Störfaktor Mieter – wie man mit Leerstand Profit macht

In vielen Großstädten herrscht extreme Wohnungsnot. Wie kann es dann sein, dass zahlreiche Immobilien trotzdem leerstehen? In bester Lage und über mehrere Monate? Die Antwort von Mietervereinen ist einfach: weil Wohungskonzerne auch mit Leerstand ordentlich Profit machen können. Ein besonders ärgerlicher Fall aus Hamburg.

Wer mehrere Millionen „Fachkräfte“ illegal ins Land lässt, muss sich nicht wundern, dass Wohnraum knapp wird. Wer kommunale Sozialwohnungen an Immobilienhaie für’n Appel und Ei verscherbelt, handelt kriminell gegenüber der Bevölkerung. Und wer sind diese Kriminellen? Schauen Sie demnächst einfach mal auf Ihren Wahlzettel. Sie nehmen die obersten Plätze ein.

Mit Hilfe der Politik aus Berlin und Brüssel ist es den Heuschrecken aus der Hochfinanz erlaubt, die Deutschen auszuplündern, wo es nur geht. Die Führerin schaut genüsslich dabei zu. Es ist halt ihr primäres Ziel.

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Störfaktor Mieter – wie man mit Leerstand Profit macht
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4 Kommentare

  1. Eine Wohnung vermieten ist ja so weit ganz nett, nur liegt die Unsicherheit beim Mieter!

    Ist der in der Lage auch tatsächlich zu zahlen, nicht nur für die nächsten 5 Wochen????

    Und dann die Nebenkosten, oder benutzt der das Bad/WC nicht? Duscht der dann im 
    Garten bei – 10°C? Und düngt auch noch den Salat? Lebt er im Dunkeln? Und wer kommt

    dann für die Folgekosten auf wenn der "Flüchtling" fort ist weil er die Miete nicht mehr

    zahlen wollte/konnte????? Von notwendigen Reparaturen rede ich gar nicht! 

    • Die Vermieter lassen sich den Teil der Miete direkt von den Sozialleistungen abtreten. Zumindest die Ausfallsicherheit der Mietzahlung ist so geringer als bei normalen Mietern.

      Probleme gibt es wegen der kulturellen Gepflogenheiten, Lärmbelästigung und auch wenn der Mieter soziale Problemlagen mitbringt.

      Hier bei uns in den sozialen Brennpunkten, wo ich heute lebe, macht die ansässige Wohnungsbaugesellschaft selbst die Zwischen- und Endrenovierungen und kassiert aber am oberen Ende Miete. So sparen sie sich zudem das Risiko, bei abtrauchenden Mietern, dass die Wohnung dann nicht vermietbar ist.

      Nach meiner Erfahrung verlieren speziell Araber aber sehr schnell ihre Wohnung in etwas besseren Stadtteilen, weil es da zu massiven Problemen mit Lärm, Müll, Drogen und anderen Dingen kommt.

      Konkret hat der Vermieter mal eine Wohnung in dem Altbau, in dem ich in Berlin gewohnt habe, an eine Arabische Familie vermietet. Das sollten 4 Personen sein. Tatsächlich sind dann 16 eingezogen. Da es unterm Dach warm war, standen den ganzen Tag die Fenster offen und das ganze Haus hat sich gefreut, wie sie sich kulturell bereichernd von Morgens bis abends gegenseitig angeschriehen haben.

      Der andere arabische Mieter war ein junger Mann, der im Rauschgifthandel aktiv war. Der hatte im Vorderhaus die Wohnung im Erdgeschoss. Praktisch für die Laufkundschaft. Und das ganze Treppenhaus stank permanent nach Kannabis.

      In beiden Fällen hat die Mietdauer keine 3 Monate gedauert. 

      Nicht bezahlte Miete war aber eher nicht das Problem… Und um das ganz klar zu sagen, in dem Haus haben auch andere Nationalitäten gewohnt. Polen und Russlanddeutsche z.B. Und keiner hatte je Probleme mit den Nachbarn oder dem Vermieter.

      Ich persönlich möchte keinen Araber in meinem Haus und am liebsten auch keinen in meinem Viertel sehen.

      Mein Bekannter hat in Neukölln gewohnt und da hat der Araber über ihm die Wohnung im Altbau geputzt, indem er Eimerweise Wasser auf den Boden gegossen hat. Das passiert häufig mit Arabern, denn in Ländern wie Syrien sind die Decken wasserdicht aus Beton und haben einen zentralen Wasserablauf in der Wohnung. Wohnungsbaugesellschaften, die mit dieser Klientel Erfahrung haben, geben deswegen gleich auf Arabisch Zettel wo davor gewarnt wird, die Böden durch abspritzen mit Schläuchen oder dem Ausleeren von Eimern zu reinigen….

