Teuer, riskant, nie erprobt – Trotzdem feiern die Medien den Impfstoff von Biontech/Pfizer

von Thomas Röper (anti-spiegel)

Die Firmen Biontech und Pfizer haben Erfolge beim Test ihres Impfstoffes gemeldet und die Medien brennen ein Freudenfeuerwerk ab. Dabei ist der Impfstoff zehnmal teurer als andere und auch noch ein nie für den Menschen zugelassener mRNA-Impfstoff, der ins Erbgut eingreift und über dessen Langzeitfolgen nichts bekannt ist.

Über das Thema Impfen kann man unterschiedlicher Meinung sein, für diesen Artikel setzen wir einmal voraus, dass Impfen grundsätzlich etwas Gutes ist. Es soll hier also nicht um die Frage „Impfen, ja oder nein?“ gehen, sondern um die Frage, was uns die Medien gerade als Rettung gegen Corona anpreisen, denn das ist schon haarsträubend genug.

Grundsätzliches

In Zeiten von Corona sind wir alle zu kleinen Experten in Sachen Impfstoffe und Viren geworden und die meisten wissen, was Vektorimpfstoffe und was mRNA-Impfstoffe sind. Für die, die es nicht wissen, will ich es kurz noch einmal erklären.

Bei einem Vektorimpfstoff wird ein ungefährlicher Virus genommen und so verändert, dass er dem Immunsystem vorgaukelt, er wäre ein bestimmter Krankheitserreger. Daraufhin bildet das Immunsystem eine Antwort und kann, wenn es Kontakt zu dem echten Virus hat, reagieren und eine Erkrankung verhindern. Die Methode ist bekannt, funktioniert und wird bei vielen Impfungen eingesetzt.

Anders bei mRNA-Impfstoffen. Diese Methode wurde noch nie zur Anwendung beim Menschen zugelassen, es ist also eine experimentelle Technologie. Bei mRNA-Impfstoffen wird ein Protein direkt in die menschliche Zelle gebracht und verändert das Erbgut der Zelle so, dass sie Proteine ausstößt, die das Immunsystem dann für den Virus hält und auf diese Weise die Immunität bildet. Soweit die Theorie, ob und wie gut sie funktioniert, wissen wir nicht, weil die Methode noch nie zur Anwendung beim Menschen zugelassen wurde. Mehr noch: Welche langfristigen Folgen eine solche Veränderung des Erbguts der Zelle hat, weiß auch noch niemand.

Im Gegensatz zu Vektorimpfstoffen ist der Einsatz von mRNA-Impfstoffen also nichts anderes, als ein breit angelegter Menschenversuch. Ob und welche Folgen das hat, werden wir erst in Jahren oder Jahrzehnten erfahren.

Der Impfstoff von Biontech/Pfizer, der Medien und Politik derzeit in Euphorie versetzt, ist aber genau so ein mRNA-Impfstoff und es wundert mich, dass die Medien den so sehr feiern und mit keinem Wort auf die möglichen Risiken eingehen.

Der Spiegel feiert das Experiment am Menschen

Im Spiegel ist ein Artikel mit der Überschrift „Biontech und Co. – Wo die Welt im Impfstoff-Rennen steht“ erschienen, der folgendermaßen beginnt:

„“Ehrlich gesagt ist das die beste Nachricht, die ich seit dem 10. Januar erhalten habe“, schrieb der Virusexperte Florian Krammer von der Icahn School of Medicine des Mount-Sinai-Krankenhauses in den USA am Montag auf Twitter. Charité-Forscher Leif Erik Sander erklärte im SPIEGEL-Interview, er habe Freude und Erleichterung empfunden.“

Ich habe bereits mehrmals darauf hingewiesen, dass es Politik und Medien offenbar darum geht, beim Thema Corona-Impfung ein Geschenk an westliche Pharmakonzerne zu verteilen. Der Spiegel berichtet in seinem Artikel über zehn Impfstoffe, die kurz vor der Zulassung stehen. Es geht dabei – wie wir gleich noch sehen werden – nicht nur um Milliarden, sondern um sehr viele Milliarden. Und die sollen westliche Pharmakonzerne bekommen. Das klingt im Spiegel so:

„Unter den Kandidaten sind vier Impfstoffe aus China und einer aus Russland. Über sie liegen so gut wie keine Daten vor (mehr dazu lesen Sie unten). Dass sie in Europa zugelassen werden, ist unwahrscheinlich.“

Impfstoffe, die nicht von westlichen Pharmakonzernen kommen, werden in der EU also höchstwahrscheinlich nicht zugelassen.

