Träume des Weltwirtschaftsforums werden war: Mit Impfpass und digitaler Patientenakte zur lückenlosen Überwachung

von Norbert Häring

Baden-Württemberg will ein Impfregister einführen, die Gesundheitsminister wollen den digitalen Genesenennachweis verpflichtend machen und alle Testzentren an die Kontrollinfrastruktur anschließen. Eine Impfpflicht soll dafür sorgen, dass jeder einen (digitalen) Impfpass haben muss. Wo das hinführen soll beschreibt das Weltwirtschaftsforum.

Der Impfpass ist auf gutem Weg digital-only zu werden, nur noch digital zu gelten, auf dem Handy oder notfalls als Papierausdruck mit QR-Code. In Berlin ist das schon so, in einigen europäischen Staaten ebenfalls. So komplex hat die Regierung die Regeln für unterschiedliche Kombinationen von Impfstoffen und Erkrankung und für unterschiedliche Zeiten seit der letzten Impfung gemacht, dass etwas anderes als digitale Erfassung und Kontrolle kaum noch effektiv möglich ist.

Nun soll der Genesenennachweis als Zugangsberechtigung für alles mögliche ebenfalls den Weg des Digtialen gehen. Die Ländergesundheitsminister haben auf ihrer Sitzung am 10. Januar beschlossen, das Bundesministerium für Gesundheit aufzufordern, „eine Rechtsgrundlage zu schaffen, mit der die Verpflichtung zur ausschließlichen Vorlage eines digital auslesbaren Genesenennachweises (QR-Code) im Rahmen von Zutrittskontrollen zu Veranstaltungen, Einrichtungen und Angeboten nach den Corona-Verordnungen der Länder auf eine sichere Rechtsgrundlage gestellt wird, so dass auch der Berechtigtenstatus über die Corona-Warn-App angezeigt werden kann.“

Außerdem wollen sie, dass alle Teststellen, die PCR-Testungen anbieten, an die Corona-Warn-App angeschlossen werden.

Ein zentrales Impfregister wird vorbereitet

Außerdem will die grün-schwarze Regierung in Baden-Württemberg zur Unterstützung der geplanten allgemeinen Impfpflicht ein Impfregister als Pilotprojekt einführen, damit es auf Bundesebene mit demselben schneller vorangeht. Die Stuttgarter fordern die Bundesregierung nämlich auf, ein zentrales Register zu prüfen. Landesgesundheitsminister Manfred Lucha (Grüne) begründet das so:

Klar ist für mich: Ein Impfregister ist ein wichtiges Element der Verwaltungsmodernisierung und durch die Möglichkeit der Verknüpfung mit digitalen Patientenakten ein zentraler Baustein zur Digitalisierung des Gesundheitswesens.“

Zunächst sei ein digitaler Impfpass mit freiwilliger Registrierung aller Impfungen geplant, heißt es aus dem Gesundheitsministerium. Ob ein solcher Pass im Pandemiefall verpflichtend werden kann, soll ebenfalls geprüft werden. Wenn es nach den Verlautbarungen von Bill Gates, WHO und anderen geht, ist der Pandemiefall der neue Normalfall. Die Erfahrungen der letzten beiden Jahre sprechen sicherlich nicht dagegen.

Die Verknüpfung mit der digitalen Patientenakte würde dann dafür sorgen, dass bei den Zugangskontrollen überall zumindest technisch auch die sonstigen Gesundheitsdaten abrufbar sind. Relevant dürfte das zuerst bei Grenzübertritten werden, wo die Grenzer in einer guten Position sind, einen zur „freiwilligen“ Preisgabe seiner Daten zu nötigen, oder eben nicht ganz freiwillig jenseits der Grenze zu bleiben.

Nicht von ungefähr finanzierten die Gates-Stiftung und die Rockefeller-Stiftung die Arbeiten der WHO an Richtlinien für den digitalen Impfpass. Sie sind auch maßgebliche Treiber von ID2020, der Kampagne zur Schaffung einer weltweit interoperablen digitalen Identitätsdatenbank aller Menschen. Der Rüstungs- und IT-Sicherheitskonzern Thales hat digitale Impfnachweise als Einstieg in unverselle mobil-digitale Identitätsnachweise bezeichnet.

