Steht Europa bald in Flammen? (Teil II)

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Und welche Sau wird als nächstes mithilfe der geBILDeten US-Propaganda durchs Dorf gejagt? Wenn es die Deutsche Bank sein sollte, dann steht der Crash (endlich!?) bevor. Wenn die Deutsche Bank pleite ist bzw. wenn es offiziell bekanntgegeben wird, ist jeder Versuch, sein Bankguthaben zu retten, zwecklos.

„Sollte die Deutsche Bank tatsächlich kollabieren, wären die Auswirkungen – nicht nur für die europäische Finanzindustrie – fatal. Einen solchen Megacrash könnte das eng vernetzte globale Finanzsystem nicht verkraften. Die Folge: Eine Weltwirtschaftskrise von derart enormem Ausmaß, wie es sie wohl bisher noch nie gab. Denn wer soll da noch rettend eingreifen können?“ (Quelle)

Bill Holter wird hierbei ein wenig konkreter:

„Nein, die Deutsche Bank ist nicht “plötzlich“ in den Nachrichten, sie ist seit Jahren ein Derivate-Monster und wurde 2008 mit einem Teil der $ 16 Billionen gerettet, die die FED freigiebig über die ganze Welt versprüht hat. Die Überschrift besagt, dass die Deutsche Bank “Lehman mal fünf“ sei und geht damit in die richtige Richtung, aber nicht annähernd weit genug.“

oder:

„Wir können jetzt dabei zusehen, wie “der letzte Vorhang“ des westlichen Finanzsystems fällt. Die Federal Reserve hat alle Glaubwürdigkeit verloren. In der Folge werden sowohl die Bank of Japan, als auch die Europäische Zentralbank, als hoffnungslos von der Fähigkeit das System aufrechtzuerhalten kastriert angesehen werden.“ (hier der komplette Artikel von Bill Holter)

Am Mittwoch ist aber noch etwas passiert, was ebenfalls extrem besorgniserregend ist. Erst vor ein paar Wochen warnte ich, dass die größte Bank in Deutschland, die Deutsche Bank, vor massiven Problemen steht. Nun, am Mittwoch gab die Bank für das dritte Quartal 2015 einen Verlust von mehr als 6 Milliarden Dollar bekannt:

DGAP-Adhoc: Deutsche Bank kündigt Belastungen des Ergebnisses des 3. Quartals 2015 an

07.10.2015 – 22:08 Uhr, Deutsche Bank AG
DGAP-Ad-hoc: Deutsche Bank AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis
Deutsche Bank kündigt Belastungen des Ergebnisses des 3. Quartals 2015 an

07.10.2015 / 22:03
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

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Frankfurt am Main, 7. Oktober 2015 - Die Deutsche Bank (XETRA: DBKGn.DE / NYSE:
DB) erwartet Belastungen, die das Ergebnis des 3. Quartals 2015 beträchtlich
beeinflussen werden:

- Eine Abschreibung des gesamten Geschäfts- oder Firmenwerts und bestimmter
immaterieller Vermögenswerte in Corporate Banking & Securities (CB&S) und
Private & Business Clients (PBC) von rund 5,8 Mrd Euro. Dies ist vor allem
bedingt durch den Einfluss, den höhere regulatorische Kapitalanforderungen auf
die Bewertung dieser Bereiche haben, sowie durch die derzeitigen Erwartungen
hinsichtlich der Veräußerung der Postbank.

- Eine Wertminderung auf den Buchwert der Beteiligung von 19,99%, welche die
Deutsche Bank an Hua Xia Bank Co. Ltd. (Hua Xia) hält, in Höhe von rund 0,6 Mrd
Euro. Hierin spiegelt sich eine Wertüberprüfung wider, die dadurch ausgelöst
wurde, dass die Bank diese Beteiligung nicht länger als strategisch betrachtet.

- Rückstellungen für Rechtsstreitigkeiten von rund 1,2 Mrd Euro, wovon ein
Großteil voraussichtlich steuerlich nicht absetzbar ist. Die endgültigen
Rückstellungen für Rechtsstreitigkeiten im Quartal können durch weitere
Ereignisse vor Schließung der Bücher und Veröffentlichung der Ergebnisse für das
dritte Quartal beeinflusst werden.

Die Wertminderung des Geschäfts- oder Firmenwerts und immaterieller
Vermögenswerte sowie der Hua Xia-Beteiligung werden keinen signifikanten
Einfluss auf die regulatorischen Kapitalquoten der Deutschen Bank haben. Die
Deutsche Bank erwartet derzeit zum Ende des dritten Quartals eine harte
Kernkapitalquote (CET1) bei vollständiger Umsetzung der CRR/CRD4 Vorschriften
von rund 11%. Hierbei sind erstmals die Vorschriften der European Banking
Authority (EBA) zur "Prudential Valuation" berücksichtigt.

Auf der Basis dieser Belastungen erwartet die Deutsche Bank, für das dritte
Quartal 2015 einen Verlust vor Steuern von rund 6,0 Mrd Euro und einen Verlust
nach Steuern von 6,2 Mrd Euro auszuweisen. Für die ersten neun Monate erwartet
die Bank einen Verlust vor Steuern von rund 3,3 Mrd Euro und einen Verlust nach
Steuern von 4,8 Mrd Euro.

