Systematische Demontage

Der ukrainischen Armee wird Stück für Stück ihre Kampfkraft entzogen.


Dabei gehörte diese Armee inzwischen, mindestens in Europa zu den stärksten — und das gilt nicht nur für die Quantitäten. Seit über zwei Jahrzehnten wurden NATO-Standards eingeführt, Kommunikationssysteme aufgebaut, die Technik modernisiert und aufgerüstet. Das wird aber deren Niederlage in den bewaffneten Auseinandersetzungen mit Russland nicht verhindern können. Auch der stetige Nachschub an Waffen und Söldnern aus der westlichen Wertegemeinschaft wird daran nichts ändern.


von Peter Frey (peds-ansichten)

Die russischen Streitkräfte agieren am Boden nach wie vor „mit angezogener Handbremse“. Dafür wird in Massen ukrainische Kampftechnik und die für deren Funktionieren erforderliche Infrastruktur zerstört. Und man geht sehr gezielt gegen ausländische Söldner in Diensten der ukrainischen Armee vor, deren Todeszahlen inzwischen vierstellig sein dürften. Informationen nach Art der Folgenden werden regelmäßig, verbrämt auch über die Massenmedien verbreitet:

„In Izyumskoye, Oblast Charkiw, schalteten Raketentruppen im Zuge des Angriffs eine Söldnereinheit einer privaten polnischen Militärkampagne aus. Bis zu 30 polnische Söldner wurden getötet.“ (1)

Russland hat am Beginn des Krieges mit der Ukraine extrem viel Wert darauf gelegt, die Luftverteidigung des Gegners entscheidend zu schwächen und andererseits dessen Luftwaffe als strategisch wichtigen Faktor weitestgehend auszuschalten.  Und so hat die Ukraine seit dem 24. Februar 132 Flugzeuge, 105 Hubschrauber sowie 245 Flugabwehrsysteme und 456 Drohnen verloren. Ähnliches gilt für die dahinter stehende, unerlässliche Wartungs-, Bedienungs- und Versorgungsstruktur dieser teilweise komplexen Systeme.

Russland hat mindestens die Überlegenheit im ukrainischen Luftraum gewonnen und diese Überlegenheit nutzt man aus. Man schwächt die ukrainische Front im Osten nicht vorrangig durch direkte, verlustreiche Konfrontation. Hier wird Geduld gezeigt. Die strategische Initiative hat die Ukraine in diesem Krieg niemals auch nur ansatzweise gewinnen können. Sie wird zum Reagieren gezwungen, die Truppen sind in ihrer Beweglichkeit stark eingeschränkt, durch „Beschäftigung“ an den Fronten gebunden und aufgrund der nur eingeschränkt schützbaren Lebensadern ins Hinterland äußerst verletzlich.

Russland weiß, was die neuralgischen Stellen im militärisch-industriellen Komplex der Ukraine sind und vor allem auch, wo sie zu finden sind. Das hat auch mit den engen historischen Verbindungen im Rüstungssektor zu tun, denn viele Schlüsselkomponenten, zum Beispiel auch für die russische Raketentechnik, kamen bis zum Jahre 2014 aus der Ukraine (2).

Die ukrainische Luftabwehr kann gegen die Angriffe aus der Luft wenig ausrichten, weil sie nur noch eingeschränkt fuktionsfähig ist. Das nutzt die russische Seite aus (3).

Nach Wissen des Autors galt der größte Raketenangriff auf Kiew der einzigen Fabrik für die Herstellung von Zündern aller Art, einer Komponente, ohne die keine Rakete, Mine oder Bombe ihre zerstörerische Wirkung entfalten kann. Nach Erfolg versprechenden Friedensverhandlungen in der Türkei und dem damit ausgehandelten Rückzug der russischen Truppen aus der Kiewer Gegend war diese auch weitgehend von Raketenangriffen verschont geblieben. Das hat sich nun wieder geändert.