Impfpass wird Passierschein auf Dauer

Es kommt auch gar nicht so sehr darauf an, ob dieser digitale Impfpas (und Genensenennachweis) durchgängig verpflichtend ist, oder nur zu bestimmten Zeiten. Nach den Vorstellungen des US-zentrierten Konglomerats aus mächtigen Stiftungen, IT-Konzernen, Beratungsgesellschaften und Unternehmenslobbys, die gleichzeitig die weltweite Impfkampagne und die Kampagne zur digital-biometrischen Identität aller Erdenbürger, sowie die global harmonisierten Impfnachweise vorantreibt, wird der Impfnachweis dauerhaft Personalausweise, Reisepässe und Führerschein als wichtigste Ausweisdokumente ablösen.

Die Betreiber der Luca-App sind eine Partnerschaft mit ID-Now eingegangen. Damit wird ermöglicht, dass Nutzer in Zukunft neben dem digitalen Impfnachweis auch ihre verifizierten Ausweisdaten in der luca-App lokal auf ihrem Smartphone speichern. Dadurch wird der Besuch in einem Restaurant, einem Café oder einer Bar ausschließlich mit der luca-App und ohne manuelle Überprüfung eines Ausweisdokumentes ermöglicht.

Für die Betreiber der Luca-App ist das ausdrücklich die Vorbereitung auf die Zeit nach der Pandemie. Sie sehen die Zugangskontrollen an allen möglichen Eingängen als Dauereinrichtung, leider zu Recht. Die automatisierte Kontrolle der Bewegungen der Bürger soll lückenlos möglich werden.

Wenn das erst einmal eingeübt ist, geht das auch weiter, wenn gerade mal nicht Pandemie ist. Denn die Kontroll-Infrastruktur ist ja da, die staatliche und die Konzernnachfrage nach den Daten auch, und eine nachhaltig verängstigte Bevölkerung wird es noch lange angenehm finden, wenn nur noch Menschen mit „Impfstatus auf neuestem Stand“ was Corona, Grippe und andere Infektionskrankheiten angeht, mit ihnen ins Flugzeug steigen oder einen Veranstaltungsort besuchen dürfen.

Wenn wir dann unser Eintrittsticket digital bezahlen – anders geht es ja bald nicht mehr – und der Impfpass wie vom grünen Ländle-Gesundheitsminister avisiert, mit der digitalen Patientenakte verknüpft ist, dann sind mit geeigneten (Welt-)Machtbefugnissen und Computerprogrammen ausgestattete Regierungen und Organisationen in der Lage, unser komplettes Bewegungsprofil, all unsere Finanzdaten und all unsere Gesundheitsdaten von beliebigen Computern aus abzurufen – und zwar sowohl zur laufenden Beobachtung, als auch zur rückwirkenden genauen Analyse, falls man sich erst irgendwann später für eine bestimmte Person interessiert.

Besonders attraktiv ist auch die Möglichkeit, Analyseprogramme über diese Datenbanken laufen zu lassen, die nach bestimmten Mustern in den Daten suchen und die entsprechenden Personen markieren, die man vorher noch gar nicht auf dem Schirm hatte. Sie können interessant sein, weil sie Dinge tun, oder Merkmale haben, die der Obrigkeit verdächtig sind, oder weil sie für bestimmte Konzerne, denen man die Daten verkaufen kann, besonders lukrative Kunden sind.

Wenn das Gesundheitssystem zu teuer werden sollte, kann man mit solchen Programmen auch entscheiden, wer welche Behandlung verdient und bekommt, und wer nicht, etwa weil sie sich nicht an Ernährungs- und Fitnessempfehlungen gehalten haben, oder weil ihre statistische Rest-Lebenserwartung gering ist.





Die Vision der Konzerne

Was man daraus machen kann, haben die Großkonzernelobby Weltwirtschaftsforum und eng mit diesem kooperierende Unternehmensberatungen wie Deloitte schon vielfach aufgeschrieben, zum Beispiel in Deloittes Anfang Februar veröffentlichtem Global Health Care Outlook“ mit dem Untertitel: „Are we finally seeing the long-promised transformation?“ (Sehen wir endlich die lange versprochene Transformation). Eine Kurzfassung findet sich auf der Netzseite des Weltwirtschaftsforums.

Weil die meisten Gesundheitssysteme in unterschiedlichem Ausmaß unterfinanziert seien, empfehlen die Konzerne nicht etwa, mehr Mittel bereitzustellen, oder die exorbitanten Gewinnmargen der Pharmakonzerne zu kappen. Nein, sie propagieren ein virtuelles Versorgungssystem, ein kostengünstiges „digitales Gesundheitsmanagement.“

Dabei könne „eine integrierte Plattform, die durch einen digitalen Kontrollturm mit proaktiven KI-Funktionen verbunden ist, den Fluss von Patientendaten optimieren und die Effizienz von Ärzten und Ressourcen steigern.“ Entfernung zum Patienten spielt keine Rolle mehr.

