Stiko-Chef empfiehlt Impfgeschädigten den Impfzusammenhang zu verschweigen, damit ihnen geholfen wird

von Norbert Häring

Im SWR berichtet eine Betroffene, dass es keine Anlaufstellen in Baden-Württemberg für sie gibt und sie Untersuchungen selbst bezahlen muss, weil ihr Impfschaden nicht als Krankheit anerkannt ist. Der Chef der ständigen Impfkommission sagt ihr durch die Blume: Selbst schuld, hätten Sie den Impfzusammenhang nicht hergestellt, gäbe es kein Problem. Damit legt er offen, warum so wenig Impfschäden registriert sind. Und der Landesgesundheitsminister rechtfertigt die Abwesenheit von Anlaufstellen.

Man braucht einen starken Magen um sich die Sendung „Zur Sache Baden-Württemberg“ des SWR anzuschauen. Eine von Chronic-Fatigue-Syndrom nach Impfung Betroffene berichtet von ihrer teuren, zweijährigen Odyssee durch das Gesundheitssystem, mit Reisen nach Münster und Marburg, weil sie in Baden-Württemberg nicht zur Behandlung und Diagnose angenommen wurde und weil die Krankenkassen für die Behandlung der nicht anerkannten Krankheit nicht aufkommen. (Video in der Mediathek bis 24.5.2024.)

Bildschirmfoto von „Zur Sache Baden-Württemberg“ vom 25.5.2023

Der Chef der Ständigen Impfkommission, Thomas Mertens, der zwar gelegentlich widerwillig, aber am Ende immer willfährig, die Empfehlung und damit den Druck zur mehrmaligen Corona-„Impfung“ auf fast die ganze Bevölkerung ausgeweitet hat, sitzt ihr im Studio gegenüber. Er bestätigt zunächst, dass das Paul-Ehrlich-Institut in Deutschland und die EMA in Europa, das sogenannte Post-Vac-Syndrom wegen des diffusen Krankheitsbildes (noch) nicht als Krankheit anerkannt haben.

Mertens: Ärzte und Opfer sind schuld

Er schiebt die Verantwortung für das Problem der Betroffenen, denen nicht geholfen wird, der klinischen Medizin zu, die „eine Falldefinition schaffen“ müsse. Und dann kommt der Hammer. Ich zitiere ihn wörtlich (ab min 13):

„Was ich nicht ganz verstehe ist, warum bei der Behandlung dieser Krankheit die Kosten grundsätzlich nicht von der Krankenkasse getragen werden. Wenn jemand, wenn Sie zum Beispiel jetzt zum Arzt gegangen wären, und nicht gleich mit der Erkenntnis, dass es ein […Pause…] impfhervorgerufenen Beschwerden, dann würden doch diese Behandlungen, die darauf folgen würden, sicherlich krankenkassenüblich sein.“

Man konnte in der kurzen Denkpause das zu vermeidende hässliche Wort „Impfschaden“ geradezu hören. Mit dieser Empfehlung gibt der Stiko-Chef zu, dass es für Impfgeschädigte einen starken, regulatorisch erzeugten Anreiz gibt, ihre Symptome nicht in Zusammenhang mit einer Impfung zu stellen, weil sie sonst mit Verweigerung der Kostenübernahme bestraft werden.

Die Betroffene erwidert:

„In dem Moment, in dem ich sage, ich habe das nach der Impfung entwickelt, nimmt mich niemand auf. Die Unikliniken sagen Long-Covid nach Infektion, ja, nach Impfung, nein. Und dann stehe ich alleine da. Natürlich könnte ich sagen, ich bin einfach krank, ich weiß nicht, woher das kommt, und dann würden die Krankenkassen das vielleicht auch übernehmen. Aber es ist nun einmal nicht so. Ich habe einen Impfschaden. Ich bin zwei Tage nach der Impfung schwer krank geworden. Man hat alles andere bei mir getestet, man hat alles ausgeschlossen. Das Paul-Ehrlich-Institut hat mir ein Chronisch-Fatigue-Syndrom nach Impfung diagnostiziert. Die Rentenversicherung kommt zu der Auffassung, dass ich das habe. Der Spezialist an der Uniklinik Marburg kommt zu dieser Auffassung. Ich kann doch nicht hingehen und, nur damit ich Hilfe bekomme, sagen, ich habe etwas anderes.“

Man hat lange Zeit alles getan, die Menschen zu zwingen, eine gefährliche „Impfung“ mehrfach über sich ergehen zu lassen, die sehr viele gar nicht brauchten, und die den Fremdschutz nicht brachte, der versprochen wurde. Jetzt tut man nun alles, um die Opfer dieser üblen Politik, die der Pharmaindustrie Multimilliardengewinne zugeschustert hat, davon abzuhalten, sich als Opfer zu offenbaren.