Hochpräzise seegestützte Kalibr-Raketen mit großer Reichweite haben in der Nacht auf den 15. April die Maschinenfabrik Vizar in Zhulyansk am Rande von Kiew getroffen. Damit wurden die dortigen Produktions- und Reparaturwerkstätten für Flugabwehrraketensysteme mit langer und mittlerer Reichweite sowie für Anti-Schiffs-Raketen zerstört (1i).

Die gesamte militärisch-industrielle Komplex der Ukraine steht faktisch unter US-amerikanischer Kontrolle und so war auch die Maschinenfabrik Vizar im Jahre 2019 einem Audit von Experten aus den USA unterworfen worden (3). Diese Experten kamen von der IDA, dem Institute for Defense Analysis, einer sogenannten Non-profite-Organisation die seit 1956 im Auftrag der US-Regierung arbeitet (4).

Vermehrt haben in den vergangenen Tagen ukrainische Hubschrauber Angriffe auf russischem Territorium durchgeführt. Russische Luftabwehrkräfte schossen am 14. April in der Nähe des Dorfes Gorodnya in der Region Tschernigow einen ukrainischen Mi-8-Hubschrauber bei dessen Rückkehr zu seinem Stützpunkt mit einem S-400-Flugabwehrraketensystem ab. Der Hubschrauber hatte zuvor in Russland, im Dorf Klimovo in der Region Brjansk zivile Einrichtungen angegriffen. Ein Su-27-Kampfjet der ukrainischen Luftwaffe wurde in der Nähe des Dorfes Lozovaya in der Region Kharkiv abgeschossen. In Reaktion auf die ukrainischen Attacken — die nach meiner Kenntnis nur auf zivile Einrichtungen zielten — hat Russland seine Angriffe auf Kiew wieder verstärkt und in diesem Zusammenhang ist auch der Schlag gegen die obige Fabrik zu sehen (1ii).

Innerhalb von nur 24 Stunden wurden sage und schreibe 221 militärische Einrichtungen in der Ukraine getroffen: darunter 12 Gefechtsstände, 176 befestigte Stellungen und Aufmarschplätze sowie 12 Artilleriestellungen, zwei Raketen- und Artilleriewaffendepots und 10 Logistikstandorte für die ukrainischen Streitkräfte (1iii).

Was immer auch die ukrainische Propaganda, vertreten vor allem durch den ukrainischen Präsidenten den Menschen weismachen möchte: Die faktisch vollständige Integration der ukrainischen Armee in die NATO (5), die immensen Waffenlieferungen aus der westlichen Wertegemeinschaft werden den Kriegsverlauf nicht entscheidend verändern, allenfalls verlängern. Das Gleiche gilt für die Anwerbung von Söldnern. Gerade diese Kämpfer werden von der russischen Armee mit brutaler Konsequenz in der gesamten Ukraine geortet und getötet. Hier werden Menschen sinnlos als Kanonenfutter verheizt (6 bis 8).

Der Zusammenbruch der ukrainischen Streitkräfte ist lediglich eine Frage der Zeit. Sie werden auch von innen zunehmend nur noch durch Gewalt zusammengehalten, wobei die extrem nationalistischen, teils faschistoiden, in die Armee eingebundenen Milizen des Rechten Sektors eine unrühmliche Schlüsselrolle spielen.

Die Kämpfe in der ostukrainischen Hafenstadt Mariupol neigen sich übrigens ihrem Ende entgegen. Dort haben in den letzten zehn Tagen 1.600 ukrainische Soldaten die Waffen niedergelegt (9).

Bitte bleiben Sie schön aufmerksam, liebe Leser.


Anmerkungen und Quellen

(Allgemein) Dieser Artikel von Peds Ansichten ist unter einer Creative Commons-Lizenz (Namensnennung – Nicht kommerziell – Keine Bearbeitungen 4.0 International) lizenziert. Unter Einhaltung der Lizenzbedingungen — insbesondere der deutlich sichtbaren Verlinkung zum Blog des Autors — kann er gern weiterverbreitet und vervielfältigt werden. Bei internen Verlinkungen auf weitere Artikel von Peds Ansichten finden Sie dort auch die externen Quellen, mit denen die Aussagen im aktuellen Text belegt werden.