Der Spiegel beschreibt dann sieben westliche Kandidaten. Zwei davon sind mRNA-Impfstoffe, drei sind Vektorimpfstoffe und zwei haben andere Wirkungsweisen.





Geld spielt keine Rolle

Wirklich interessant wird der Spiegel-Artikel erst als es ums Geld geht. Der Vektorimpfstoff von Astra-Zeneca, desses Stufe-III-Studie schon zweimal wegen möglicher Nebenwirkungen unterbrochen werden musste, soll 2,50 Euro pro Impfdosis kosten. Die EU hat einen Vertrag mit Astra-Zeneca geschlossen und 400 Millionen Dosen zum Preis von einer Milliarde Euro bestellt.

Wenn Sie aber meinen, das wäre viel Geld, dann halten Sie sich fest, denn die mRNA-Impfstoffe, die derzeit von dem Medien so gefeiert werden, sind ein wenig teurer, wie der Spiegel schreibt:

„Die USA zahlten für 100 Millionen Dosen 1,9 Milliarden Dollar. Gerechnet auf eine Dosis wären das etwa 19 Dollar (rund 16 Euro). Das deckt sich mit Insiderberichten, laut denen Pfizer 19,50 Dollar für eine Dosis festschreiben wollte – abhängig von der bestellten Menge. Heißt: Wer mehr bestellt, bezahlt weniger pro Dosis. Moderna soll für seinen mRNA-Impfstoff bei kleineren Mengen einen Preis von 32 bis 37 Dollar (rund 27 bis 31 Euro) veranschlagt haben.“

Sie haben richtig gelesen: Die mRNA-Impfstoffe sind bis zu zehnmal so teuer, wie Vektorimpfstoffe. Trotzdem hat die EU bereits einen Vertrag mit Biontech/Pfizer geschlossen, wie man im Spiegel lesen kann:

„Biontech und Pfizer haben allein der EU 200 Millionen Impfdosen vertraglich zugesprochen mit der Option auf weitere 100 Millionen Dosen – es ist die bisher größte Vereinbarung dieser Art für Biontech und Pfizer. Die Lieferung soll noch in diesem Jahr beginnen, zu welchem Preis ist allerdings unklar.“

Wir können ja mal raten, wie der Preis sein könnte. Die USA haben bei der Bestellung von 100 Millionen auf den Grundpreis von 19,50 Dollar einen Rabatt von 50 Cent bekommen. Seien wir großzügig und nehmen wir an, die EU bekommt wegen ihrer größeren Bestellung noch einen Dollar mehr Rabatt. Das würde bedeuten, dass die EU für 300 Millionen Impfdosen 5,4 Milliarden Dollar bezahlen würde. Bei der Bestellung von 300 Millionen Impfdosen eines Vektorimpfstoffes wären es „nur“ 750 Millionen Euro gewesen.

Kann mir mal jemand erklären, warum die EU mehr als das sechfache für einen Impfstoff bezahlt, von dem noch nicht einmal klar ist, welche Langzeitfolgen er hat?

Und kann mir mal jemand erklären, warum der Spiegel diese Frage nicht stellt?

Das ist aber noch nicht alles, denn die mRNA-Impfstoffe sind auch beim Handling wesentlich teurer, als Vektorimpfstoffe. Der Spiegel schreibt:

„Kostenfresser bei der Impfung dürfte jedoch nicht der Stoff an sich sein, sondern neben dem Personal auch die Logistik. Wo werden die Impfstoffe gelagert? Wie werden sie transportiert?
Gerade die mRNA-Impfstoffe dürften zur Herausforderung werden: Denn sie müssen wahrscheinlich entlang der gesamten Lieferkette auf minus 80 Grad gekühlt werden. Auch wenn Pfizer und Biontech einen niedrigeren Kühlbedarf in Aussicht gestellt haben, dürfte allein die Lagerung und Lieferung hohe Kosten verursachen.“