Indem alle Akteure des Gesundheitswesens miteinander vernetzt sind, also Regierung, Versicherer, IT-Unternehmen, Gesundheitskonzerne – und in Echtzeit die Daten der mit allen möglichen Sensoren ausgestatteten Menschen bekommen und untereinander austauschen, werde sichergestellt, dass jeder im richtigen Moment die richtige Behandlung bekommt.

Daten zur Psyche besonders verlockend

Besonders viel Augenmerk richtet Delooitte auf die psychische Gesundheit der Menschen, denn hier liege besonders viel im Argen. Die Corona-Pandemie und die Maßnahmen dagegen hätten dafür gesorgt, dass eine Welle von Depression, Angststörungen und anderen physischen Krankheiten und Problemen über die Bevölkerungen schwappt. Regierungen, Versicherer und Arbeitgeber machten sich Sorgen um die geistige Gesundheit und das Wohlverhalten ihrer Bürger, Versicherten und Beschäftigten.

Wieder ist das Allheilmittel künstliche Intelligenz, Digitalisierung und Telemedizin. Die zeitintensive Therapiestunde soll durch „kurze, zielorientierte Therapiemodelle“ ersetzt werden. Bequeme und günstige Apps sollen eingesetzt werden.

Möchten Sie ihre geistige Gesundheit und die Normalität ihres Verhaltens von Apps laufend überwachen lassen, die alle ihre Daten sofort an Behörden, Arbeitgeber und Versicherer senden, welche sie analysieren, ergänzen und untereinander austauschen? Wohl eher nicht.

Wenn Sie es dennoch tun müssen, etwa weil Sie sonst viel höhere Versicherungstarife bezahlen müssen, dann führt das dazu, dass Sie nicht versuchen werden Krankheiten und eigene Verhaltensauffälligkeiten zu entdecken, sondern diese zu verbergen. Das könnte den Krankenstand entscheidend senken, allerdings nur nach dem Till-Eulenspiegel-Verfahren. Der lies sich von einem Krankenhausbetreiber eine Prämie versprechen, wenn er alle Patienten gesund machen würde. Dann versprach er den Patienten, sie mit einem Pulver gesund zu machen. Nur den Kränksten müsste er zu diesem Pulver verarbeiten. Urplötzlich waren alle gesund.

Es wäre also Regulierung gefragt. Das sehen auch Deloitte und Weltwirtschaftsforum so. Damit die Regierungen das nicht auf ihre eigene ungelenke und die Freiheit der Konzerne übermäßig einschränkende Art tun, haben sie gemeinsam einen Werkzeugkasten der Regulierung entwickelt. Er enthält unter anderem Instrumente zur Sicherung persönlicher Daten und „Prinzipien und Standards für die sichere, ethische und strategische Einführung von digitalen psychischen Gesundheitsdiensten.“ Da kann ja nichts mehr schiefgehen.

Es kann sicher auch nichts schiefgehen, wenn man der Empfehlung folgt:

Neben dem Interesse an der Nutzung digitaler Lösungen für die psychische und verhaltensbezogene Gesundheitsfürsorge wird zunehmend darüber diskutiert, ob es sinnvoll ist, dass sich Arbeitgeber stärker engagieren und in die Förderung der psychischen Gesundheit und des Wohlbefindens am Arbeitsplatz investieren, anstatt dies der Regierung, den Versicherern oder den Arbeitnehmern selbst zu überlassen. Die Arbeitgeber haben ein ureigenes Interesse daran, dies zu tun: Eine schlechte psychische Gesundheit beeinträchtigt die allgemeine Gesundheit die Fähigkeit, produktiv zu arbeiten (wenn überhaupt), Beziehungen zu anderen und die gesellschaftlichen Kosten im Zusammenhang mit Arbeitslosigkeit, Gesundheits- und Sozialfürsorge.“

Ganz sicher spielt Deloitte hier nur naiv. Eine in den USA beheimatete Organisation, wo es kaum Kündigungsschutz gibt, kann nicht übersehen, dass Arbeitgeber psychische Probleme in der Belegschaft am schnellsten und für sie oft effizientesten durch Kündigung lösen können.