(1 bis 1iii) 15.04.2022; MoD Russia; Briefing by Russian Defence Ministry; https://eng.mil.ru/en/news_page/country/more.htm?id=12417501@egNews

(2) 17.04.2014; taz; Beate Willms; Die Waffenschmiede Moskaus; https://taz.de/Russland-und-die-Ostukraine/!5044081/

(3) Das Bulletin Nr. 1; Peter Forster; Russland zerschlägt Kiews Rüstungsfabriken; https://bulletin-1.ch/russland-zerschlaegt-kiews-ruestungsfabriken/; abgerufen: 15.04.2022

(3) 17.11.2019; Tellerreport; “Field for clarification of relations”: why the United States could arrange an “audit” of the defense industry of Ukraine; https://www.tellerreport.com/news/2019-11-17—%E2%80%9Cfield-for-clarification-of-relations%E2%80%9D–why-the-united-states-could-arrange-an-%E2%80%9Caudit%E2%80%9D-of-the-defense-industry-of-ukraine-.SySqY_RoH.html

(4) IDA; Policy Commons; https://policycommons.net/orgs/institute-for-defense-analysis/; abgerufen: 15.04.2022

(5) 21.11.2021; Anti-Spiegel; Thomas Röper; Das Spiel mit dem Feuer: Die Ukraine ist ein großer NATO-Militärstützpunkt geworden; https://www.anti-spiegel.ru/2021/das-spiel-mit-dem-feuer-die-ukraine-ist-ein-grosser-nato-militaerstuetzpunkt-geworden/?doing_wp_cron=1650020667.4489328861236572265625

(6) 08.04.2022; MSN; Ukraine-Ticker; https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/ukraine-ticker-russland-ausbildungslager-f%C3%BCr-ausl%C3%A4ndische-k%C3%A4mpfer-bei-odessa-zerst%C3%B6rt/ar-AAW0b4t

(7) 21.03.2022; Southfront; Russia Eliminates 80 More Radicals And Mercenaries In Strike On Ukraine; https://southfront.org/russia-eliminates-80-more-radicals-and-mercenaries-in-strike-on-ukraine/

(8) 13.03.2022; ARD-Tagesschau; Viele Tote nach Angriff auf Militärstützpunkt; https://www.tagesschau.de/ausland/europa/ukraine-krieg-lwiw-105.html

(9) 15.04.2022; Southfront; Russian, DPR Troops Took Control Over Illich Plant In Mariupol; https://southfront.org/russian-dpr-troops-took-control-over-illich-plant-in-mariupol-video/

(Titelbild) NATO, Rüstung, Munition; Autor: danzig_hamburg (Pixabay); https://pixabay.com/de/photos/munition-nato-flagge-7063574/; 15.03.2022; Lizenz: Pixabay License

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Systematische Demontage
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5 Kommentare

  1. Also man konnte am Frontenverlauf sehr gut sehen, dass die Russen richtig geblutet haben.

    Das spiegelt sich auch darin wieder, dass 60.000 Reservisten einberufen wurden, die laut Russischem Gesetz eigentlich nur zur Landesverteidigung auf eigenem Gebiet eingesetzt werden dürften.

    Und dass Russland 16.000 „Syrer“ als Söldner eingeflogen hat.

    Also 76.000 Mann zusätzlich, die nach wenigen Tagen bis Wochen gebraucht wurden, zeugt natürlich von einen völligen Desaster und einer absoluten Fehlplanung.

    Natürlich hatten auch die Ukrainer Verluste. Aber diese sind für die Ukraine mit mehreren Millionen wehrfähiger Männer, im Verteidigungskrieg viel leichter zu verkraften.