Kein Spiegel-Artikel ohne Lügen über Russland

Der Spiegel geht dann noch auf die Frage ein, ob es schon zugelassene Impfstoffe gibt und er wiederholt eine alte Lüge:

„Russland hat bereits im August 2020 die Zulassung eines Corona-Impfstoffs verkündet. Allerdings handelte es sich bei der Zulassung der Vektor-Vakzine namens „Sputnik V“ um eine Mogelpackung. Die entscheidenden und für eine Zulassung in den USA oder Europa notwendigen Phase-III-Studien hatten noch nicht stattgefunden. Daher kam der Wirkstoff auch nicht für eine Zulassung in Europa infrage.“

Bekanntermaßen hat Russland den Impfstoff nicht zugelassen, sondern registriert. Diese Registrierung ist in Russland Voraussetzung für die Phase-III-Studien, die seit August laufen. Da der Spiegel aber Lobbyist der westlichen Pharmakonzerne ist, bleibt er bei seiner Lüge und benutzt sie, um dem Leser zu erklären, warum der russische Impfstoff in Europa nicht zu kriegen sein wird.

Die Milliarden sind für westliche Konzerne bestimmt, auch wenn ihre mRNA-Impfstoffe zehnmal teurer sind. Oder auch – wie im Falle von Astra-Zeneca – wenn der Impfstoff nicht, wie der russischen Impfstoff, auf menschlichen Adoneviren aufbaut, sondern auf denen von Affen und in der Phase-III-Studie bereits schwere Nebenwirkungen aufgetreten sind, die es bei der Studie des russischen Impfstoffes bisher nicht gegeben hat.

Immerhin räumt der Spiegel noch ein, dass der russische Impfstoff mit 92 Prozent die bisher höchste gemeldete Wirksamkeit gezeigt hat. Aber für den Spiegel ist das kein Grund, das als Erfolg zu vermelden, während er die 90-prozentige Wirksamkeit des mRNA-Impfstoffs in den höchsten Tönen lobt.

Das verstehe wer will…

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In der Tat eine Goldgrube! Bei den Summen läuft es wie geschmiert! 8-)

BioNTech

An der Goldgrube 12
55131 Mainz
Deutschland

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Teuer, riskant, nie erprobt – Trotzdem feiern die Medien den Impfstoff von Biontech/Pfizer
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13 Kommentare

  1. Die Medien feiern den Impfstoff? Gut. Dann sollen mal alle von denen zuerst zum Impfen antreten. Wir warten dann mal so ca. 1-2 Jahre und schauen mal, wie die Nebenwirkungen sind.

