Staatspropaganda beim Magazin Monitor?

Wurde dem Polit-Magazin Monitor von dem Merkel-Regime vorgeschrieben, nur die schönen Seiten der Einwanderungsflut zu zeigen? Schaut man sich die Berichte vom 05. November an, so liegt diese Vermutung nahe. Zu den tatsächlichen Ursachen (US-Kriege in den Herkunftsländern vieler Flüchtlinge, finanzielle Unterstützung und Waffenlieferungen an die IS-Terroristen, deutsche Waffenexporte nach Israel, Saudi Arabien… usw.) wird in dieser Sendung kein Wort erwähnt.

Sendung vom 5.11. als Video

In Deutschland gibt es laut Bundesagentur für Arbeit (keine Behörde) rund drei Millionen registrierte Arbeitslose. Wäre es nicht effizienter, durch gezielte Bildungsmaßnahmen die vorhandene Arbeitslosigkeit zu reduzieren, um so die angeblich 600.000 offenen Stellen zu minimieren, statt Millionen anderer Kulturen ins Land zu lassen, die die deutsche Sprache nicht beherrschen und nur wenig Qualifikationen vorzuweisen haben? Hat Deutschland nicht schon genug Schulden? Müssen es immer noch mehr Schulden werden?

Den sogenannten „Qualitäts-Medien“ wurde von ganz oben angeordnet, nichts negatives über die Einwanderungsflut zu berichten. Deshalb werden Sie das folgende Video bei keinem Staatspropaganda-Sendern sehen. Was die Medien über Flüchtlinge verschweigen.
Richten Sie sich schon mal darauf ein, wie es demnächst in diesem Land aussehen könnte. Und vergessen Sie dabei eins nicht. ALLE, die dies nicht wollen, sind das „Pack“ und Nazis. Das Merkel-Regime jedenfalls arbeitet gezielt auf derartige Zustände hin – und sie sind natürlich die Gutmenschen.

Herr Restle, wie wäre es, wenn Sie die andere Seite auch mal aufzeigen, oder bedeutet für Sie die Einwanderungsflut nur Sonnenschein für Deutschland?

(Visited 17 times, 1 visits today)
Staatspropaganda beim Magazin Monitor?
23 Stimmen, 4.96 durchschnittliche Bewertung (99% Ergebnis)

Hinterlasse jetzt einen Kommentar

Kommentar hinterlassen

E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht.


*