Studie warnt: Covid-Geimpfte benötigen möglicherweise lebenslang Medikamente, um künftigen Herzinfarkten vorzubeugen

Quelle: legitim

Menschen, die Covid-mRNA-„Impfstoffe“ erhalten haben, benötigen möglicherweise langfristig oder lebenslang Medikamente, um das Risiko eines tödlichen Herzinfarkts in der Zukunft zu verhindern, warnen Wissenschaftler.

Die Warnung wurde von einem Team führender amerikanischer Forscher des Pauley Heart Center der Virginia Commonwealth University (VCU) herausgegeben.

Unter der Leitung von Dr. Michele Marchetta untersuchten die Forscher das langfristige Risiko einer wiederkehrenden Perikarditis nach Covid-mRNA-Injektionen.

Perikarditis ist eine Entzündung des Perikards, der dünnen Hülle, die das Herz umgibt.

Diese Entzündung verläuft oft symptomfrei und verhindert, dass das Herz Blut pumpen kann.

Es kann zu Blutgerinnseln, Schlaganfällen, Herzstillstand, Herzinfarkten und plötzlichem Tod führen.

Diese „schwer zu behandelnde“ Erkrankung ist eine bekannte Nebenwirkung von mRNA-„Impfstoffen“.

Die neue Studie liefert überzeugende Beweise dafür, dass eine Perikarditis nach der Impfung bestehen bleiben, wieder auftreten und auf Standardtherapien nicht ansprechen kann.

Die Ergebnisse der Studie wurden im International Journal of Cardiology veröffentlicht.

Um Rückfälle zu verhindern, müssen Patienten möglicherweise auf gezielte entzündungshemmende Mittel wie IL-1-Hemmer umgestellt werden.

Die Einnahme dieses Medikaments wäre langfristig oder sogar lebenslang erforderlich, um zu verhindern, dass zukünftige Rückfälle einen Herzinfarkt oder Schlimmeres auslösen.

Zwischen Oktober 2021 und Januar 2025 beobachteten Marchetta und Kollegen acht Patienten.

Alle Probanden hatten eine wiederkehrende oder anhaltende Perikarditis entwickelt, die durch mRNA-Injektionen verursacht wurde.

Die Patienten hatten entweder den Impfstoff von Pfizer-BioNTech (BNT162b2) oder Moderna (mRNA-1273) erhalten.

Die Diagnose basierte auf den Leitlinien der Europäischen Gesellschaft für Kardiologie (ESC) aus dem Jahr 2015.

Alle Patienten wurden negativ auf eine akute SARS-CoV-2-Infektion getestet, was einen Ausbruch nach der Impfung und nicht nach einer Infektion bestätigte.

Das Durchschnittsalter der Gruppe lag bei 56 Jahren, wobei das Alter zwischen 17 und 82 Jahren reichte.

6 hatten Pfizer und 2 hatten Moderna erhalten.

Alle Patienten entwickelten innerhalb von durchschnittlich 14 Tagen nach der Impfung Brustschmerzen.

6 der Patienten mussten notfallmäßig ins Krankenhaus eingeliefert werden.

Bei 6 Patienten wurde ein Perikarderguss festgestellt; bei 1 kam es zu einer Tamponade.

Sechs Patienten, die auf die Standardbehandlung nicht angesprochen haben, mussten auf IL-1-Hemmer umgestellt werden.

Dieser Bericht enthüllte beunruhigende Hinweise auf Patienten, die unter chronischen, schwächenden und wiederkehrenden Symptomen leiden, die durch mRNA-„Impfstoffe“ verursacht werden.

Diese Ergebnisse unterstreichen die Bedeutung einer frühzeitigen Erkennung und einer Eskalation der Therapie in refraktären Fällen.

Kliniker sollten weiterhin wachsam gegenüber anhaltenden Herzproblemen nach der Impfung sein, warnen die Forscher.

Ärzte werden außerdem aufgefordert, in schwer zu behandelnden Fällen eine langfristige IL-1-Blockade in Betracht zu ziehen.

Weitere Untersuchungen sind erforderlich, um patientenspezifische Risikofaktoren zu verstehen und vorübergehende Immunaktivierungen von pathologischen Entzündungszyklen zu unterscheiden.

 

Quelle: Slay News

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