STARKER PUTIN & SCHWACHER BIDEN: AUSLÖSER HISTORISCHER VERMÖGENSZERSTÖRUNG

Egon von GreyerzVon Egon von Greyerz (goldswitzerland)

Wie es scheint, wird 2022 ein Jahr werden, in dem das US-Imperium schneller zerfällt, als sich irgendjemand hat vorstellen können. Imperien brauchen starke Führung, und so passt die Wahl eines schwachen, über 80-jährigen Präsidenten recht gut ins Bild eines zusammenbrechenden Imperiums.

Die Welt steht kurz vor einem großen geopolitischen Konflikt, der sich mit hoher Wahrscheinlichkeit in einen Krieg verwandeln kann. In dieser Situation verfügen die USA mit Sicherheit nicht über einen Staatsmann, der das Land siegreich durch einen derartigen Konflikt führen kann.

Mit der Ukraine hat Putin die USA in eine brenzliche Lage gebracht, zudem wird Biden wahrscheinlich keine Unterstützung von deutschen Bundeskanzler Scholz oder Präsident Macron bekommen, wie das Bild links bestens illustriert.

Die USA haben eine beständige Russland-Angst entwickelt und suchen händeringend nach Verteidigungsvereinbarungen mit vielen Anrainerstaaten Russlands. Die Beziehung Europas und der EU zu Russland ist hier komplexer, insbesondere weil Europa stark von russischer Energie (besonders Gas) abhängt. Beim Erdgas ist Deutschland z.B. zu 60 % von russischen Lieferungen abhängig. Da Deutschland gerade sein letztes Atomkraftwerk abschaltet, ist das Land völlig abhängig von russischem Gas und höchstwahrscheinlich nicht darauf aus, Putin vor den Kopf zu stoßen.

Deutschland wird also im Fall der Ukraine nicht an der Seite der USA stehen, und Macron posiert wie immer, ohne zu wissen, was zu tun wäre.

Putins Wachsamkeit ist spätestens seit der Maidan-Revolution von 2014 erregt; 2014 gab es dort einen Umsturz, angeblich mit US-Unterstützung, um den ehemaligen ukrainischen Präsidenten Janukowitsch aus dem Land zu vertreiben und ein US-freundliches Regime zu installieren.

SCHWEDEN FÜRCHTET DIE RUSSEN SEIT ÜBER 300 JAHREN

Während der Westen besorgt ist, dass Putin in die Ukraine eindringen könnte, fürchten die Schweden darüber hinaus, dass die „Russen kommen“ könnten, was sie schon seit der verlorenen Schlacht von Poltawa 1709 gegen Peter den Großen fürchten.

In Schweden glaubt man also, von den Russen ginge im Baltikum eine echte Bedrohung aus. Hier bereitet man sich auf Krieg vor. Schweden nimmt Russlands Aktivitäten an der ukrainischen Grenze so ernst, dass man 120 schwedische Soldaten aus Zentralschweden auf die mitten im Baltikum liegende Insel Gotland verlegt hat. Dabei ist vielleicht noch zu erwähnen, dass Schweden seit den Napoleonischen Kriegen Anfang des 19. Jh. an keinem Krieg mehr beteiligt gewesen ist und dass Schwedens Armee und Bewaffnung etwas eingerostet sein dürften. Vielleicht werden noch weitere ca. 100 höchst kämpferische Soldaten (siehe Foto) verlegt, um die russischen See-, Luft und Landstreitkräfte abzuschrecken.

Ja, die Schweden zeigen sich zu Recht besorgt über Russlands Pläne in der Ukraine. Doch historisch betrachtet, scheint Schweden immer noch ein sehr sicherer Platz zu sein, und falls nicht, so werden ein paar hundert Soldaten wahrscheinlich keine Hilfe sein.

Hier ist ein Bild der russischen Truppen nahe der ukrainischen Grenze. Sie sehen schon etwas furchteinflößender aus als die Schweden im Foto oben!

DREI GESCHEITERTE INVASIONEN ZUR EROBERUNG RUSSLANDS

In der Geschichte hat es drei große Invasionen Russlands/ der Sowjetunion gegeben – durch Schweden Anfang des 18. Jh., durch Napoleon Anfang des 19 Jh. und durch Deutschland in den 1940ern. Jedes Mal halfen den Russen sehr kalte Winter und die Taktik des Truppenrückzugs und Niederbrennens der Städte beim Rückzug. Den Angreifern blieben also keine Nahrungsmittel und viele Soldaten starben an Hunger und Erfrierungen. In den Entscheidungsschlachten standen die Russen schwachen und stark dezimierten Truppen gegenüber, weshalb sie aus jeder dieser drei großen Invasionen siegreich hervorgingen.