Die „Patienten“ sollen ermutigt werden, sich aktiver in das Management ihrer Gesundheit einzubringen, indem sie Tracker und andere Überwachungsgeräte nutzen, die dank der 5G-Mobilfunktechnologie ganz neue Möglichkeiten bieten:

5G macht nicht-traditionelle Versorgungspunkte zu effektiven Waffen (weaponizes). Fortschrittliche drahtlose Technologien werden kontinuierlich unser Wohlbefinden überwachen und in Echtzeit Einblicke und personalisierte Verhaltensanweisungen für unterwegs liefern. Nehmen wir an, Sie fahren zur Arbeit und Ihr KI-Assistent teilt Ihnen mit, dass Sie heute Morgen ihre letzten Blutdruck- und Statin-Tabletten aufgebraucht haben. Der KI-Assistent sagt auch, dass es drei Ausfahrten weiter eine Apotheke gibt und dass er sich erlaubt hat, Ihre Rezepte dort abzurufen. Sie verlassen die Autobahn, halten am Drive-in der Apotheke an und holen Ihre Tabletten ab. Ein bequemer, fünfminütiger Umweg verhindert eine Unterbrechung der Medikamenteneinnahme. Diese Art von Umgebungsintelligenz wird es uns in Zukunft ermöglichen, unser Wohlbefinden proaktiv zu steuern.“

… und die Versicherung erfährt sofort davon, wenn wir der KI nicht folgen und setzt in diesem Fall unsere Versicherungsprämie hoch oder kappt den Gesundheitsschutz. Prima, nicht wahr?

Und dann soll natürlich alles in die Cloud gepackt werden, also auf die Server, die meistens von den großen US-Konzerne wie Amazon und Microsoft betrieben werden, und auf die US-Dienste dank CLOUD-Act weltweit Zugriff haben.

Deutschland wird extra erwähnt als ein Land, das zwar bei der Digitalisierung des Gesundheitssystems zurückhänge, obwohl es den zweitgrößten „Gesundheitsmarkt“ nach den USA habe, dessen Regierung aber inzwischen besser mitspiele. Mit dem Krankenhauszukunftsgesetz würden rund 4 Mrd. Euro bereitgestellt, um die „digitale Lücke“ zu schließen, unter anderem mit Patientenportalen, digitalem Medikamentemanagement, Telemedizin und Robotern.

Wo das dann hinführt, hat der Chefredakteur von T-Online, Florian Harms, bei Maischberger mit Leuchten in den Augen aus China berichtet. Dort habe er ein Startup besucht, das Menschen kleine Chips unter die Haut einpflanzt. Diese würden die Körperfunktionen messen und könnten mit einem staatlichen Server verbunden werden. Nicht jeder ist von dieser Perspektive so begeistert wie Harms.

Eine aktuellen Aufsatz des Weltwirtschaftsforums zufolge wurden allein in den USA 2021 rund 30 Mrd. Dollar in Telemedizin investiert.

Das „Internet der Körper“

„Wir gehen in die Ära des „Internets der Körper“, in der unsere physischen Daten von einer Reihe von Apparaten gesammelt werden, die implantiert, geschluckt oder getragen werden,“ beschrieb das Weltwirtschaftsforum schon im Juni 2020 diese Entwicklung. Als wegweisend wurde eine Krankenstation in China beschrieben, wo die Körperfunktionen aller Patienten mittels Sensoren zentral erfasst und überwacht werden, sodass das medizinische Personal keinen Kontakt mehr mit den Patienten braucht. Es gibt auch eine Hochglanzbroschüre, manche sagen auch Studie dazu, von Juli 2020.

Ein Bericht des militärnahen US-Forschungsinstituts RAND hat es so auf den Punkt gebacht: „Das Internet der Körper kann Durchbrüche in der medizinischen Wissenschaft bewirken, aber auch eine Überwachungsgesellschaft mit einem Eindringen in die persönliche Sphäre in bisher ungekanntem Ausmaß ermöglichen.“

Die Kampagnen von Weltwirtschaftsforum und engen Kooperationspartnern, die ich unter den Stichwörtern ID2020, Gleichschritt und Known-Traveller beschrieben habe, lassen mich keinen Moment zweifeln, dass es die zweite Verheißung ist, die beim Vorantreiben des Internet of Bodies (IoB), wie es auf englisch heißt, im Vordergrund steht.

