„Sicherheit ist mit Beton allein nicht herstellbar“, sagt Roland Tichy mit Blick auf den Anschlag von Magdeburg. Dem Kontrollverlust an den Grenzen folgt der Kontrollverlust im Land – dem folgt die politische Gewalt auf Weihnachtsmärkten, Straßen, Plätzen. Während illegale Zuwanderer die Bevölkerung angreifen, konzentriert die Polizei sich auf die Verfolgung von Bürgern, die sich über die Politik lustig machen. Roland Tichy kommentiert eine Politik, die die Menschen in Deutschland dem Terror wehrlos ausliefert.
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Schaut Euch das mal an.
Der wird auch noch Besuch von der Bevölkerungskontrolle bekommen…
Aus Erfahrung würde ich keinen Hammer in der Hand haben wollen, wenn die Tür eingetreten oder wie bei mir gesprengt wird.
Denn 10 vermummte Leute mit Maschinenpistolen und nochmal 4-6 in Uniform hält man so nicht auf…
Und zwar selbst wenn Sie wie bei mir ohne Unterschriebenen Haftbefehl und ohne unterschriebenes Urteil in reiner Willkür und völlig rechtswidrig agieren.
Man kann sich hinterher sicher sein, dass die jüdische Kabale zusammenhält und nicht gegen diese Leute ermittelt.
Sie haben mittlerweile aber große Angst und schicken sofort wieder Leute zum Bedrohen (Gefährderansprache) los, denen man aber nicht die Tür öffnen muss.
Mir hat hier der Landrat (CDU) die Heizkosten mit Tricks verweigen wollen. Als ich deutlich gemacht habe, wie günstig die jetzige Lösung mit Boot ist und wie teuer das wird, wenn ich ab April 2025 mir ein Hotel/Pension einklage und ich das auch noch im Dezember einklagen kann, wenn sie weiter meinen, dass mein Boot TÜV- und Emissionsgutachten braucht, war dann das Geld sofort auf dem Konto.
Ich habe mich natürlich beim Landrat (CDU) bedankt und gesagt, dass er seine Zeit jetzt wieder ganz dem Wohlergehen der Juden und der Bänker widmen kann…
Und so lebten die Juden und Bänker weiter glücklich in Nordwestmecklenburg bis ans Ende Ihrer Tage.
Der Mann spiegelt die Stimmung im Volk wider. Die meisten Menschen trauen sich aber nicht dies so deutlich und offen zu sagen.
Wie dem auch sei. Totales Versagen der staatlichen Behörden, das, rebus sic stantibus, immer wieder – und auch verstärkt – auftreteten wird! Und wer das Problem erkannt hatte, wurde abgewiegelt und sogar bekämpft, wie jetzt bei der AfD! Schöne Demokratie!
https://de.rt.com/inland/230552-attentaeter-von-magdeburg-war-wegen/
Attentäter von Magdeburg war wegen Drohung mit Terror gerichts- und polizeibekannt
23 Dez. 2024 20:53 Uhr
Der Attentäter von Magdeburg war offensichtlich über viele Jahre mit expliziten Terror- und Gewaltdrohungen auffällig. Nicht nur Twitter-Nutzer wussten das, auch Polizei und Gerichte in Deutschland befassten sich mehrmals mit entsprechenden Äußerungen des Saudi-Arabers.
Viele Fragen richten sich nach dem Terroranschlag vom Freitag in Magdeburg an Minister des Landes Sachsen-Anhalt. Hier Justizministerin Franziska Weidinger (CDU) in einer Sitzung des Ältestenrates des Landtags am 23.12.2024.
Taleb al-Abdulmohsen, der mutmaßliche Täter des Magdeburger Anschlags, war mit öffentlich ausgesprochenen Gewaltdrohungen offenbar nicht nur polizei-, sondern auch gerichtsbekannt. Bereits seiner Verurteilung zu einer Geldstrafe im Jahr 2014 lag, wie die Tageszeitung Welt berichtet, die Drohung mit einem Terroranschlag zugrunde.
Al-Abdulmohsen, so der auf Gerichtsakten beruhende Bericht, habe damals damit gedroht, einen Terroranschlag wie jenen auf den Marathonlauf in Boston im Jahr 2013 zu begehen. In Boston waren durch die Explosion von zwei Bomben drei Menschen getötet und Hunderte verletzt worden.