      Meistens konkurieren die Scheinasylanten und Asylanten aber im Niedrigpreissegment mit den sozial Schwachen.

      Winterhude steht da nicht auf der Liste. In Winterhude werden die Normalverdiener von Besserverdienern langfristig aus dem Viertel vertrieben. Umwandlung in Eigentumswohnungen, Luxusmodernisierungen und da wird dann bei jeder Neuvermietuhng die Wohnung unbezahlbar.

      Und die alten Bestandsmieter kriegt man oft raus, wenn man die Miete durch Aufwertung nur teuer genug macht. Ideal ist dann der Weiterverkauf als Eigentumswohnung. Aber auch leere Mietwohnungen können sehr viel teuerer weitervermietet werden. Und somit steigt auch der Renditewert, wenn es eine Mietimmobilie bleibt.

      Ich hatte damals in Berlin eine superpreiswerte Wohnung in einer einfachen Wohnlage, die aber direkt an eine der besten Wohnlagen in Charlottenburg grenzte. Eine vielbefahrene Straße queren und schon war ich im Schlosspark. Für eine vergleichbare Wohnung hätte ich mindestens das doppelte Zahlen müssen, wenn ich wieder dorthin zurück gewollt hätte. Vermutlich hätte ich eine solche Wohnung aber gar nicht bekommen, selbst wenn ich die hätte bezahlen können. Weil da dann 50−80 Bewerber auf so eine Wohnung kommen.

      Als ich versucht hatte eine Wohnung in Berlin zu finden, um dahin zurück zu gehen, muste ich schon in den äußeren S-Bahn-Ring nach Köpenick, um einigermaßen preiswerte Wohnungen zu finden. Und da waren die Besichtungen so, dass die Leute geweint und gefleht haben, dass sie doch die Wohnung bekommen.

      Wohungsnot gibt es hier im Osten jetzt auch. Aber nur, weil die Stadt massiv alte Blöcke abgerissen hatte, um die Preise hochzuhalten, da sonst die städtische Wohnungsbaugesellschaft keine Profite gemacht hätte. Und nun plötzlich sucht die Werft tausende zusätzliche Arbeiter, seit sie von den Chinesen übernommen wurde…

      Für rund 1000 davon haben sie ein Kreuzfahrtschiff in den Hafen als Wohnschiff gelegt. Und ansonsten werden Osteuropäer Busseweise rangekarrt, die vermutlich irgendwo in der Nähe einquartiert wurden.

      Und was bauen sie schönes: Die wunderbar umweltschonenden Kreuzfahrtschiffe der nächsten Jahrzehnte… Immerhin ein sichereres Geschäft als die Autoindustrie. Und da war ich echt erstaunt: Ein gelernter Schiffbauer bekommt immerhin 18 Euro Stundenlohn… 

  2. Die eigentliche Frage ist doch, warum so viele Menschen in Deutschland zu arm sind, um sich wenigstens eine Eigentumswohnung leisten zu können.

  3. Können diese miesen Firmen die entgangenen Mieteinnahmen (wegen des Leerstands) von der Steuer absetzen? Ich meine, so etwas gehört zu haben.

    Aber die wirklich Schuldigen sitzen in der Politik und den Behörden.

    Erstere weil sie solche gesellschaftsschädigenden Gesetze und Regeln erlassen und zweitere, weil die nicht einmal den klitzekleinen Rahmen ausschöpfen, um den Immobilienfirmen wirklich auf die Finger zu sehen und sie entsprechend zu bestrafen.

    Alle die an solchen Entscheidungen mitgewirkt haben, die dafür gestimmt haben müssten strengstens mit Knast und hohen Geldstrafen belegt werden.

    Die BRD ist zu einer Wirtschaft/Politkorruptionsrepublik verkommen. Schlimmer als jede Bananenrepublik.

    Inzwischen praktizieren Politik und Wirtschaft diese Korruption auch skrupellos und ungeniert ganz öffentlich. Siehe vdL.

    Jemand schrieb einmal sinngemäß: Seit wir die Merkel-Junta haben, hat sich etwas wie ein Leichentuch über die BRD  gelegt.

    Hier noch ein Artikel über die miese SPD (auch im Immobiliengeschäft involviert!):

    https://sciencefiles.org/2020/02/01/die-partei-die-ein-versandhaus-war-ungereimtheiten-im-rechenschaftsbericht-der-spd/

     

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