Syrienkonflikt: Geheimdokumente über die Anschläge in Reyhanli

Den zwei Autobombenanschlägen vom 11.Mai in Reyhanli fielen nach Regierungsangaben 51 — inoffiziell sogar über 100 — Menschen zum Opfer. Es gab über 150 Verletzte. Die linksradikale Hackergruppe Red Hack veröffentlichte Ende vergangener Woche ein Dokument der türkischen Militärpolizei, Jandarma, das beweist, der Geheimdienst wusste im Vorfeld Bescheid! Wir (antikrieg TV) sprachen mit Nick Brauns, Redakteur für die „Junge Welt“ über diese Veröffentlichung. Nick Brauns erklärt mehr über diese „Entdeckung“ von Red Hack.

 

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