    Gründe warum das so ein Fiasko war, sind:

    1. Die Ukraine hat sich ca. 8 Jahre auf genau diesen Krieg vorbereitet und das gesamte Verteidigungsbugdet für genau dieses Szenario verwendet. Während die Russen ihr größeres Militärbudget in großen Teilen für die atomare Abschreckung (Nuklearrakten, U-Boote, Hyperschallraketen und Atombomberflotte), für eine teure veraltete Flotte, für Prestigeprojekte der Rüstungsindustrie verwenden, aber relativ wenig beim Heer ankommt und offenbar zu wenig Geld für Wartung oder Bereifung von Fahrzeugen zur Verfügung stand.

    2. Die Russische Armee ist völlig hierarchisch organisiert wie die damalige UDSSR Armee. Es wird mit Befehlstaktik ein Befehl vom Oberkommando weit weg von der Front gegeben, der dann von Einheiten ausgeführt werden muss. Das führt dazu, dass bei Fehleinschätzungen die Befehle nicht zeitnah angepasst werden können und dann oft nicht nur eine Truppe einen undurchführbaren Befehl erhält sondern nach derer zestörung gleich das nächste Regiment mit dem gleichen Befehl verheizt wird.

    Moderne Armeen und die Ukrainische Armee ist nach Natoprinzipien ausgebildet worden, kämpfen mit Auftragstaktik. D.h. es wird ein Ziel vorgeben, aber die Entscheidung wie dieses Ziel zu erreichen ist, wird auf der untersten Ebene gefällt, die das Geschehen am besten einschätzen kann. Das führt zu einem wesentlich flexiblerem Einsatz der Kräfte.

    3. Der Angriffsplan / Aufmarsch der russichen Armee beruhte auf völlig falschen Lageeinschätzungen.

    4. Die Russen haben einen Angriff mitten in der Schlammperiode gewählt und sich selbst damit ins Knie geschossen, da ihre Logistik nicht in der Lage war, die Versorgung von 5 Angriffsspitzen jeweils über einzelne Straßen auch nur annähernd zu gewährleisten. Die russische Armee hat viel kleinere Logistikabteilungen im Vergleich zur Nato und ist sehr viel stärker von Transporten mit der Eisenbahn abhängig. Das ging so richtig in die Hose…

    5. Die Russen haben das Gelände der Ukraine nicht zum eigenen Vorteil genutzt und zunächst v.a. in Gebieten gekämpft, wo die Ukrainer die besten Bedingungen für eine asymetische Kriegsführung haben. Also da wo es Wald und Senken gibt.

    Im Osten der Ukraine gab es wesentlich weniger Schlamm und dort gibt es auch wesentlich weniger natürliche Deckung durch Erhebungen und Senken… Und dort wäre der Nachschub wesentlich weniger gefährdet gewesen.

    Aber man hat dort den Schwerpunkt erst gelegt, nachdem die Russen schwere Verluste hatten und sich im Westen zurückziehen mussten.

    Mit der den Gegebenheiten entsprechenden neuen Strategie, wird Russland weniger Verluste haben und die Ukrainer Probleme bekommen, da die Russen dort ihre überlegene Feuerkraft viel besser zur Geltung bringen werden und die dort stehenden professionellen Teile der Ukrainischen Armee gefährdet sind, großräumig eingeschlossen zu werden.

    Und das könnte dann sehr langfristig gesehen, doch zu einem Sieg Russlands führen.

    Aber das hier in dem Artikel ist Verdummung der russischen Bevölkerung, um das Ausmaß der Fehlplanungen und der Verluste zu kaschieren und um ein Zusammenbrechen der Heimatfront zu verhindern.

    Ich verfolge Southfront ein bisschen und da hat man nach den Niederlagen von Kiew keine Karten der Ukraine Front mehr veröffentlicht und nur eine Ausschnitskarte der Ostukraine gezeigt.

    Und das obwohl sie z.B. in Syrien oder Jemen jeden Tag seit Jahren aktuelle Karten präsentieren, wo man tagesaktuell die Ereignisse sehen kann.

    Insofern ist das Verlinken solcher und ähnlicher Quellen als Grundlage für so einen Artikel sagen wir es mal bedenklich…

    Mit den Waffenimporten v.a. was Panzerabwehrraketen und Luftabwehrrakten angeht, wird die Nato die Kosten für einen russichen Sieg so hoch schrauben, dass sich der Sieg am Ende wie eine vernichtende Niederlage anfühlen wird.