Gesundheitsminister Lucha mauert

Baden-Württembergs Gesundheitsminister Manfred Lucha (Grüne), einer der aggressivsten Scharfmacher in Sachen Impfpflicht und Ausschluss nicht Geimpfter vom öffentlichen Leben, wird zur Abwesenheit von Anlaufstellen für Impfgeschädigte in seinem Bundesland befragt und wiegelt hartnäckig ab. Jeder Hausarzt sei eine Anlaufstelle.

Die Skrupellosigkeit und hartleibige Weigerung der Täter, wie Lucha und Mertens, eigene Fehler einzugestehen und den Opfern ihrer Missetaten zu helfen, ja ihre Bereitschaft – im Falle Mertens – diesen sogar indirekt selbst die Schuld für ihre Problem zuzuschieben, ist atemberaubend.

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Stiko-Chef empfiehlt Impfgeschädigten den Impfzusammenhang zu verschweigen, damit ihnen geholfen wird
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9 Kommentare

  1. „…weil ihr Impfschaden nicht als Krankheit anerkannt wird…“

    Deshalb zahlt die Krankenkasse die Behandlung nicht, oder man wird erst gar nicht behandelt, wenn man seine Krankheit mit der Impfung in den Zusammenhang bringt? Habe ich das richtig verstanden?

    Damit wäre für mich Folgendes klar:

    Die Menschen haben tatsächlich an einem Experiment teilgenommen, welches „freiwillig“ war und sie dies wohl auch noch unterschrieben haben, ohne dass ihnen das so bewußt war. Haftungsausschluss? Jetzt verstehe ich auch das Schauspiel um die Impfpflicht, welche nicht durch die Proteste abgewendet wurde, sondern wahrscheinlich nie geplant war. Wenn doch, so ist man sich wohl im Nachhinein bewußt geworden, dass bei einer staatlich angewiesenen Impfpflicht, die Haftung für Impfschäden an den Staat übergegangen wäre. Deswegen ist man zurückgerudert und hat die Einführung einer Impfpflicht verworfen. Und wer jetzt um die Ecke kommt und eine Krankheit durch diese Spritze bekommen hat, ist quasi selbst dran schuld, weil er freiwillig an dem Experiment teilgenommen hat.

    Man hat die Menschen durch übermäßige Propaganda und indirekten Zwang „freiwillig“ in diese Spritze getrieben, unter teilweiser Androhung, dass sie ihren Job verlieren könnten und andere Nachteile erfahren würden. Man suggerierte ihnen, dass sie sonst eine Gefahr für ihre Mitmenschen wären. Deswegen haben viele Menschen sich aus Angst spritzen lassen. „Es ist doch nur ein kleiner Piks“.

    Und jetzt sollen die Menschen mit Impfschaden dies nicht in Zusammenhang mit dieser Spritze bringen, damit sie behandelt werden und dies auch bezahlt wird? So schönt man Statistiken, weil die Krankheit dann nicht als Impfschaden in diese eingeht. Das ist nicht nur hochkrimminell, sondern einfach nur pervers.

    Hier noch ein hochinteressantes Video von Dr. Martin im EU Parlament beim Covid Summit III., dass bestätigt, dass es sich um eine Biowaffe handelt (mit deutscher Übersetzung):

    http://www.youtube.com/watch?v=OptYAnoakKY&t=4s

    Es wundert mich, dass das noch nicht gelöscht wurde.

    • Sehr gute Schlussfolgerung… Nur war das eigentlich vorher klar, dass sie keine Impfpflicht wegen der Hafungsfolgen gemacht haben und nicht wegen des Protestes..

      Ich hätte nun nicht gedacht, dass es sogar um die Verweigerung medizinischer Leistungen ging, sondern nur um Entschädigungen und Renten…

      Denn die medizinischen Leistungen werden ja von den Kassen bezahlt, in die die Privilegierten nicht einbezahlen. Aber vielleicht trifft es eben auch v.a. die mit privater Krankenversicherung, da hier die Kassen ja profitorientiert agieren und hohe Kosten nicht freiwill stemmen werden.