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Träume des Weltwirtschaftsforums werden war: Mit Impfpass und digitaler Patientenakte zur lückenlosen Überwachung
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7 Kommentare

  1. Im Grunde genommen können wir dankbar sein, daß nach 76 Jahren Demokratie-Geschwafel von Geheimlogen endlich die Untergrundmächte des Geldes mal die Fakten auf den Tisch legen und ihr Konzept zur Versklavung der gesamten Menschenheit ungeschminkt auf den Tisch legen. Man wird abwarten müssen, ob es ihnen gelungen ist, die Menschheit nach ihrem Sieg 1945 endgültig so zu verwirren, daß sie völlig klattgebügelt alles akzeptieren wird. Da es doch einige hellhörige Zeitgenossen, wie hier die Herren Häring und Wolff, gibt, die fast gleichlautende Erkenntnisse verbreiten:

    https://krisenfrei.com/was-verbindet-wef-gavi-und-id-2020/

    besteht die Hoffnung, daß doch mehr kluge Leute wissen, was die Glocke geschlagen hat und die Intrige nicht so geräuschlos über die Bühne gehen wird.

    Dazu meine Vermutung über die Kraftlinien der Weltherrschaft:

    https://krisenfrei.com/was-verbindet-wef-gavi-und-id-2020/#comment-176764

    „Fazit: Im World Economic Forum (WEF) vereinigen sich offensichtlich alle Kraftlinien, die zu den Impfungen und ganz allgemein zur Beherrschung des Menschen gesplant werden: mittels des Kreditgeldes sowie zu ihrer Habhaftmachung mittels weltweiter Identifikation. Wie mir scheint ist das WEF das Kraftzentrum der Welt, dessen Führer namens Schwab mir ein eher schwatzhafter Agent der Macht ist; denn wie konnte er so töricht sein, die von ihm zu erreichende Neue Weltordnung mit den Impfungen einer relativ ungefährlichen Krankheit zu verknüpfen? Er ging zu seinem Unglück von vielen Millionen Toten aus! Auch Frau Merkel war schwatzhaft, denn als sie von der WEF-Sitzung kam, verkündete sie die große „Transformation“ an. Ich hätte an Schwabs und Merkels Stelle das Maul gehalten; denn man soll den Tag nicht vor dem Abend loben!

    Die Bilderberger scheinen mit jetzt eher eine zahlmäßig große, erst in zweiter Linie in Frage kommendes Machtzentrum zu sein, untergeordnet dem WEF.

    In früheren Zeiten hatte man übrigens eine gewisse Scheu alle Menschen erfassen zu wollen, Volkszählungen wurden zum Teil mit Fluch belegt, etwa Pestilenz. Man darf deswegen gespannt sein, ob es dem Machzentrum WEF gelingt, alle Menschen mittels einer ID zu erfassen:

    1. Chronik 21

    https://www.die-bibel.de/bibeln/online-bibeln/lesen/LU12/1CH.21/1.-Chronik-21

    „Davids Volkszählung wird durch die Pest bestraft.“

  2. „Wenn es nach den Verlautbarungen von Bill Gates, WHO und anderen geht, ist der Pandemiefall der neue Normalfall. Die Erfahrungen der letzten beiden Jahre sprechen sicherlich nicht dagegen.“ D. h. Angst und Hysterie wegen eines immer neu aufgetretenen Virus sollen nie mehr aufhören. Viel Vergnügen, liebe Mitbürger!

    „Das Internet der Körper kann Durchbrüche in der medizinischen Wissenschaft bewirken, aber auch eine Überwachungsgesellschaft mit einem Eindringen in die persönliche Sphäre in bisher ungekanntem Ausmaß ermöglichen.“ D. h. zum Beispiel, daß man die Anzahl der Geschlechtsakte eines Menschen feststellt und ihm bei übermäßigem Sexismus einen negativen social credit ausstellt. Bei dem Zölibat verpflichteten Priestern könnte man eine Warnung aussprechen oder ein Berufsverbot.

    Diese ganzen Schilderungen erscheinen doch ziemlich surreal zu sein. Glauben die Herrscher des Geldes ernsthaft die Menschen in diese Bahnen lenken zu können? Da sie diesen Wahn-Vorstellungen nachhängen, können wir erkennen, daß wir von kindischen Herrschern geleitet werden, wie wir es in der sog. Corona-Krise jeden Tage erfahren mußten und noch müssen. Die Herrscher des Geldes sind geradezu blasphemisch; denn das, was man bisher immer Gott beimaß, alle Menschen gleichmäßig zu überwachen, wollen sie auch und zusätzlich auch noch mit credit scoring auf Erden bestrafen, wo man doch herkömmlich immer dachte, daß dies einmal vor Gottes Richterstuhl erfolgen würde. Kein Wunder, daß sich die Kirchen bei dem Corona-Theater zurückhalten; denn ihr Glaubensauftrag an Gott soll ja durch menschliche Überwachung und Strafe ersetzt werden! Und wegen der Kirchensteuer hängen sie da in einer Zwickmühle, und können sich nicht für einen göttlichen Auftrag entscheiden, der in – ihrer Meinung nach – veralteten Schriften steht!