  2. Überlegungen zu Impfungen…………..Impfstoffe müssen zuerst ausreichend getestet werden, bevor man sie verabreicht. Dann  aber an  freiwilligen Testpersonen!…………..Braucht man sicher gut ein Jahr, bis man Menschen damit impfen kann……..Wie weit da ein Erfolg dann ist, sieht man erst nach Monaten……. Wußte man schon vor Jahrzehnten, daß  der Impfstoff nur hilft, wenn Viren Außen und  Innen gleich sind. Das heißt, sobald Viren leicht mutieren, gibt es keine richtige Wirkung, sondern dann vielleicht nur Nebenwirkungen durch das unnötige Impfen. Wußte man schon lange, daß man trotz Grippeimpfung, wenn  nicht der richtige Virentypus ausgesucht wurde,  trotzdem einen Infekt bekommt. Außerdem wußte man immer schon, daß man auch  so arge Krankheitserscheinungen, wie die Viren normal bewirken, durch die Impfung kriegen kann……Kann man vielleicht gegen KO-Viren und Grippeviren gleichzeitig impfen.? Wie weit das bei so pathogenen und virulenten Keimen? dies Menschen gut tut? Gibt Viren, die eine Ruhepause einlegen, es sich im Gewebe gutgehen lassen und dann plötzlich wieder zuschlagen. Trotz Impfung………..Gab bei Tuberkelbazillen den Tine-Test. Wurden abgetötete Bazillen in die Haut eingebracht. Hatte man schon Bazillenkontakt, gab es eine heftige Antikörperreaktion. Gab es aber keine Reaktion, dann Tine -Test negativ, wurde  erst dann geimpft. Nur handelt es sich dabei um keine Viren…… Die Pockenimpfung mußte immer neu erfolgen. War die Wirkungsdauer  nur kurz. Ca 5 Jahre……..Wie das bei den KO-Viren genau ist?? Will man dann alle paar Jahre wieder die Impfung auffrischen?? Bei Milliarden Menschen? Das Ganze erscheint nicht einfach, was man sich da vorgenommen hat…..Außerdem Tests bei Leuten ohne Symptome? Sinnvoll?…….Wurden vor ca 60 Jahren Kinder geimpft und nicht alle Menschen….Heute Kinder gegen die immer wieder auftretenden Kinderkrankheiten.   Hatten die Älteren sicher schon Kontakt mit den Bazillen gehabt. …Bei HIV gab es keine wirksame Impfung nur teure Medikamente. ..——-…  Sind die KO-Viren so wie manche erzählen, ist das ein Drama in Fortsetzungen…… Müßten die Viren endlich einen Domizilwechsel irgendwohin machen, dann gibt es  erst Ruhe…………Was mich wundert ist, daß Kinder nicht von KO-Viren befallen werden??…  Waren in den 50 Jahren es  die Kinder, die alle Krankheitserreger mit  nach Hause mitbrachten und die dann verteilten……. Ältere nicht,  sonst wären sie nicht so alt geworden! die   haben ein gutes erfahrenes  Immunsystem, das meistens die  Keime gleich  vertreiben kann…..Der Mensch kann sich gegen Krankheitserreger gut verteidigen, sonst gäbe es ihn nicht  mehr.! Außer es handelt es sich um Krankheitserreger, die von dem Immunsystem nicht erkannt werden, weil sie entsprechend  neu und verändert wurden!! ,,,,,,,,,,,,,,

  3. Überlegungen zu Impfungen…………..Impfstoffe müssen zuerst ausreichend getestet werden, bevor man sie verabreicht. Dann  an freiwilligen Testpersonen!…………..Braucht man sicher gut ein Jahr, bis man Menschen damit impfen kann……..Wie weit da ein Erfolg dann ist, sieht man erst nach monaten……. Wußte man schon vor Jahrzehnten, daß  der Impfstoff nur hilft, wenn Viren Außen und  Innen gleich sind. Das heißt sobald Viren leicht mutieren, gibt es keine richtige Wirkung, sondern dann vielleicht nur Nebenwirkungen durch das unnötige Impfen. Wußte man schon lange, daß man trotz Grippeimpfung, wenn  nicht der richtige Virentypus ausgesucht wurde,  trotzdem einen Infekt bekommt. Außerdem wußte man immer schon, daß man auch  so arge Krankheitserscheinungen, wie die Viren normal bewirken, durch die Impfung kriegen kann……Kann man vielleicht gegen KO-Viren und Grippeviren gleichzeitig impfen.? Wie weit das bei so pathogenen und virulenten Keimen? dies Menschen gut tut? Gibt Viren, die eine Ruhepause einlegen, es sich im Gewebe gutgehen lassen und dann plötzlich wieder zuschlagen. Trotz Impfung………..Gab bei Tuberkelbazillen den Tine-Test. Wurden abgetötete Bazillen in die Haut eingebracht. Hatte man schon Bazillenkontakt, gab es eine heftige Antikörperreaktion. Gab es aber keine Reaktion, dann Tine -Test negativ, wurde  erst dann geimpft. Nur handelt es sich dabei um keine Viren…… Die Pockenimpfung mußte immer neu erfolgen. War die Wirkungsdauer  nur kurz. Ca 5 Jahre……..Wie das bei den KO-Viren genau ist?? Will man dann alle paar Jahre wieder die Impfung auffrischen?? Bei Milliarden Menschen? Das Ganze erscheint nicht einfach, was man sich da vorgenommen hat…..Außerdem Tests bei Leuten ohne Symptome? Sinnvoll?…….Wurden vor ca 60 Jahren Kinder geimpft und nicht alle Menschen….Heute Kinder gegen die immer wieder auftretenden Kinderkrankheiten.   Hatten die Älteren sicher schon Kontakt mit den Bazillen gehabt. …Bei HIV gab es keine wirksame Impfung nur teure Medikamente. ..——-…  Sind die KO-Viren so wie manche erzählen, ist das ein Drama in Fortsetzungen…… Müßten die Viren endlich einen Domizilwechsel irgendwohin machen, dann gibt es  erst Ruhe…………Was mich wundert ist, daß Kinder nicht von KO-Viren befallen werden??…  Waren in den 50 Jahren es  die Kinder, die alle Krankheitserreger mit  nach Hause mitbrachten und die dann verteilten……. Ältere nicht,  sonst wären sie nicht so alt geworden!   haben ein gutes erfahrenes  Immunsystem, das meistens gleich Keime vertreiben kann…..Der Mensch kann sich gegen Krankheitserreger gut verteidigen, sonst gäbe es sie nicht  mehr.! Außer es handelt es sich um Krankheitserreger, die von dem Immunsystem nicht erkannt werden, weil sie entsprechend  verändert wurden!! 