      • Aber ist es nicht so, dass das unterlassene Hilfeleistung ist, wenn ein Arzt eine Behandlung ablehnt? Und ein Impfschaden wird nicht als Krankheit anerkannt? Was soll es denn sonst sein? Ein selbstverschuldeter Kollateralschaden? Ich möchte gar nicht wissen, wieviele Impfschäden dadurch verschleiert werden. Was hier in dem Land mittlerweile los ist, geht auf keine Kuhhaut mehr. Und da wundern sich die Politiker noch, dass sie beschimpft und bedroht werden?

        • Der Arzt darf nur nach den Regeln der Kunst behandeln und es geht hier ja darum, wer, was dann bezahlt.

          Sinnvoll nach Impfung: Blutwäsche… Die kann der Arzt aber nicht auf Kosten der Kasse verordnen.

          Ein Schmerzmittel oder einen Blutdrucksenker sicher, aber der wird ja nicht helfen.

  2. „Mit dieser Empfehlung gibt der Stiko-Chef zu, dass es für Impfgeschädigte einen starken, regulatorisch erzeugten Anreiz gibt, ihre Symptome nicht in Zusammenhang mit einer Impfung zu stellen, weil sie sonst mit Verweigerung der Kostenübernahme bestraft werden.“

    Die Frau scheint ziemlich naiv zu sein. Sie kann doch nicht ernsthaft erwarten, daß diejenigen, die sie in diese mißliche Lage gebracht haben, das auch noch zugeben, nachdem sie zuvor das Gegenteil versprochen haben. Das ganze politische System stand einhellig wie ein Mann hinter der Impfung der ganzen Bevölkerung und dann kommt eine Frau, die sich hinters Licht hat führen und betrügen lassen und sagt: Fiat iustitia et pereat mundus.

    Soweit mir bekannt, kann sie aufgrund eines Lastenausgleichs, der ab 1. Januar 2024 beantragt werden kann, Schadenersatz fordern. Die Gefahr ist allgemein auch groß, daß Trittbrettfahrer eine Erwerbsunfähigkeits-Rente beantragen werden, weil sie nicht mehr arbeiten wollen. Zum Lastenausgleich:

    https://krisenfrei.com/pfizer-investiert-massiv-ins-impf-folgengeschaeft/#comment-175898

    Jürgen II sagt:
    29. Dezember 2021 um 10:10 Uhr

    Das ist ja ein Hammer, den Dieter unbedingt veröffentlichen sollte. Der Bundestag wußte schon am 12.12.2019 bereits, daß die Ausnahmesituation vier Jahre lang dauern wird und ab 01.01.2024 Zwangshypotheken auf allen pivaten Grundstücken eingetragen werden durch ein Lastenausgleichsgesetz, um die Geimpften zu entschädigen. Deswegen also Schwab: Ihr werdet nichts mehr besitzen!

    https://uncutnews.ch/impfpflicht-zur-rettung-des-finanzsystems

    „Entscheidend für meinen Beitrag sind jedoch zwei Gesetzesänderungen des Deutschen Bundestags im Herbst 2019, also ebenfalls noch vor Corona: Änderung von Artikel 21 des Gesetzes zur Regelung des Sozialen Entschädigungsrechts (Lastenausgleichsgesetz) vom 12.12.2019 mit Geltung ab dem 01.01.2024.

    https://www.buzer.de/gesetz/13714/a232818.htm

    In dieser Änderung wird der Zweck der „Kriegsopferfürsorge“ für den das Lastenausgleichgesetz geschaffen wurde, durch den Begriff „Soziale Entschädigung“ ersetzt und auf das Sozialgesetzbuch Vierzehntes Buch verwiesen, welches ebenfalls geändert wurde. Änderung des Sozialgesetzbuch vierzehntes Buch (SGB XIV) vom 07.11.2019 mit Geltung ab dem 01.01.2024. Hier zu finden.

    https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2019/kw45-de-entschaedigungsrecht-664940

    „Das neue 14. Buch Sozialgesetzbuch (SGB XIV) regelt die Entschädigung von schädigungsbedingten Bedarfen von … Personen, die durch eine Schutzimpfung oder sonstige Maßnahmen der spezifischen Prophylaxe nach dem Infektionsschutzgesetz, eine gesundheitliche Schädigung erlitten haben.