Ohne Berücksichtigung der Wertanpassung des Geschäfts- oder Firmenwerts und
immaterieller Vermögenswerte läge der Verlust vor Steuern im dritten Quartal bei
rund 0,2 Mrd Euro und der Verlust nach Steuern bei 0,4 Mrd Euro, insbesondere
aufgrund der Rückstellungen für Rechtsstreitigkeiten und der Hua Xia
Wertminderung. Auf derselben Basis erwartet die Deutsche Bank in den ersten neun
Monaten 2015 einen Gewinn vor Steuern von rund 2,5 Mrd Euro und einen Gewinn
nach Steuern von rund 0,9 Mrd Euro.

Als Teil der Planung zur Umsetzung der Strategie 2020 wird der Vorstand eine
Reduzierung oder einen Ausfall der Dividende auf Aktien der Deutschen Bank für
das Geschäftsjahr 2015 vorschlagen.

Alle vorgenannten Beträge sind Schätzungen. Die endgültigen Beträge werden in
den kommenden Wochen ermittelt und werden in unserem Bericht zum Ergebnis des
dritten Quartals veröffentlicht, zusammen mit Details zur Umsetzung der
Strategie 2020. Dies ist jetzt für den 29. Oktober 2015 vorgesehen.
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Sprache:     Deutsch

Unternehmen: Deutsche Bank AG

             Taunusanlage 12

             60325  Frankfurt a. M.

             Deutschland

Telefon:     +49 (0)69 910-00

Fax:         +49 (0)69 910-38966

E-Mail:      Deutsche.Bank@db.com

Internet:    www.deutsche-bank.de

Paul Michael Achleitner ist seit dem 31. Mai 2012 Aufsichtsratsvorsitzender der Deutschen Bank. Er war Geschäftsführer der Deutschland-Niederlassung der Investmentbank Goldman Sachs und nahm an den letzten drei Bilderberg-Konferenzen teil. Er gehörte der Regierungskommission Deutscher Corporate Governance Kodex an. Hier ein Ausschnitt seiner Vita:

  • seit 2012 Vorsitzender des Aufsichtsrats, Deutsche Bank AG, Aufsichtsratposten bei RWE, Daimler, Henkel, Bayer,
  • 2000 – 2012 Mitglied des Vorstands, Allianz SE (vormals Allianz AG)
  • 1994 – 1999 Geschäftsleiter (sowie Partner Goldman Sachs Group), Goldman Sachs & Co. OHG, Frankfurt
  • 1989 – 1994 Executive Director, Investment Banking, Goldman Sachs International, London
  • 1988 – 1989 Vice President, Mergers & Acquisitions, Goldman Sachs & Co., New York
  • 1984 – 1988 Manager, strategische Unternehmensberatung, Bain & Co., Boston

 

Hier einige Infos zu den bisherigen Lenkern der Deutschen Bank:

Der ehemalige Vorstandsvorsitzende Josef Ackermann, Bilderberger Chairman of the Management Board and the Group Executive Committee und Mitglied trilaterale Kommission, kann weitaus mehr Bilderberg-Teilnahmen vorweisen: 1995, 2004, 2005, 2008, 2009, 2010, 2011, 2012, 2013, 2014.

Weitere Aufsichtsrats- und Vorstandsmitglieder der Deutschen Bank bei Bilderberg-Konferenzen waren Ulrich Cartellieri, Alfred Herrhausen, Hilmar Kopper (Vorstandsvorsitzender Deutsche Bank, Aufsichtsratsvorsitzender von DaimlerChrysler, Mitglied im Steering Comitee der Bilderberg-Konferenzen Aufsichtsratmandate bei Akzo Nobel, HSH Nordbank, Solvay S. A., Unilever N. V, Xerox Company), Karl Otto Pohl (Quelle).

Wie sich die Kreise doch schließen. Viele Lenker in der Wirtschaft und Politik haben eine Ausbildung bei Goldman Sachs genossen und waren Teilnehmer der Bilderberg-Konferenzen oder sind Mitglieder verschiedener Kommissionen. Wer Lust und Zeit hat, kann hierzu gerne mal eine Auflistung erstellen. Der Sumpf ist groß, wie „Die Anstalt“ dokumentiert hat.

Laut einer außerordentlichen Aufsichtsratsitzung soll jetzt die Deutsche Bank radikal umstruktiert werden. Die Deutsche Bank soll schlanker werden – was immer das auch heißen mag. Das Thema Deutsche Bank soll hier aber nicht weiter vertieft werden, denn die Derivate-Blase wird platzen und das auf Lug und Trug basierende Weltfinanzsystem wird kollabieren und auf dem Planeten Erde eine ungeheuerliche Katastrophe auslösen, die unbeschreiblich sein wird. Wer immer noch glaubt, „Deutschland geht es gut“, ist entweder komplett verBLÖDet oder will der Realität nicht ins Auge sehen.