    Das liegt daran, dass eine moderne Panzerabwehrrakete etwa 60-80.000 Euro der Panzer aber Millionen kostet. Eine solche Rakete von jemandem mit wenigen Tagen Training abgeschossen werden, während eine Panzerbesatzung 3-6 Monate braucht, bis sie den Panzer halbwegs beherrscht.

    Auch die abgeschossenen Kampfhubschrauber kosten Millionen, während die Raketen relativ preiswert sind. Und selbst Kampfflugzeuge konnten reihenweise abgeschossen werden.

    Die Kosten von Schiffen im Vergleich zu Antischiffsraketen sind wahrscheinlich noch viel drastischer…

    Um die Verluste bei gepanzerten Fahrzeugen und deren Besatzungen zu vermindern, müssten die Russen unter Deckung der eigenen Luftwaffe und mit Infantrie zum Aufklären vorrücken.

    Kursierende Dronenaufnahmen vom Vormarsch bei Kiev zeigen, dass die gepanzerten Fahrzeuge selbst der besten russischen Einheiten (Gardepanzerregiment) völlig ohne Infantrieaufklärung oder Luftunterstützung als Kolonnen über die Straße blind in jeden Hinterhalt gefahren sind. Während die Ukrainer ganz genau wussten, wie viele Panzer und gepanzerte Fahrzeuge welchen Typs anrollen würden.

    So kann man natürlich nicht gewinnen.

    Solange Russland nicht verhindern kann, dass laufend neue Waffen an die Ukraine geliefert werden, solange spielen Erfolge durch den Einsatz von Marschflugkörpern oder Bombadierungen keine entscheidende Rolle.

    Um politisch zu überleben, muss Putin aber solche Erfolgsmeldungen verbreiten. Und natürlich haben die Russen jeden Tag militärisches Material und Soldaten der Ukraine vernichtet… Aber der Krieg verläuft nicht so, wie er plant war. Und er könnte Russland die Möglichkeit geben, danach das eigene Heer neu modern aufzubauen, um es mal positiv zu formulieren…

      • Zulu: Ich mag keine Propaganda weder von Zionistisch Nato noch von Zionistisch Russland.

        Und ich habe mir von Anfang an russische Quellen angesehen und muss sagen, dass die alle Methoden nutzen, um die Wahrheit zu Framentieren und zu Framen.

        Die Brocken an Wahrheit, die aber durchsickern, wie der Bedarf an zusätzlichen Soldaten (Syrer und Reservisten) oder die Entwicklungen auf der Karte zeigen eindeutig, dass die Russen massive Probleme haben.

      • Was immer auch. Wenn viele Menschen an einer großen Aktion beteiligt sind und jeder ein anderes Ziel vor Augen hat und manche nur Egoisten sind ,kann man nicht erwarten, daß dabei wirklich was Cleveres rauskommt. Agieren da zuviele Parteien und jede will ihre Bedingungen erfüllt haben……Kann sich noch manches ändern…….Würden sich alle Raufenden zurückziehen, könnte vielleicht durch Verzicht auf alles, was Positives rauskommen….Ist schwer jemanden, der bestimmte Vorstellungen haben, was anderes einzureden. Muß man selbst Meinung ändern…….Gibt nur— durch, gleich was passiert- oder alles hinschmeißen, und die Zunge allen zeigen……….

      • Danke Zulu für Deine Worte, das habe ich beim Lesen auch gedacht, immer auf den Schwenk von der US-Lügen zur Realität gewartet, Booooaaah aber das kam nicht, ich mag es nicht glauben. Meine lange Zeit bei der BW sagt mir was anderes. Gut zu meiner Zeit hatten wir echte Soldaten, egal ob beim Heer, der Marine und der Luftwaffe. Die nach meiner Meinung heutige BW erinnert mich immer mehr als eine Operettenarmee aus Österreichischen Kaiserzeiten. Ich fasse es nicht.

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