STIKO bestätigt: Schwere Schäden durch Corona-Spritzen

Von Peter Haisenko (anderwelt)

Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt für unter 30-Jährige die Impfungen mit “Moderna” auszusetzen. In einer heute veröffentlichten aktualisierten Impfempfehlung begründete die STIKO dies mit einer neuen Datenlage zu Impfungen. Demnach wurden bei Jungen und jungen Männern sowie Mädchen und jungen Frauen bei Verwendung des Moderna-Impfstoffs häufiger Herzmuskelentzündungen beobachtet.

Der Moderna-Impfstoff, auch Spikevax genannt, ist mittlerweile allein in Deutschland etwa 80 Millionen Mal bestellt worden. Das heißt, etwa 40 Millionen haben ihn bereits erhalten, zweimal, oder werden ihn noch bekommen. Jetzt stellt die STIKO fest, dass in “seltenen Fällen” Herzmuskelentzündungen, also Myokarditis oder Perikarditis, festgestellt wurden. Vor allem bei unter 30-Jährigen. Was aber sagt uns der medizinische Begriff “selten”? Die Definition ist, wenn bei einem Medikament ein Fall von Nebenwirkungen auftritt pro 1.000 bis 10.000 Anwendungen. Die Spanne ist weit gefasst, aber üblich. Die Stufen sind in Zehnerpotenzen angelegt.

Es kann also jeder 1.000-ste bis 10.000-ste betroffen sein und wenn es tatsächlich einen erwischt, dann hat der halt “seltenes Pech” gehabt. Dass es nicht nur die Jungen betrifft, weiß ich aus eigener Beobachtung. Ein alter Freund, jetzt 70 Jahre alt, hatte nach der zweiten Spritze eine massive Myokarditis, die ihn für drei Wochen niedergestreckt hat und er hat seine ehemalige Leistungsfähigkeit bis heute nicht wieder erreicht. Herzmuskelentzündungen sind kein Spaß und enden zu oft tödlich oder mit lebenslangen Schäden. Doch gehen wir dazu ein wenig in die Zahlen.

Herzmuskelentzündungen und andere Nebenwirkungen

Nehmen wir der Fairness halber für “selten” den Mittelwert 5.000. Also einer von 5.000 erleidet den Schaden. Weil aber auch die Zahlen der Regierung bei den Impfstoffen alles andere als über- oder durchsichtig sind, rechne ich mit 30 Millionen, denen Spikevax in den Körper verbracht worden ist. Um die so aufgetretenen Schäden zahlenmäßig abzuschätzen, teilen wir die 30 Millionen durch den Mittelwert 5.000. Das ergibt 6.000 schwere Impfschäden – und hier sind es nur die Fälle mit Herzmuskelentzündungen. Man kann annehmen, dass mindestens die Hälfte von denen stationär im Krankenhaus behandelt werden mussten, also 3.000.

Weil sich aber die STIKO nicht auf konkrete Zahlen festgelegt hat, müssen wir die gesamte Bandbreite von 1.000 bis 10.000 abschätzen. Es können folglich im günstigsten Fall “nur” 3.000 sein, oder eben auch 30.000. Dieses Spektrum ist kohärent mit den vom PEI (Paul Ehrlich Institut) veröffentlichten Nebenwirkungen, die allein in Deutschland mittlerweile die 200.000 überschritten haben. Vergessen wir dabei nicht, dass ein Großteil der Nebenwirkungen nicht gemeldet worden sind, auch die von meinem Freund nicht. Es ist also nicht auszuschließen, dass die Krankenhäuser in diesem Jahr mit 10.000 oder mehr Patienten belastet sind, die “nur” mit Myokarditis dort behandelt werden müssen. Eines ist dabei unwiderlegbar: Es sind ausschließlich Geimpfte.

Abschließen will ich die Zahlenbetrachtungen mit der Frage, ob irgendjemand in ein Auto einsteigen würde, wenn ihm gesagt wird, dass die Wahrscheinlichkeit einen schweren Unfall zu haben, zwischen eins zu 1.000 oder auch 10.000 liegt, also nach Definition “selten” ist.





Auch Impflinge älter als 30 können betroffen sein

Der vitale Punkt ist aber ein anderer. Die STIKO selbst vermeldet, dass es eine derart hohe Anzahl an Impfschäden gibt, dass sie ihre Impfempfehlung widerrufen muss. Und wir reden hier “nur” von Herzmuskelentzündungen. Die anderen Schäden sind da nicht enthalten. Die wiederum sind so vielfältig, dass kaum signifikant auffällige Gruppen gebildet werden können, wie bei den Herzmuskelentzündungen. Tatsache ist auch, dass es sehr wohl genügend Fälle von Herzmuskelentzündungen gibt bei Impflingen älter als 30. Siehe mein Freund mit 70. Die STIKO nimmt also weiterhin billigend in Kauf, dass Spritzen verabreicht werden, die bekanntermaßen das Herz schädigen oder zum Tod führen können.