Die Bundeskanzlerin Merkel ist eine Waffennarrin. Waffenlieferungen in diktatorische Staaten gehört zu ihrem Geschäft. Unsere so beliebte Bundeskanzlerin dient, wie viele gehirngewaschenen Wähler glauben, nicht dem Volk, sondern der Finanzmafia.

Die Lügenpresse, die ihre Befehle für die Berichtserstattung von nur wenigen Medienmogulen, die zur Finanzmafia gehören, erhalten, müssen alle ins gleiche Horn blasen. Lügen müssen eben nur oft genug wiederholt werden, um die Masse von der Unwahrheit zu überzeugen. Laut eines geheimen Staatsvertrages obliegt der USA die Medienhoheit in Deutschland bis 2099. In Suchmaschinen finden sich hierzu jede Menge Einträge.

Mit finanzieller Unterstützung haben die Hochfinanz und die angloamerikanischen Großkonzerne Europa mithilfe ihrer ReGIERungsvasallen unter Kontrolle. Ein Plan, der bereits vor Jahrzehnten geschmiedet wurde, wird kontinuierlich umgesetzt. Es geht dabei um nichts anderes als um die EU-Diktatur, die die geknechteten Europäer bis heute nicht zu verhindern beabsichtigen.

Ganz Europa ist von dem US-Imperium besetzt. Ganz Europa? Nein! Ein von unbeugsamen Europäern hört nicht auf, dem Eindringling Widerstand zu leisten. Eine immer größer werdende Antilügenpresse (Blogger)-Gemeinde …
Das Leben unter einem Imperator ist nicht leicht. Wer sich davon befreien will, muss langsam aufstehen, bevor es zu spät ist. Eigentlich ist es schon zu spät. Europas Untergang (EU) ist nicht mehr aufzuhalten. Das US-Imperium will es so und die unwissenden Europäer zahlen auch noch dafür. Der „Alte Kontinent“ hat sich bereits aufgegeben und dem US-Imperator unterworfen.

„Der Zusammenbruch des Weltfinanzsystems wird die USA derart schwächen, daß sie nicht mehr verhindern können, wenn Deutschland und Rußland aufeinander zugehen. Um dies für alle Zukunft unmöglich zu machen, wird die BRD jetzt wirtschaftlich und gesellschaftlich eine Masseninvasion Migranten total zerrüttet“ (Quelle).

Im Frühjahr 2015 zitierte die Washington Post den ehemaligen Direktor des amerikanischen Geheimdienstes CIA Michael V. Hayden mit den Worten, dass Deutschland spätestens im Jahre 2020 nicht mehr regierbar sei und ein Bürgerkrieg ausbrechen werde.

„Der zu erwartende Bürgerkrieg soll aber ebenso weitere Ballungszentren Europas betreffen, während die EU auf eine harte Probe gestellt werde und in Teilen zerbreche. Bereits heute können wir feststellen, dass europäische Teile während der Wirtschaftskrise weit nach rechts abgedriftet sind. Ausgerechnet das bislang so liberale Holland hat ein solchen Weg eingeschlagen, während auch Österreich, Belgien, Italien und Großbritannien bereits mit dem Rechtsextremismus sympathisieren und zu einer harten Belastungsprobe der europäischen Einigung werden“ (Quelle).

Europas Untergang wurde vor langer Zeit von gierigen Machthabern vorbereitet. Das Endspiel hat begonnen. Am Ende wird Europa in Schutt und Asche liegen. Aus und vorbei. Die Hochfinanz geht wie immer als Gewinner aus dem kommenden Crash hervor. Schließlich gehört dem Finanzadel das Privatvermögen, das verschuldete Staaten durch Schuldzahlungen und Zinsen sozialisieren, indem der Staat das Vermögen von unten nach oben verteilt.

Die Politik in Europa hat komplett versagt, sowohl in der EU als auch in Berlin, London, Paris, Rom, Madrid …usw. Die Souveränität aller EU-Staaten wurde mit dem Euro untergraben. Eine eigene staatliche Geldpolitik wurde mit dem Euro abgeschafft.

In einigen italienischen Regionen brodelt es bereits gewaltig, wie im Video rechts zu sehen ist. In den sogenannten „Qualitäts-Medien“ hört, liest und sieht man darüber gar nichts. Die wahren Probleme werden den Menschen verschwiegen. Wozu also noch die Glotze einschalten oder irgendein Schmierenblatt lesen, wenn dort doch alles nicht der Wahrheit entspricht? 

In Europa brennt es bereits lichterloh. Es wird uns nur nicht mitgeteilt. Es wird nicht bis 2020 dauern, bis Europa in Flammen steht. Wenn die IS-Schläfer, die in Europa bereits eingeschleust und mit genügend Waffen seitens der USA ausgerüstet wurden, wird es in Europa bürgerkriegsähnliche Zustände geben. Bereiten Sie sich unbedingt darauf vor.

Schon vergessen? Die EU ist nicht Europa, sondern seine Zerstörung!

Gute Nacht Europa!

Teil I hier

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