Seit der Niederlage des schwedischen König Karl XII gegen Zar Peter I in der Schlacht von Poltawa 1709 setzte ein schrittweiser Verfall des Schwedischen Reiches ein, das zuvor Nordeuropa dominiert hatte. Seit dieser Zeit herrscht in Schweden auch die Furcht vor den Russen. Die Karte Europa und die Russlands könnten heute ganz anderes aussehen, hätte König Karl diese Schlacht gewonnen.

AUSLÖSER DES WIRTSCHAFTSEINBRUCHS: RUSSLAND – UKRAINE oder CHINA-TAIWAN?

Ob Russland in die Ukraine einmarschieren wird oder nicht, wird sich zeigen, doch die Zeichen der Zeit sind unheilverkündend. Russland ist nie ernsthaft in Westeuropa einmarschiert (außer im 2. WK, um die Deutschen zu stoppen), sondern hat seine Aufmerksamkeit in erster Linie auf den Osten und Südosten gerichtet. Es scheint recht eindeutig, dass Putin Ambitionen hat, schrittweise das alte russische Reich wiederherzustellen.

Eine potentielle Invasion der Ukraine, selbst eine gewaltlose, würde wahrscheinlich schwere Auswirkungen auf die Welt haben. Was eine solche Invasion wiederum wahrscheinlicher macht, ist die Tatsache, dass Russland die Ukraine als historischen Teil des eigenen Reiches betrachtet.

Ganz ähnlich ist die Situation zwischen China und Taiwan. China betrachtet Taiwan als sein Eigen, und eine chinesische Invasion wäre keine große Überraschung.

Die Reaktionen der USA und des Rests der Welt auf jede dieser potentiellen Invasionen wird entscheidend dafür sein, ob wir vor einem potentiellen Weltkrieg stehen. Putins Einschätzung der USA als Land mit schwacher Führung, einem schwächer werden Militär und einer bankrotten Wirtschaft ist womöglich korrekt. Richtig ist, dass die USA über ein massives Kernwaffenarsenal verfügen, doch wahrscheinlich wird selbst dieses gegen ein deutlich überlegenes russisches Raketensystem ineffektiv sein.

Krieg ist schon immer sehr gefährlich für die Weltwirtschaft und die geopolitische Gesamtsituation gewesen. In einer finanziell wie moralisch bankrotten Welt würde eine russische oder chinesische Invasion, auch ohne große Gewalt, als Auslöser ausreichen, um die globalen Schulden- und Vermögenswertblasen implodieren zu lassen.

EINE FRAGILE WELTWIRTSCHAFT STEHT VOR DEM BERSTEN

Die Zerbrechlichkeit der Weltwirtschaft kann keinem Beobachter entgehen, der tatsächlich noch beobachten will.

Nehmen wir allein den US-Aktienmarkt als Beispiel: Die Überbewertung ist himmelschreiend, doch leider können die einäugigen Investoren nur einen steigenden Markt sehen. Ihr bester Freund ist der reiche Onkel Fed, dessen Taschen grenzenlos tief sind. Also wird er den Markt stets stützen, ganz gleich wie tief dieser fällt. Nicht nur das, er wird auch alles Geld des Welt herausrücken, das seine Bankerkollegen einfordern, um die eigenen verlustbringenden Spektakel zu finanzieren.

Das Problem von Onkel Fed ist nicht die Tiefe seiner Taschen, sondern die Qualität ihres Inhalts. Je mehr Hokuspokus aus seinen Taschen kommt, desto niedriger dessen Wert.

Die Aktienmärkte sind nach allen Kriterien überbewertet wie z.B. der Umfang kreditfinanzierter Aktienkäufe, Kurs-Umsatz-Verhältnisse, Kurs-Gewinn-Verhältnisse etc. Sie sind nicht nur überbewertet, sondern haben historische Allzeit-Extreme erreicht, ungeachtet des angelegten Maßstabs.

Nehmen wir aber nur den sehr verlässlichen Buffet-Indikator, um zu sehen, wie berauscht die Investorenschaft wirklich ist.