  4. Offenbar testen die Pharmakonzerne ihre Impfstoffe an Bewohnern von Favelas in Lateinamerika. Dort haben die Regierungen vielfach Gesetze erlassen, dass es für Pharmatest keine Entlohnung geben darf. Die Leute bekommen nur Fahrtgeld. Im Gegenzug für solche Impfstudien erhalten die Länder aber die Impfstoffe dann billiger.

    Der Biontech Impfstoff wurde dort bereits an 1000den getestet. Leute, die zu arm sind, sich eine Fahrkarte in Stadt zu leisten, geschweige denn Zugang zu alternativen Medien zu habenu und allein der Impfpropaganda und Covid-Panikmache ausgesetzt sind, und so hoffen, den Impfstoff zu bekommen, den sie unbedingt brauchen, um nicht an der Krankheit zu sterben.

    Natürlich sind diese Leute auch zu arm, um bei Nebenwirkungen und Folgeschäden zu klagen oder an die Weltöffentlichkeit zu gehen.

    Das ist so abartig, was da gerade im Zeichen des Tieres läuft.

    Man sollte hier auch immer wieder an die Massensterilisierungen bei Impfstudien erinnern, für die es Patente gibt und die auch praktisch bei der Sterilisierung schwarzer Äthiopischer Juden in Tel Aviv mit der Verabreichung solcher Impfstoffe ohne Einwilligung erinnern.

    Man hat damals zwar von Seiten der Gates Foundation behauptet, dass die Sterilisierungen an Afrikanischen und Indischen Kindern ungewollt waren. Da es dafür aber Patente gibt, ist das aber wohl nur eine Schutzbehauptung für die weltweite Propagandaabteilung.

    Aber zurück zu den Menschenversuchen in Lateinamerika: Durch die Corona-Reisebeschränkungen ist es unabhängigen Journalisten auch praktisch unmöglich, dort vor Ort Folgeerkrankungen zu dokumentieren… Es könnten höchstens Leute aus den Gebieten selbst, tätig werden.

    Ich bin jedenfalls gespannt, ob die Ergebnisse solcher Studien dann Studien vor Ort ersetzen werden und ob man das dann im Rahmen des Beschleunigten Zulassungsverfahren durchwinkt.

  5. Hinzu kommt noch, dass die BRD schon Millionen Steuergelder an Big Pharma gezahlt hat für die Entwicklung der Impfstoffe. Und jetzt müssen die Krankenversicherten über die Zwangskrankenversicherungen auch noch für die Impfstoffe richtig bezahlen. Die zahlen also doppelt, wenn die Beiträge dann wieder steigen, damit die Mörderindustrie Big Pharma sich eine goldene Nase verdienen kann.

    Überall Verbrecher in den Medien, den Konzernen und der Politik.