Mit dem Terroranschlag hat der aus Saudi-Arabien stammende Mann die Leiterin des Referates für Aus- und Weiterbildung der Ärztekammer Mecklenburg-Vorpommern bedroht. Ihm ging offenbar die Bearbeitung seines Antrags auf Zulassung zur Facharztprüfung, den er Anfang 2013 gestellt hatte, nicht schnell genug. Außerdem empörte er sich darüber, dass die Ärztekammer von ihm zusätzliche Weiterbildungsnachweise forderte. In einem Telefonat im April 2013 setzte al-Abdulmohsen der Frau eine Frist von zehn Tagen und drohte damit, dass bei Nichtzulassung „etwas Schlimmes mit internationaler Bedeutung“ geschehen werde.
Laut den Tatsachenfeststellungen im Urteil des Amtsgerichts Rostock soll er sogar ausdrücklich mit einem Terroranschlag wie in Boston gedroht haben. Den Wortlaut der Drohung hielt der Richter wie folgt fest:
„Haben Sie die Bilder aus Boston gesehen? Sowas passiert dann hier auch.“
Ähnliche Drohungen soll der Attentäter von Magdeburg auch in an die Ärztekammer gerichteten E-Mails geäußert haben. Die Referatsleiterin habe über das Telefonat eine Gesprächsnotiz angefertigt und die Polizei eingeschaltet, weil sie die Drohung „äußerst ernst“ nahm.
Die Welt zitiert auch aus dem Verhandlungsprotokoll. Al-Abdulmohsen soll sich demnach damit verteidigt haben, dass er „mit etwas Schlimmem“ nur die Einschaltung der internationalen Presse gemeint habe. Die Parallelen zum Boston-Attentat habe die als Zeugin auftretende Referatsleiterin erfunden; al-Abdulmohsen bestritt, dies gesagt zu haben. Er beschuldigte sie zudem, „Vorurteile“ gegen ihn gehegt zu haben.
Das Gericht glaubte der Zeugin und zählte im Urteil die Schuld erschwerende Umstände auf: Der Angeklagte habe „eine für die gesamte Bevölkerung schlimme Lage, die kaum in Worte zu fassen ist, für eigene Zwecke ausgenutzt“, habe „weder den Unrechtsgehalt seiner Tat eingesehen noch reumütiges Verhalten während der Hauptverhandlung an den Tag gelegt“. Überdies habe er sich trotz „guten Zuredens“ bei der anwesenden Sachbearbeiterin nicht entschuldigt.
Dennoch fiel das Urteil relativ mild aus: Verhängt wurde eine Geldstrafe von 90 Tagessätzen zu je zehn Euro, die nicht ins Führungszeugnis eingetragen wurde.
Der Spiegel berichtet, al-Abdelmohsen habe sich nach dem Urteil beim Landesinnenministerium und beim Kanzleramt über das Urteil beschwert und den Richter beleidigt. Auf Anfrage von Welt teilte die Staatsanwaltschaft Rostock mit, sie hätte Hinweise darauf vorliegen, dass al-Abdulmohsen im Zusammenhang mit dem Urteil Strafanzeigen gegen Justizbedienstete gestellt habe und weitere Ermittlungsverfahren gegen ihn eingeleitet worden seien. Die Behörde könne aber wegen der datenschutzrechtlichen Löschfristen nicht mehr auf weitere Details zugreifen.
Der Mitteldeutsche Rundfunk berichtet am Montag zudem, al-Abdelmohsen habe mehrere Monate vor der Tat am Freitag eine „schriftliche Gefährderansprache“ erhalten. Auslöser sei eine E-Mail des mutmaßlichen Attentäters an die Kölner Staatsanwaltschaft gewesen, in der dieser unter anderem geschrieben habe:
„Daher habe ich kein schlechtes Gewissen für die Ereignisse, die in den nächsten Tagen passieren werden.“
Die Behörden forderten al-Abdelmohsen zur Unterlassung weiterer Mails dieser Art auf, da diese strafrechtliche Konsequenzen haben könnten. Derzeit ist unklar, ob der „Angesprochene“ die Gefährderansprache jemals unterzeichnete. Die Polizei räumte dem MDR gegenüber ein, dass eine geplante persönliche Ansprache nicht durchgeführt werden konnte, da man den späteren Attentäter nicht antraf. Ob die Polizei angesichts der offensichtlichen Drohungen mit einem Terroranschlag auch Behörden wie Landeskriminalamt, Bundeskriminalamt, das Bundesamt für Verfassungsschutz und den Bundesnachrichtendienst informiert hat, geht aus der Berichterstattung nicht hervor.
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https://de.rt.com/inland/230430-spitzname-dr-google-war-attentaeter/
Spitzname „Dr. Google“: War der Attentäter von Magdeburg wirklich Arzt?