Zwischen 1975 und 1995 lag das Verhältnis aus Aktienmarktkapitalisierung und BIP im Durchschnitt bei 50 %. Bei der 2000er-Bubble waren es 140 %; bei der heutigen EPISCHEN Aktienmarktblase haben wir Werte von über 200 % erreicht. Eine Rückkehr zum Niveau von 1975-1995 würde also mit einem 75 %igen Verfall einhergehen. Allerdings wird eine epische Bubble höchstwahrscheinlich auch einen epischen Verfall nach sich ziehen. Daher würde ich von einem effektiven Einbruch von 90-95 % ausgehen, der sich auch mit den Aktienmarktverlusten der Jahre 1929-1932 von 90 % decken würde.

GLOBALE SCHULDENBLASE: ERST EXPLOSION, DANN IMPLOSION

Allein in diesem Jahrhundert hat sich die globale Verschuldung verdreifacht, von 100 Bill. auf 300 Bill. $. Dieser Raketentreibstoff, aus dem sich das explosive Vermögensmarktwachstum speiste, ist im Grunde nur in Falschgeld verwandelte Luft.

In einem ersten Schritt werden diese Schulden explodieren, aufgrund grenzenloser Geldschöpfung zur Rettung des Finanzsystems und des 2 Billiarden $ schweren Derivatemarktes. Die 3-Billiarden-Dollar-Prognose in der Tabelle unten beinhaltet diesen Zusammenbruch der Derivatemärkte.

In einem zweiten Schritt – wenn die Welt entdeckt, dass die aus dem Nichts geschöpfte Zentralbankenliquidität wertlos ist – wird diese Schuldenblase dann plötzlich implodieren, zusammen mit allen Vermögenswerten, die durch diese Schuldenblase finanziert wurden.

COVID WAR NICHT URSACHE, SONDERN VORWAND

Wie ich häufig hervorgehoben hatte, war Covid nicht die Ursache der aktuellen Krise, sondern nur eine praktische Ausflucht. Die wahre Krise begann im September 2019, als die Federal Reserve sich gezwungen sah, Notfallkredite an zahlreiche schwer illiquide Wall-Street-Handelshäuser wie Nomura, JP Morgan und Goldman Sachs zu vergeben. Insgesamt vergab die Fed Notfall-Repokredite in Höhe von 19,9 Billionen $. Nomura, Goldman und Morgan bekamen davon 8 Bill. $; allein sechs Häuser bekamen 62 % jener fast 20 Billionen $, zu denen neben den eben schon erwähnten Banken auch Barclays, Citigroup und Deutsche Bank zählten. Siehe auch Tabelle unten.

Was die Repokredite noch kontroverser macht, ist der Umstand, dass bei ihrer Vergabe, nach Einschätzung des Ökonomen Michael Hudson, gegen den Dodd-Frank-Act verstoßen wurde.

Als Covid Anfang 2020 begann, konnten die Zentralbanken praktischerweise die Pandemie verantwortlich machen für die massive und wiederholte Ausweitung ihrer Bilanzsummen. Viel problematischer war aber, dass die großen Investmentbanken wieder einmal kurz vor dem Bankrott standen.

6 BANKEN BEKAMEN 12 BILL. $ VON INSGESAMT 20 BILL. $ NOTFALLKREDITEN

2022 – BEGINN DER GRÖSSTEN WIRTSCHAFTSKRISE DER GESCHICHTE

Es ist schon immer absolut klar gewesen (zumindest für mich!), dass die Krise von 2006-09 nie gelöst, sondern nur temporär zusammengeflickt wurde. Man muss es geradezu als Wunder bezeichnen, dass es die Zentralbanken geschafft haben, die Welt weitere 10 Jahre zum Narren zu halten – bis September 2019, als die Probleme wiederauftauchten.

Zugegeben, alle Akteure im Finanzsystem hatten aus Eigeninteresse an diesem Schwindel-Monopoly-Spiel teilgenommen, das auf illusionären Grundsätzen aufbaut. Sie konnten gar nicht anders als gewinnen, schließlich durften sie alle Gewinne einstreichen und sich aus der Verantwortung ziehen für jegliche Verluste.

Doch das Problem, das im September 2019 wiederauftauchte, wird nicht verschwinden. Die Explosion der Zentralbankenbilanzen und der Schulden hat jetzt unbeherrschbare als auch unlösbare Ausmaße angenommen.

2022 wird das erste von vielen Jahren sein, in denen die Welt die größte Finanz- und Wirtschaftskrise der Geschichte zu spüren bekommt.