    Fassen wir also kurz zusammen: Der Staat kann ab dem 01.01.2024 einen Lastenausgleich (ein schönes Wort für Enteignung) in den Vermögenswerten der gesamten Bevölkerung für die Entschädigung von Impfgeschädigten durchführen.

    • Fortsetzung:

      https://krisenfrei.com/pfizer-investiert-massiv-ins-impf-folgengeschaeft/#comment-175899

      Jürgen II sagt:
      29. Dezember 2021 um 10:14 Uhr

      Die geleakten Verträge mit den Impfstoffherstellern legen dar, dass diese keinerlei Haftung tragen.

      https://de.rt.com/international/121804-pfizers-geheimvertrag-geleakt-vollstandige-immunitat-pharmariese/

      Dies obliegt den Impfwilligen, die mit ihrer Einwilligung in „die vorgeschlagene Impfung“ selbst das Risiko an der Teilnahme dieses medizinischen Experiments tragen. Was meinen Sie, warum die Covid-Impfungen mit ihren nur bedingten Zulassungen die einzigen Impfungen sind, wo man was unterschreiben muss?

      https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/Materialien/Downloads-COVID-19/Einwilligung-de.pdf?__blob=publicationFile

      Man nimmt letztlich an einer medizinischen Studie teil, für die der Hersteller keine Haftung übernimmt. Der Impfgeschädigte kann sich nur an den Staat wenden und auf Entschädigung hoffen.

      Eine allgemeine Impfpflicht ist für den Staat wichtig, da nur so ein Lastenausgleich über alle Bürger zu rechtfertigen wäre. Ansonsten könnten alle, die sich nicht haben impfen lassen mit Recht fragen, warum sie für die Schäden der anderen, die freiwillig das Risiko der experimentellen Impfung eingegangen sind, haften sollen. Zudem geht (es) natürlich auch darum, keine ungeimpfte Kontrollgruppe mehr zu haben, was für eine medizinische Studie eigentlich zwingend notwendig ist, aber Fragen zur persönlichen Haftung einzelner Protagonisten (Anm.: d. h. der Politiker und Virologen wie Lauterbach und Drosten usw.) aufwerfen dürfte.“

    • Ich will dir hier mal etwas über eine Rente aus unseren sogenannten „Sozialkassen“ schreiben. Wer auch noch eine eine adäquate Entschädigung durch diese Pimpfung glaubt, ist ein Einfallspinsel.
      Ich war 40 Jahre selbsständiger Masseur. Nach 40 Jahren bekam ich ein Handekzem und mußte meine Praxis schliessen. War gegen solche Fälle bei der BG „Zwangsversichert“ und die Versicherungssumme betrug 50.000 Euro. Nach 10 Jahren Kampf und diversen blödsinnigen und völlig unnötigen Allergietests, wo nur die Ärzte Geld verdienten und die Gutachten vom Vorgänger nur abgeschrieben hatten. In den 10 Jahren wurden nicht ein einziges Mal direkt meine Hände getestet. Und was kam jetzt nach 10 Jahren heraus, eine Rente von 670 Euro. Es wurde damit begründet, das ich noch mit 61 Jahren zu 80% arbeitsfähig wäre. Das sind keine Sozialsysteme, sondern große Abzocker.
      Schön wäre es mal, die Profi Fussballer und deren Beiträge zu durchleuchten, denn hier geht die meiste Kohle für Renten dahin!

      • Meine Frau wollte unbedingt, daß wir unseren Hausmeister bei der VBG versichern:

        https://www.vbg.de/DE/0_Home/home_node.html

        Wir machen das für einen geringen Betrag, der steuerlich abgesetzt werden kann, aber ich glaube nicht, daß da im Ernstfall mas rauskommt.

        Das Mehrfamilienhaus haben wir bei HDI versichert:

        https://www.hdi.de/

        Da habe ich noch nie erlebt, daß die für einen Schadensfall bezahlt haben, zum Beispiel bei dem versicherten Abwassersschaden. Anstatt zu zahlen haben sie uns schon zweimal angeboten, die Kosten eines Rechtsanwalts zu übernehmen, wenn der Mieter mit uns prozessieren will oder wir mit ihm. Man kann sich nicht darauf verlassen, daß eine Sicherheit, auf die man fest vertraut, im Ernstfall zurückgegriffen werden kann.

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