22 Dez. 2024 20:13 Uhr
Mittlerweile wachsen die Zweifel daran, ob der Attentäter von Magdeburg wirklich ein ausgebildeter Arzt war. In der Belegschaft des Maßregelvollzugs Bernburg trug er den Spitznamen „Dr. Google“. Man wunderte sich zudem über sein absonderliches Verhalten.
Nachdem Taleb A. auf dem Weihnachtsmarkt in Magdeburg mindestens fünf Menschen getötet hat, sorgt neben der grausamen Tat selbst auch die Information, dass er als Arzt gearbeitet haben soll, für Entsetzen.
Doch mittlerweile wachsen die Zweifel, ob Taleb A. wirklich derjenige war, der er vorgab zu sein. In der Belegschaft des Maßregelvollzugs Bernburg herrscht bereits seit März 2020, als der aus Saudi-Arabien stammende 50-Jährige dort seine Arbeit aufnahm, Misstrauen gegenüber seiner Qualifikation. Ein Mitarbeiter sagte der Mitteldeutschen Zeitung:
„Er heißt bei uns Dr. Google.“
Diesen Spitznamen trage er, weil er „vor jeder gestellten Diagnose im Internet nachgucken musste“. Doch dies ist nicht das einzige seltsame Verhalten, das er an den Tag legte.
Der Mann, der als Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie drei Therapiestationen leitete, soll seine Visiten grundsätzlich allein gemacht haben, Gespräche mit Mitarbeitern habe er grundsätzlich vermieden. Doch auch bei Patienten stieß der saudische Arzt offenbar auf Misstrauen.
„Einige haben sich geweigert, von ihm behandelt zu werden.“
Da er auch nach langer Zeit (2006 soll er in die Bundesrepublik eingereist sein) immer noch schlecht Deutsch spreche, habe es wiederholt Missverständnisse bei der Diagnosestellung gegeben.
Der 50-Jährige sollte auch die Therapie von suchtkranken Straftätern koordinieren und sorgte dabei für Aufsehen. Wenn neue Patienten ihn fragten, wie sie schnell von ihrer Rauschgiftsucht loskommen können, soll Taleb A. geantwortet haben: „Alkohol gut, Honig schlecht.“
Er soll zudem mehrfach Medikamente verschrieben haben, deren Einnahme die Patienten in Lebensgefahr gebracht hätte. Schwestern, die das bemerkten, hätten das verhindern können. Eine ehemalige Krankenschwester aus dem Maßregelvollzug, die gekündigt hatte und nun nicht mehr dort arbeitet, sagte:
„Es gab ständige Beschwerden bei anderen Ärzten und Vorgesetzten wegen Taleb A.“
Sie kritisierte:
„Es gab nie Konsequenzen wegen seiner fragwürdigen Behandlungsweisen.“
Bei Hinweisen habe die Klinikleitung immer wieder abgewiegelt. Dabei habe er beispielsweise entgegen jeglicher Vernunft Beruhigungspillen an Suchtkranke verteilt.
Ein Fall ist der Frau besonders im Gedächtnis geblieben: Bei einem Patienten auf der Hochsicherheitsstation hätten sie und eine Kollegin einen weißen Ausschlag auf der Zunge festgestellt und diesen als Hefepilz erkannt. Ohne ärztliche Anweisung durfte aber keine Mundspülung vorgenommen werden.
Der hinzugezogene Taleb A. habe dann im Internet die Symptome gegoogelt und dem Mann, der als hochaggressiv galt, die Diagnose „Zungen- und Speiseröhrenkrebs“ gestellt. Bevor man einem Patienten eine solche Diagnose stellt, sei es üblich, ein Schluckecho und eine Blutanalyse zu machen, um Tumormarker zu bestimmen. Doch nichts davon sei passiert, so die Krankenschwester. Stattdessen habe Taleb A. den geschockten Patienten auf dessen Frage, was nun unternommen wird, geantwortet: „Nichts!“. Er habe den Patienten dann auch grob am Unterarm gepackt.
„Wir hatten mit dem Mann eine Woche lang Theater wegen der falschen Diagnose, bis ein anderer Arzt ihm die notwendige Mundspülung verordnete.“ Später sei die Polizei gekommen, weil der Patient wegen der falschen Diagnose Strafanzeige gegen „Dr. Google“ gestellt habe.
Die ehemalige Mitarbeiterin könne sich auch nicht vorstellen, dass sich Taleb A. als Aktivist für die Rechte von Frauen in Saudi-Arabien eingesetzt haben soll.
„Er ist völlig respektlos gegen weibliches Personal aufgetreten, hat uns die Türen vor der Nase zugeknallt. Wenn wir nachfragten, weil wir etwas nicht verstanden hatten, reagierte er aggressiv.“