelschiss. In Italien & Deutschland lagern sogar A-Bomben…die östlichen Staaten sind mit fest installierten Aegis-Anlagen versehen, welche auch atomar-bestückte Marschflugkörper abfeuern können. Diesen INF-Vertrag zu kündigen ist höchstens ein juristisches Kalkül. Die Realität sieht bereits/schon lange ganz anders aus. Ist der Rede nicht wert, imao.

            Und das die miteinander rummachen, stößt mir schon länger sauer auf. Die kennen sich ALLE.

            • Zulu, es ging mir ja um das politische Prozedere … 🙂
              Sind überall installiert? Das heißt dann was? Dass Langstrecken auch kürzer fliegen können ist auch mir klar.

              • Schon klar, Jürgen. Das mögliche "Schlachtfeld Europa" würde bekanntlich deutscher Boden sein. Allein im Süden gibt es über 200 US-Barracks & Stützpunkte, Spitäler, Waffenlager, Kommunikationszentren. Alles essentiell wichtige Drehkreuze für die Amerikaner. Gerne tragen wir die laufenden Kosten.

                Hier wurde der Neubau des größten Militärkrankenhauses außerhalb der USA (Landstuhl) verabschiedet. Mit nur 170 Mio.-Beitrag sind wir ja noch gut weggekommen…aber wir kennen die tatsächlichen Endsummen von Großprojekten in Germoney!

                Du lebst ganz schön gefährlich da Unten… aber zum Glück hast Du ja bald das modernste Krankenhaus in der Nähe! 🙂

                Was ich sagen wollte, dieser INF-Vertrag ist das Papier nicht wert auf dem er steht, also kann man ihn ruhig zerreißen. "Wir verpflichten uns 10 Jahre nicht zu forschen und alte Raketen zu verschrotten." Ja und nun? In der Zeit wurden neue/frische Tomahawk´s hergestellt (endlich mal die Alten ausmisten!) und als die 10 Jahre rum waren weiterentwickelt, auch zu Nuklear-Trägern. Und wo gelagert? Überall dort wo Ami´s "Gebietsansprüche" ergaunert haben. Die stehen überall Von Europa bis Japan.

                Allein im Bosnien-Krieg wurden 300 Marschflugkörper abgefeuert. Irak auch 325, Libyen 160. Nicht nuklear, aber sie wären dazu fähig gewesen. Was also bringt es Mittelstreckenraketen zu verbieten, sie aber doch zu benutzen? Wie bei ner Thermoskanne muß man oben nur nen anderen Sprengkopf raufschrauben, den man selbstverständlich separat auf Lager hat. Solange es nicht zusammengefügt ist, ist es eben keine nukleare Mittlestreckenrakete. Witzloser Vertrag, oder?

                Was mir dabei noch in den Sinn kommt…habe doch neulich das Video von den "merkwürdigen Explosionen" im Jemen eingebaut, oder? Die wurden auch mit 50 Tomahawk´s beglückt. Das sind definitiv nuklear-Explosionen gewesen! Allerdings stand kein Absender drauf. Wollen sie sich damit rechtfertigen, weil es nun ans Licht gekommen ist? Möglich…

                 

                 

                 

  6. 04.12.2019

    „Europa ist mir egal“, erklärte US-Präsident Donald Trump diese Woche, womit er meinte, daß er als amerikanischer Nationalist keine Rücksicht mehr auf die von Globalisten total verseuchten europäischen Regierungen nehmen will.  Es war schon ziemlich unhöflich, daß Maas bei der Rede Trumps vor der UN höhnisch grinste, derselbe Maas, der sich nicht genug beruhigen konnte, daß Trump die amerikanischen Truppen aus Syrien abziehen will.

    Die Führerin der Demokraten im Repräsentantenhaus, Nancy Pelosi, will unter gar keinen Umständen das Geld für einen Grenzschutz nach Mexiko bewilligen.  Das sei im höchsten Grade Unmoral (= immorality).

    Daraufhin will Trump jetzt die Grenzsicherung per Notverordnung durchziehen, wie der Reichspräsident Hindenburg auch mußte, als die Parteien sich nicht einigen konnten. 

    Begründung der Notverordnung zur Grenzsicherungsanlage ist eine unmittelbare Gefahr der amerikanischen Bevölkerung durch Eindringen Fremder.  Die Wir-schaffen-das-Unglücksfrau wird sich ziemlich ärgern, daß Trump eine Mittel gefunden hat, um ihre alternativlose Grenzöffnung zu umgehen. 

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