von Michael Winkler
Am Arbeitsmarkt fehlen laut dem Institut der deutschen Wirtschaft (IW) derzeit etwa 440.000 qualifizierte Fachkräfte. Dafür haben wir mindestens 1,5 Millionen Moslems, die so gut wie gar nicht arbeitstauglich sind, dafür Ansprüche stellen und die Hand aufhalten. Da muß wohl eine Bundeskanzlerin einen großen Fehler begangen haben. Kein „Wir schaffen das“, dafür um so mehr „Jetzt sind sie halt da.“ Können wir sie bitte umtauschen? Die Kanzlerin, meine ich. Obwohl, die Moslems auch. Fünf Millionen Moslems gegen 500.000 gut ausgebildete Arbeiter ist doch ein fairer Tausch? Eine ganze Bürgerkriegsarmee frei Haus?
Frankreichs Macron hat gesagt, daß er sich nicht mit einem Menschen an den Verhandlungstisch setzen will, der sein eigenes Volk mit Faßbomben attackiert. Das wirft natürlich die Frage auf, wieso Assad sich mit einem Menschen an den Verhandlungstisch setzen soll, der wegen unbewiesener Gerüchte über Giftgas ein bereits von Krieg geschundenes fremdes Volk mit Marschflugkörpern und Fliegerbomben attackiert, bloß um ein bißchen innenpolitisches Gewicht zu gewinnen.
Die über Krieg und Frieden entscheidende Frage ist, wieviel kann Putin noch verkraften? Nicht nur die Machthaber im Westen haben eine Presse und ein Parlament im Nacken, sondern auch der russische Präsident. Er ist der einzige Politiker im Syrien-Konflikt, der die Beherrschung nicht verloren hat, sondern klug und gelassen reagiert. Putin erhält derzeit den Weltfrieden, den die Kriegstreiber im Westen mutwillig gefährden. Doch selbst Putin kann sich nicht unbegrenzt vom Westen an der Nase herumführen lassen. Noch ist die Meinung in Rußland zurückhaltend und friedlich gestimmt. Hätten sie dort eine Hetzpresse wie beispielsweise in Merkeldeutschland, hätte der Dritte Weltkrieg bereits begonnen.
„Unaufhaltsam verwandelt sich China in einen totalitären Überwachungsstaat. Jüngstes Werkzeug ist eine Website, auf der Bürger Spione aus dem Ausland melden können. Wer mithilft, darf auf eine vier- bis fünfstellige Belohnung hoffen.“ Was n-tv da über China schreibt, ist in Merkeldeutschland ein alter Hut. Denuntiations-Portale gibt es hierzulande längst, und die Bürger nutzen sie bereitwillig, ohne dafür Geldprämien zu bekommen. Die Denuntiations-Portale im totalen Merkelstaat sind weniger für Spione aus dem Ausland gedacht, sondern zur Verfolgung der Meinungsabweichler im Inland. Dafür werden bislang in Merkeldeutschland noch keine Faßbomben auf Inländer geworfen. Vermutlich deshalb, weil diese versehentlich Merkels geschätzte Gäste treffen könnten.
Hinterlasse jetzt einen Kommentar