  3. So läuft das im Protektorat US-Kronkolonie-BRD: Ausländer bestimmen, was Berlin darf und was nicht

    Ausländer bestimmen, was Berlin darf und was nicht, wer Freund und Feind ist, an wen und wofür wir unser Geld ausgeben müssen und womit wir heizen dürfen. Die normale Politik im Land hat nichts zu melden und muss das Ausland fragen, was geht. Und wenn das Ausland nickt, sind deutsche Polit-Trottel und die gleichgeschalteten Medien überglücklich.

    Von KEWIL | Ein wenig freies politisches Strampeln nach 1990 und jetzt ist Deutschland offensichtlich wieder ein untertänigstes Mitglied der EU ohne Stimmrechte in Brüssel und alliiertes und speziell amerikanisches Besatzungsgebiet wie nach 1945.

    Kernenergie verschrottet, Kohle wird abgestellt. Was ist denn noch an Energie im Land? Jauche zu Gas und Mais zu Benzin? Die Sonne, die nachts nicht scheint? Der Wind, der in die Vogelschredder bläst, wann und wie er gerade will. Alles öko und nichts Seriöses für ein Industrieland, nichts, was zuverlässig ist – noch nicht mal Baerbocks Kobold für die E-Bike-Batterie haben wir. Da wäre es doch sehr gut, man hätte auch noch andere Standbeine. Erdgas brennt verlässlich in fast der Hälfte der Haushalte. Ja haben denn deutsche Politiker nur noch Stroh im Hirn? Und haben diese Volldeppen, die jetzt Nord Stream 2 beerdigen wollen, noch nie etwas von Schadenersatz gehört?

    Das stand 2020 bei PI-NEWS – und es stimmt immer noch! Entscheidet Kiew, womit Deutschland heizt? Beherrschen uns jetzt der senile Joe Biden, dessen dubioser Sohn Hunter, der ukrainisches Gas verkauft, oder die Atlantik-Brücke und der wirtschaftlich-militärische Komplex in Washington?

    Warum haben wir keine normalen Politiker mehr, die sich um Deutschland kümmern und für uns eintreten, sondern nur noch deutschfeindliche Gestalten, die bei jeder Gelegenheit nach dem Ausland schielen und uns Einheimischen den größtmöglichen Schaden zufügen?

    Schon alle großen politischen Entscheidungen der Merkel waren immer zum Vorteil des Auslands und zum Nachteil der Einheimischen. Soll das ewig so weitergehen? Rettet uns nur noch ein Staatsbankrott vor solch irrsinnigen Politikern?

    Für die sofortige Inbetriebnahme von Nord Stream 2 spricht alles, für irgendeine Verzögerung rein gar nichts!

    Quelle: Muss alles in Brüssel und Washington genehmigt werden? | PI-NEWS

  4. Also in Baden-Württemberg wundert mich gar nichts. Schließlich sitzt dort ein bekennender Maoist am Ruder. Was ich aber nicht verstehe ist, warum man solch ein Vorhaben so umständlich über eine Plandemie umsetzen will. Für das chinesische Social-Credit-System hat man auch keine Plandemie gebraucht. Auch keinen Impfzirkus. Die haben das dort wohl schon vor Jahren anders gelöst, so schlimm wie das auch ist. Also, was wird hier wirklich gespielt? Warum sollen alle Menschen diesen Impfdreck in sich reinspritzen lassen? Sicher nicht wegen eines digitalen Impfpasses. Und Totalüberwachung ließe sich bestimmt auch anders bewerkstelligen, ohne krankmachende Spritze.

  5. Im BRD-Protektorat „US-Kronkolonie Deutsches Reich“ wird nur noch geplant, vorbereitet und angeordnet. Weiter kommt man nicht, weil das Geld für die Durchführungen fehlt. Und die Kriegskasse wird immer leerer! Insofern darf man ganz entspannt abwarten, bis unser Konkursverwalter seinen Pleiteladen wegen Vermögenslosigkeit an die Juden, Maffia, China oder Putin abtritt.

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