Denn nie zuvor in der Geschichte hat es auf der Welt eine globale Wirtschaftskrise dieser Dimension gegeben – verursacht durch gewaltige Verschuldungsexzesse überall auf der Welt und verschärft durch epische Blasenbildung an allen Vermögensmärkten.

Es ist also irrelevant, ob der Auslöser eine potentielle Invasion der Ukraine oder Taiwans ist – oder aber eine viel weniger wichtige Schneeflocke, die eine Lawine erzeugt.

Das Risiko einer massiven Lawine, die Kredit- und Vermögensmärkte unter sich zerquetscht, ist jetzt so hoch, dass alle, die nicht das Weite gesucht haben, miterleben werden, wie das eigene Vermögen vollkommen aufgerieben wird.

Seit 5.000 Jahren ist Gold der beste Schutz in gleich welcher Krise gewesen, und es ist unwahrscheinlich, dass es diesmal anders sein wird.

Die Tabelle unten stammt aus einem meiner Artikel, in dem gezeigt wurde, wie man 10.000 $ in eine 1 Milliarde $ verwandelt, indem man einen Aktienindex oder Gold einfach 10 Jahre lang hält und nur alle 10 Jahre am 1. Januar alles reinvestiert; der Startpunkt war der 1. Januar 1970.

Bis zum 1. Januar 2020 waren aus jenen 10.000 $ 121 Millionen $ geworden, die dann zum Kurs von 1.550 $ in Gold investiert wurden. Um das Ziel von 1 Milliarde $ nach 60 Jahren zu erreichen, muss Gold bis Januar 2030 auf 12.500 $ steigen.

Ich würde annehmen, dass Gold bis dahin viel höhere Stände erreicht hat, aber man darf nicht vergessen, dass wir Gold zu Vermögenssicherungszwecken und nicht als Spekultivinvestition halten. Der Preis ist also weniger wichtig als Ihr Vermögen.

GOLD HEUTE SO BILLIG WIE 1970 UND 2000

Abschließend möchte ich Investoren erneut daran erinnern, dass Gold im Verhältnis zum US-Geldangebot heute noch genauso billig ist wie 1970 bei 35 $ oder auch 2000 zum Preis von 300 $. Mit anderen Worten: Es ist ein absolutes Schnäppchen!

AKTIEN BRECHEN EIN & GOLD STEIGT

Normalerweise machen wir uns nie Gedanken um kurzfristige Kursbewegungen, denn heutzutage ist Vermögenssicherung das Entscheidende.

Mit Blick auf die aktuelle Marktlage macht es aber den Eindruck, als würde es höchstwahrscheinlich zu großen Bewegungen kommen – und das relativ bald schon.

Investoren, die an ihren Aktienmarktinvestitionen festhalten, stehen vor dem Schock ihres Lebens, wenn die Aktienmarktblase platzt. Der Rückgang der Anlagewerte wird brutal und langanhaltend sein und zu massiver Vermögenszerstörung führen. Der echte Crash könnte in den nächsten 2-3 Monaten beginnen.

Gold hat jetzt für einen längeren Zeitraum konsolidiert und ist bereit für den Ausbruch nach oben. Wenn Gold entschlossen die 1.900 $-Marke nimmt, wird eine sehr kräftige Aufwärtsbewegung folgen.