Dazu sollte man sich darüber im Klaren sein, dass Medikamente mit schweren Nebenwirkungen normalerweise nur zugelassen werden, wenn sie als “letzte Rettungsmöglichkeit” für ansonsten dem sicheren Tod Geweihte verabreicht werden. Das aber trifft auf Corona oder Covid nicht zu. Die Todesrate ist gleich oder sogar geringer als die durch Grippe. Niemand würde ein Wirkmittel gegen Grippe zulassen oder anwenden wollen mit den Nebenwirkungen der Corona-Spritzen. Schließlich hat man den Impfstoff gegen die Schweinegrippe auch vollständig vom Markt genommen, wegen wesentlich geringerer Nebenwirkungen. Ach ja, den hatte auch ein gewisser Herr Drosten vehement propagiert.

Nun ist es aber auch so, dass, wie die STIKO meldet, sehr wohl auch bei anderen Corona-Spritzen Herzprobleme beobachtet werden, nur weniger häufig. Wo wird hier der “Grenzwert” angelegt, wie viele Nebenwirkungen zu tolerieren sind und in welcher Altersgruppe? Was unterscheidet Spikevax von den anderen mRNA-Spritzen? Nach meiner Kenntnis nur die Dosierung. So kann erwartet werden, dass der dritte Schuss auch diesen Unterschied egalisieren wird und das zeigt sich bereits an den beobachteten gehäuften Nebenwirkungen und Todesfällen nach der dritten Spritze. Dass diese Sichtweise nicht aus der Luft gegriffen ist, belege ich damit, dass die jetzt beobachteten Probleme zumeist erst nach der zweiten Spritze auftreten.

An Corona stirbt man nicht, wenn man schon tot ist

Ich empfinde es als verwegen von der STIKO, einen Grenzwert von 30 Jahren für Spikevax zu publizieren. Jeder Mensch ist anders gestrickt und eine wissenschaftlich begründete Analyse liegt nicht vor, dass man mit 31 aus dem Schneider ist. Oder 35 plus plus. Wäre die STIKO politisch unabhängig, gäbe es nur eine Konsequenz: Spikevax muss sofort vom Markt genommen werden! Und nicht nur Comirnnaty. Die STIKO weiß, dass die anderen Corona-Spritzen dieselben Nebenwirkungen haben, nur eben nicht so häufig. Häufig sind allerdings die Meldungen von “plötzlich und unerwartet” Verstorbenen, die sich alle den “vollen Schutz gegen Corona” geholt haben. Ja, den haben sie jetzt absolut. An Corona stirbt man nicht, wenn man schon tot ist.

Das Jahr 2020 hat keine Übersterblichkeit gezeigt. 2021 aber, nach Beginn der Impfkampagne, ist eine deutliche Übersterblichkeit zu beobachten. Das läuft analog zu den “Inzidenzen”. Die waren 2020 durchgängig niedriger als 2021. Nun muss man da einrechnen, dass letztes Jahr die Schulkinder nicht getestet worden sind, es noch kaum Schnelltests gab und so auch die Anzahl der Falschpositiven geringer war. Dennoch zeigt dieser Umstand, dass die Spritzen eben nicht den Effekt haben, der von den Coronatoren versprochen wurde. Ebenso die stetig ansteigende Anzahl an “Impfdurchbrüchen”, die alles ad absurdum führen. Und Schweden, das bei dem Wahnsinn nicht mitgemacht hat, kann mit Traumzahlen protzen. Welchen Sinn die “Impfungen” da überhaupt noch haben sollen, erschließt sich mir jedenfalls nicht. Sie müssen sofort eingestellt werden. Immerhin hat die STIKO bestätigt, dass es massive Impfschäden gibt in einer Menge, die sie gezwungen hat, ihre Impfempfehlung zumindest teilweise zu widerrufen.

Zum Abschluss noch etwas zum Lachen, wenn es nicht derart bescheuert wäre. Da hat doch ein Dauergast in den Talkrunden, der Journalist Alexander, bei Markus Lanz zum besten gegeben, was ihm angeblich ein Bekannter gesagt hat: Dieser betagte Geimpfte, also vollständig Geschützte, hat auf den Besuch einer großen Veranstaltung verzichtet, seinen privilegierten Platz in der ersten Reihe nicht wahrgenommen, weil neben ihm nicht Geimpfte, aber Getestete, sitzen könnten und er so Angst hätte, sich zu infizieren. Da kommt die ganze Logik zum Höhepunkt, die man so formulieren kann: Die Geimpften, die vor einer Krankheit geschützt sind, wollen, dass die Ungeimpften sich impfen lassen, damit sie die Geimpften vor einer Krankheit schützen, die die Umgeimpften gar nicht haben und vor der die Geimpften geschützt sind. Haben Sie dazu noch Fragen?

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