Silberpreis: „500 Dollar bis 2016 im Visier“

Thorsten Schulte, auch bekannt als „Der Silberjunge“, holt weit aus und könnte sich einen Silberpreis von 500 US-Dollar bis 2016 vorstellen. Warum nicht! Der Silberpreis kann nicht auf Dauer nach unten manipuliert werden. Dazu benötigen gewisse Drückerkolonnen, insbesondere Rothschild-Banken, massive physische Silberbestände. Da aber größere Mengen physisches Silber schwer zu bekommen sind, dürfte den Banken beim Manipulieren der Silberpreise so langsam die Luft (physisches Silber) ausgehen, denn immer mehr Menschen erkennen, dass Silber Vermögen sichert und ein Schutz vor Inflation ist.

In meinem Artikel, „Silber – das bessere Geld?“, gehe ich näher auf die Vorteile von Silber ein. Silber ist mehr als nur ein Industriemetall – es gehört zur ältesten Währung auf Erden.

Thorsten Schulte schätze ich sehr. Das Interview mit ihm vor exakt einem Jahr war sehr aufschlussreich. Seine Silber-Prognosen trafen sehr häufig ein, doch 500 US-Dollar kann ich mir in den nächsten vier Jahren nicht so recht vorstellen – es sei denn, der Dollar verliert seinen Status als Weltlei(d)währung. Dann allerdings ist bei den Silberpreisen alles möglich.

Eins jedoch sollte jedem klar sein, bei dieser Schuldenorgie aller Industrienationen ist Gold und Silber immer noch billig! Immerhin sind es die echten Weltwährungen! Alles andere (Dollar, Euro, Yen …) ist und bleibt wertloses Papier!

Lesen und hören Sie, was der Silberjunge zum Silberpreis sagt:

Silberpreis: „500 Dollar bis 2016 im Visier“

Thorsten Schulte ist der Silberjunge. Wie kein zweiter propagiert er Silber als Vermögensschutz. Als letztes Jahr Zweifel an weiter steigenden Silberpreis aufkam, war seine Aussage glasklar: „Große Marktteilnehmer sind massiv short, der Silberpeis wird wieder kommen“.

Und er kam wieder. Im Januar legte das Edelmetall fast 20 Prozent zu. „Dazu hat auch die bessere Konjunktur beigetragen“, erläutert Schulte, „denn Silber ist auch ein begehrter Industrierohstoff.“ Die treibende Kraft dürfte jedoch langfristig nach seiner Einschätzung die ultraexpansive Politik der Notenbanken bleiben. „Das Vertrauen in die Währungen wird weiter schwinden, Inflation kommt, und Silber ist der beste Inflationsschutz“, lautet sein Credo. Deshalb sollten sich Anleger nicht nur kurzfristige Rückschläge zu sehr verunsichern lassen. „Dazu wird es immer wieder kommen, weil eben große Markteilnehmer die Markt auch manipulieren“, glaubt er zu wissen. An seinem kurzfristigen Ziel hält er fest: „100 Euro bis Ende 2013.“ Aber er geht weiter: 2016 wird der Silberpreis näher an 500 Dollar sein als an fünf Dollar“, lautet seine Rechenaufgabe. Dazu müsste der Preis bis 260 Dollar je Unze steigen. Sein Rat an die Investoren: „Wer noch nicht investiert ist, sollte zu einem Teil Silber physisch kaufen, zum anderen langlaufende Optionen weit aus dem Geld kaufen.“ Und wenn der Silberpreis kräftig ansteigt, können man die Gewinne aus den Optionen in physisches Silber umwandeln.

Hier das Interview

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