     

    • Wenigstens hatten einige von dem Impf-Rummel doch einen Vorteil:

      https://www.mmnews.de/wirtschaft/154637-biontech-pfizer-chefs-verkaufen-aktien-fuer-millionen

      Biontech / Pfizer: Chefs verkaufen Aktien für Millionen

      12. November 2020

      Biontech / Pfizer: Am Tag der Bekanntmachung angeblich positiver Impfergebnisse verkauft die Chefetage Aktien zu Höchstkursen. Ein krasseres Mißtrauensvotum zum eigenen Produkt ist nicht vorstellbar.

      von Michael Mross

      Das könnte der größte Insider-Skandal der Pharma-Branche werden: Die Pressemeldungen in Bezug auf einen angeblich erfolgversprechenden Impfstoff in der Corona-Pandemie nutzte die Unternehmensführung des US-Pharmakonzerns Pfizer schamlos aus, um ihre Aktien zu verkaufen. Zu Höchstkursen!

      Aber wieso verkaufen Chefs ihre Aktien eines Unternehmens, bei dem man in der Führungsetage sitzt? Doch wohl nur, weil sie selbst den Ergebnissen nicht trauen.

  6. Sämtliche Denker der Moderne urteilten verächtlich über sie. Doch in der Corona-Krise wandelt sich das Bild der sogenannten schweigenden Mehrheit ins Positive.

    Quelle: Corona-Regeln: Die Tugend des Stillhaltens | ZEIT ONLINE

    Falsch: „Angesichts der Corona-Proteste ist die schweigende Mehrheit nicht Hort reaktionärer Gesinnung, sondern Stabilisator der Republik.“

    Richtig: „Angesichts der immer noch viel zu leisen und zahlenmäßig geringen Proteste gegen die hochkriminelle Lügenpolitik der Bundesgeschäftsführung hinsichtlich des NWO-Technokraten-Traumbefeuchters namens Corona ist die schweigende Mehrheit für die EL-iten – wie bislang leider, leider immer in der Geschichte – eine immense Hilfe, da sie das tut, wodurch sie sich schon immer auszeichnete: Maul halten, wegducken und ihren Führern folgen, ohne Fragen zu stellen. Wobei fairerweise erwähnt werden sollte, daß es ja auch gar nicht so leicht ist, ohne Gehirn zu denken, das man sich durch jahrelangen Konsum hundsbeschissener Zeitungsimitate wie des NWOliten-Feigenblattes ‚Die Zeit‘, Sprachrohr des globalen Konzerns Mephistopeles Menschenfick™ & Baalbrut™ sowie anderer gekaufter und korrupter Schundblättchen und -heftchen, selber denaturierte, bis nur noch ein einziges verbleibendes Neuron einsam und traurig in den Weiten des Kopfes nach einem Ausgang aus dem schrecklichen Alptraum und Horror sucht, in einem leeren Schädel eingesperrt zu sein.

    Es kann deshalb gar nicht überraschen, noch nicht mal eine Femtosekunde, wenn dieselben überaus „nützlichen Idioten“ (Logenbruder Lenin) dieses EL-iten-Mund-, Bück- und Schluckstücks namens ‚Die Zeit‘, in der – gerade dort! – stets auf die Bevölkerung höchst verächtlich herabgeschaut und diese als rechtspopulazireichsverschwörungsbürgertheorepliketisch vershittyshittybangbangt wird, solange sie Ansichten vertritt, die EL-iten-inkompatibel sind, die Humanressourcen plötzlich umgarnen und ihnen den Schritt massieren wie eine 1-Euro-Hure, solange sie brav in Reih und Glied zur Marschmusik des NWO-Coronavirus in Richtung des globalen Arbeiter- und Bauernparadieses einer totalitären Technokratie trotteln, der von Logenbruder Aldous Huxley vorangekündigten ‚Wissenschaftlichen Diktatur‘, statt den dringend nötigen Widerstand zu leisten. Andererseits: Was will man von feigen, opportunistischen, windelweichen Wirbellosen denn sonst erwarten?“

    https://axelkra.us/corona-regeln-wenn-die-laemmer-schweigen-el-iten-sich-einen-geigen-zeit-online/

  7. Zweierlei Maß bei der Bewertung des russischen Impfstoffs und des von Biontech/Pfizer, das verstehe wer will ? 

    Ist doch leicht zu verstehen : An dem russischen Impfstoff können die westlichen Chemie- und Pharma-Giganten, die in den mRNA-Impfstoff von Biontech investiert haben, keine Milliarden verdienen. 

    Wenn man der Spur des Geldes folgt versteht man Vieles … 

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