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3 Kommentare

  1. Der Autor hat in allen logischen marktwirtschaftlichen Zusammenhängen recht. Was er nicht begreifen will, ist, daß es den Markt nicht mehr gibt, sondern eine hinterhältige, kriminelle Sozialisierung aller Verluste der Finanzmafia (FED/BIZ/EZB). Es herrscht, eigentlich, die wahre Enteignung aller Finanzwerte zu Gunsten der Herren der Welt. Das paradoxe besteht darin, daß die Eigentümer, die Lizenznehmer des Geldruckens, die FED kein Geld brauchen, weil sie sich es ungestraft und beliebig drucken können. Im Artikel wird dies klar beschrieben! Diese „Unnachhaltigkeit“ wird nicht thematisiert, weil das BankenSystem und seine Spekulanten (Hedge Fonds) Mittäter dieses Raubzuges gegen die Menschenfamilie sind! Es geht, ergo, NUR, um Macht! Die Macht der Weltherrschaft. Der Coup gegen die Menschheit wurde 1913 plaziert und 1971 perfektioniert! Die weltweite Korruption/Dominanz spricht Bände. Corona der Aufhänger und niemals der wahre Auslöser. Was versteht v. Geyerz nicht!?? Oder will es nicht sagen!? Die Gelegenheit das MachtSystem, die Verklavung der Menschheit, vom Analogen in ein Digitales umzuwidmen. Das ZB BankenSystem, welches zum Weltmonopol „mutierte“ liebäugelt, natürlich, mit der Zentralmacht + -wirtschaft, dem Kommunismus, der Diktatur!
    CHINA !!! Die Finanzkrake hat längst „die Pferde gewechselt“. USA gegen CHINA getauscht. Fast alle Goldreseven sind die ihren!!! (D.h., keiner kann gegen diese Mafia den Goldpreis heben auf die Werte, die der Autor, richtig erkennt!) JETZT, wollen diese den Sack zumachen! Die „Virtuelle DiktaturTotal“. Das, aber macht auch das EM (AU/AG), der theoretische „Gegner“ des FIAT MoneySystems platt! Das will keiner verstehen. Durch die Installation der digitalen Diktatur und der Abschaffung des Bargeldes wird es KEINE Transaktion mehr geben (können !!!), welche das System/DIE MACHT nicht will. Weder EM, noch BitCoin & derer „Schwestern“. Derer Fungibilität wird per Mausklick ausgehebelt. WARUM!? Weil kein Receptor diese „alternativen“ Gelder verbuchen kann. NOCH, könnte er den Abgang einer Ware/Lieferung/Verkauf verbuchen im absoluten digitalen System. Kein Barter Geschäft wird stattfinden, ohne einen digitalen „Footprint“ zu hinterlassen. KI wird JEDE Transaktion überwachen, sowohl seitens des Verkäufers, als auch seitens des Käufers. AUS DIE MAUS !!!
    Die Gefahr, der wir (Die Menschenfamilie) entgegengehen, wird nur zu einem Bruchteil richtig gedeutet und erkannt. Auch vom engagierten Autor nicht! Natürlich „sieht“ er die „Macht“ des Goldes glänzen. Das ist sein „business“. Diese Macht, aber, wird zerbröseln, wenn NICHT, WIR, die Menschheit, diese kriminelle Finanzkrake zerschlagen.

  2. Die Aussagen von Herrn Egon von Greyerz sind ziemlich deckungsgleich mit denen verschiedener Analysten aus verscheidenen Ländern. Ich handele ebenfalls nach dieser Einschätzung. Die Ukraine Krise könnte allerdings die Wirtschaftsaussichten weiter verschlechtern.

  3. Biden verlegt noch mehr Truppen nach Europa. US Massenmedien versuchen Deutschland als in einer direkten Partrnerschaft mit den USA gegen Putin darzustellen, was Deutschland zur Zielscheibe für russische Raketen macht. Das könnte sich zm 3. Weltkrieg auf deutschem Boden fortentwickeln. Eine brandgefährliche Lüge, denn die Menschen in der BRD wollen alles andere als Krieg mit Russland. Wenn die USA Krieg mit Putin wünschen, sollten sie bitte ihr eigenes Territorium als Basis benutzen, nicht Deutschland. Eine Bundesregierung, welche den Namen verdient, würde sich schon gegen solche Anspielungen verwahren. Es wäre für Europa besser, wenn die USArmy von den russischen Grenzen abziehen würde. Als Stalin 1941 seine rote Riesenarmee an der deutschen Grenze aufmarschieren ließ, zuvor die baltischen Staaten überfiel, Finnland überfiel, 7 Millionen Ukrainer verhungern ließ, indem er ihnen das Korn stahl und auf dem Weltmarkt verkaufte, und vieles mehr. Nein, da haben die USA keine Truppen zur Unterstützung der Betroffenen und Deutschlands geschickt. Sie haben sich auch nicht vornehm herausgehalten. Nein im Gegenteil, sie haben dem Massenmörder Stalin noch Milliarden in den Hintern gesteckt. Nein das Kalkül der USA war, dass Deutsche und Russen sich gegenseitig umbringen sollten. Als das nicht so recht klappte, haben die USA Machthaber, Roosevelt und Morgenthau, das stark geschwächte Deutschland ebenfalls überfallen, um ihm den Todesstoß zu geben. Daran erkennt man das Wesen der US Politik. Es geht nie um Humanität, es geht nie um Völkerrecht, es geht nie um Rassismus, sonst gäbe es das den Appartheitsstaat Israel nicht, nein es geht immer um Ausweitung der Macht. Die Russen haben dankenswerter Weise Deutschland besenrein verlassen. Die USA wollen Deutschland und Europa erneut zum Schlachtfeld machen. Bei aller Freundschaft, das geht zu weit.

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